musste das hier unbedingt posten:
http://www.taz.de/!140347/Aus allen Ecken der Welt tauchen nun Fotos auf. Hier gestachelte Hydranten und Blumentöpfe in New York, da spitze Steine unter Brücken in Kapstadt. Aktivisten überschütten die Spitzen mit Beton, es werden „Anti-Spikes-Anzüge“ erfunden und eine Petition gegen die Metallspitzen gibt es auch schon. Aber bringt das denn irgendwas? Die „Anti-Homeless-Spikes“ sind keine Neuheit und schon gar nicht ist die Einstellung neu, dass Obdachlose vertrieben werden sollen, weil sie das Auge beleidigen.
wozi helfen?
es ist einfacher wegzusehn damit wir es leichter verdrängen und vergessen können.
dabei ist verdrängen und vergessen ein zeichen für unsere untätigkeit.
als mensch hat man eine verantwortung.
man muss nicht immer nur freunden oder familienmitgliedern helfen.
leider kann man sich auf die leute die macht und den einfluss genießen nicht dazu bewegen dies zu ändern. wir als bürger müssten eig. mit jedem obdachlosen zum amt und sie drängen die sache zu erledigen. es ist schwierig einen job zu bekommen wenn man auf der straße lebt.
oder eine wohnung wenn man keinen job hat. ich finde man sollte einfach die gesetzte ändern.
damit die ämter nicht so viel macht haben. diese ganzen paragrafenreiter machen einigen menschen das leben unnötig schwerer.