Junge Frau in Offenbach ins Koma geprügelt, eure Meinung dazu
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04.12.2014 um 13:07@die sache Jetzt soll der Staat auch noch die Kindererziehung übernehmen? das tut doch der TV heute schon :troll:
aber in einem gewissen Rahmen sollte man solche Projekte vielleicht echt mal einführen, nur ob es was bringt wenn das Kind schon von Haus aus im dem Brunnen gefallen ist, bleibt fraglich
aber in einem gewissen Rahmen sollte man solche Projekte vielleicht echt mal einführen, nur ob es was bringt wenn das Kind schon von Haus aus im dem Brunnen gefallen ist, bleibt fraglich
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04.12.2014 um 13:08@Gentian
na dann hoff ich Mal kräftig auf einen Paradigmenwechsel, dass man erkennt, dass diese Haltung keine Zukunft hat, denn wenns wirklich nur noch der stärkste und gewalttätigste packt, haben wir uns unser soziales Grundwesen echt abevoluiert!
na dann hoff ich Mal kräftig auf einen Paradigmenwechsel, dass man erkennt, dass diese Haltung keine Zukunft hat, denn wenns wirklich nur noch der stärkste und gewalttätigste packt, haben wir uns unser soziales Grundwesen echt abevoluiert!
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04.12.2014 um 13:09Wenn das Volk damit beschäftigt ist, sich gegenseitig auf die Pelle zu rücken und zu verkloppen, dann hat man es leichter zu regieren. ;)
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04.12.2014 um 13:09Junge Frau in Offenbach ins Koma geprügelt, eure Meinung dazu
04.12.2014 um 13:10@ägir
nein der Staat soll diese Aufgabe nicht übernehmen, er soll nur die Rahmenbedingungen schaffen, damit man den in den Brunnen Gefallenen auch wirklich zeitnah, unbürokratisch und fachlich kompetent helfen kann, sich irgendwann selber zu helfen!
nein der Staat soll diese Aufgabe nicht übernehmen, er soll nur die Rahmenbedingungen schaffen, damit man den in den Brunnen Gefallenen auch wirklich zeitnah, unbürokratisch und fachlich kompetent helfen kann, sich irgendwann selber zu helfen!
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04.12.2014 um 13:10Junge Frau in Offenbach ins Koma geprügelt, eure Meinung dazu
04.12.2014 um 13:14@DieSache
DieSache schrieb:nein der Staat soll diese Aufgabe nicht übernehmen, er soll nur die Rahmenbedingungen schaffen, damit man den in den Brunnen Gefallenen auch wirklich zeitnah, unbürokratisch und fachlich kompetent helfen kann, sich irgendwann selber zu helfen!Diese Projekte gibt es schon seit Jahren. Einrichtungen für "Sozial benachteiligte Jugendliche" und wie sie alle heissen. Nur muss man dort mal hinter die Tür und nicht nur auf die Einrichtung von aussen schauen. Der Staat lässt sich das eine Menge Geld kosten, versäumt aber zu kontrollieren.
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04.12.2014 um 13:14@styx
Das system selbst lebt es nicht anders vor..."lockt" leute mit sozialversprechen, hält sie jedoch am limit= veile männlcihen sozialversicherungsnehmer werden kriminell um finanziell klar zu kommen...diejenigen die noch arbeiten, werden geknechtet, haben zum teil mehrer jobs...die mittelschicht baut sich gerade ab, wenn man mal realistisch ist...alles, was reich ist, versucht recih zu bleiben, werden subventioniert, damit nicht ausgewandert wird oder gelder woanders angelegt werden...siehe steuerrecht...da sind sie schnell bei, die gelder nicht mehr so schnell in die schweiz schicken zu lassen...
Das system selbst lebt es nicht anders vor..."lockt" leute mit sozialversprechen, hält sie jedoch am limit= veile männlcihen sozialversicherungsnehmer werden kriminell um finanziell klar zu kommen...diejenigen die noch arbeiten, werden geknechtet, haben zum teil mehrer jobs...die mittelschicht baut sich gerade ab, wenn man mal realistisch ist...alles, was reich ist, versucht recih zu bleiben, werden subventioniert, damit nicht ausgewandert wird oder gelder woanders angelegt werden...siehe steuerrecht...da sind sie schnell bei, die gelder nicht mehr so schnell in die schweiz schicken zu lassen...
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04.12.2014 um 13:15@gerhard86
Sie würden sogar leugnen, dass ihnen andere in irgend einer Weise wichtig sind.
Damit man auf halbwegs normale Situationen übermäßig gekränkt reagiert, ist wiederum schon eine Störung Voraussetzung und genau die bringt es mit sich, dass die Vertreter der Fraktion Amoklauf lieber mit einem lauten Knall aus dem Leben scheiden, als sich leise vor einen Zug zu werfen oder sich besonders anzustrengen.
Die Zutaten sind eigentlich immer dieselben.
gerhard86 schrieb:So macht das natürlich Sinn. Aber meinst du, dass diese Menschen, die ihr Verlangen nach Aufmerksamkeit dadurch zu befriedigen versuchen dass sie anderen Schaden zufügen, jemals bewußt die Entscheidung dazu treffen?Nein, eher nicht.
Sie würden sogar leugnen, dass ihnen andere in irgend einer Weise wichtig sind.
gerhard86 schrieb:Oder rutschen sie immer mehr in eine alternative Wahrnehmung, in der sie das was sie anrichten nicht mehr reflektieren?Sie betrachten andere in aller Regel nicht als Menschen mit eigenen Wünschen, Bedürfnissen, Ansprüchen, was sie alle verbindet ist ein gravierender Mangel an mitfühlender Empathie, die sie allerdings in den meisten Fällen auch selbst nie erfahren haben.
gerhard86 schrieb:Die meisten Amokläufer erschießen sich am Ende selbst, bevor sie Gelegenheit finden darüber nachzudenken. In Gruppen wird die Gewalt gegen "Außenstehende" oder "Feinde" verübt, deren Verluste per Definition weniger wichtig sind als der eigene Gewinn.Ich glaube Amok läuft man am Ende einer Kette gefühlter unausgesetzter Kränkungen.
Damit man auf halbwegs normale Situationen übermäßig gekränkt reagiert, ist wiederum schon eine Störung Voraussetzung und genau die bringt es mit sich, dass die Vertreter der Fraktion Amoklauf lieber mit einem lauten Knall aus dem Leben scheiden, als sich leise vor einen Zug zu werfen oder sich besonders anzustrengen.
Die Zutaten sind eigentlich immer dieselben.
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04.12.2014 um 13:18@RoseHunter
RoseHunter schrieb:Ich glaube Amok läuft man am Ende einer Kette gefühlter unausgesetzter Kränkungen.Nur sind diese kränkungen narzisstischer natur und bedürfen behandlung Und hier wird noch zu wenig getan. Narzissten werden meist erst aufgrund ihrer kriminellen vita als solche erkannt. Diese versammeln sich in einrichtungen wie ihr beschreibt und auch im gefängnis. Doch behandelt wurde da niemand...psychotherapie wird meist erst im zusammenhang mit drogendelikten durchgeführt, um eine entzugstherapie zu unterstützen.
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04.12.2014 um 13:18@Anevay
Anevay schrieb:Der Staat lässt sich das eine Menge Geld kosten, versäumt aber zu kontrollieren.Ich weiß in Sachen qualitativer Erfolge von sozialen Projekten war der Staat nicht sonderlich fürsorgebewusst, gild bei vielen Dingen, ob jetzt Resozialisierung, Wiedereingliederung in die Arbeitswelt, oder Überprüfung von Pflegefamilien...versäumt wurde da ordentlich, ist halt auch so was womit man sich als kommunaler Politiker die Fasade aufhüpschen kann, ach machen wir Mal was soziales...aber die Qualität der Umsetzungen lässt immer arg zu wünschen übrig!
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04.12.2014 um 13:23@DieSache
Es wird immer noch viel versäumt! So wird z.B. die Qualifizierung der Mitarbeiter überhaupt nicht überprüft und die Träger haben freie Hand. So wie das in der heutigen Zeit ist, geht es natürlich um Geld. Die Hauptsache unter dem Strich bleibt für den Träger genug übrig, es geht nicht wirklich um die einzelne Person! So lange sich da nichts ändert und man solche Alibi-Einrichtungen schalten und walten lässt, sehe ich wirklich schwarz.
Es wird immer noch viel versäumt! So wird z.B. die Qualifizierung der Mitarbeiter überhaupt nicht überprüft und die Träger haben freie Hand. So wie das in der heutigen Zeit ist, geht es natürlich um Geld. Die Hauptsache unter dem Strich bleibt für den Träger genug übrig, es geht nicht wirklich um die einzelne Person! So lange sich da nichts ändert und man solche Alibi-Einrichtungen schalten und walten lässt, sehe ich wirklich schwarz.
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04.12.2014 um 13:23@Gentian
Es sind längst nicht alle Narzissten kriminell.
(Aber so gut wie alle Kriminellen haben eine narzisstische Störung.)
Gentian schrieb:Nur sind diese kränkungen narzisstischer natur und bedürfen behandlungJa.
Gentian schrieb:Und hier wird noch zu wenig getan. Narzissten werden meist erst aufgrund ihrer kriminellen vita als solche erkannt.Nein.
Es sind längst nicht alle Narzissten kriminell.
(Aber so gut wie alle Kriminellen haben eine narzisstische Störung.)
Gentian schrieb:Diese versammeln sich in einrichtungen wie ihr beschreibt und auch im gefängnis. Doch behandelt wurde da niemand...psychotherapie wird meist erst im zusammenhang mit drogendelikten durchgeführt, um eine entzugstherapie zu unterstützen.Darum ist mein Vorschlag: Gezielte psychologische Diagnostik um die Gelegenheitstäter mit guter Prognose, von den gefährdeteren und den hochgefährlichen unterscheiden zu können. Das geht, kostet zunächst mehr Aufwand und Geld, ist am Ende m.E. ungleich effektiver und billiger.
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04.12.2014 um 13:28@RoseHunter
Menschen, die direkte Befriedigung daraus ziehen anderen Leid zuzufügen, die sich an Hass und Angst die sie verursachen ergötzen, betrachte ich eher als grundsätzlich verpatzt. Ich wüsste nicht, wo man ansetzen sollte um so jemanden zu sozialisieren, und es sieht auch nicht so aus als hätte darauf jemand eine Antwort.
RoseHunter schrieb:Die Zutaten sind eigentlich immer dieselben.Sehe ich auch so. Aber für Straftäter die in einer Gruppe Gewalttaten begingen habe ich persönlich mehr Hoffnung, weil für diese Menschen scheinbar öfter Aufmerksamkeit und Respekt seitens ihrer Gruppenmitglieder wichtig sind. Ich kann mir vorstellen, dass anständige Menschen aus vielen davon werden können, wenn sie die Anerkennung anderweitig erhalten. Weil eben von vornherein nicht das Bedürfnis, anderen weh zu tun im Vordergrund stand, sondern eher notwendiges Übel war.
Menschen, die direkte Befriedigung daraus ziehen anderen Leid zuzufügen, die sich an Hass und Angst die sie verursachen ergötzen, betrachte ich eher als grundsätzlich verpatzt. Ich wüsste nicht, wo man ansetzen sollte um so jemanden zu sozialisieren, und es sieht auch nicht so aus als hätte darauf jemand eine Antwort.
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04.12.2014 um 13:28@RoseHunter
RoseHunter schrieb:Darum ist mein Vorschlag: Gezielte psychologische Diagnostik um die Gelegenheitstäter mit guter Prognose, von den gefährdeteren und den hochgefährlichen unterscheiden zu können. Das geht, kostet zunächst mehr Aufwand und Geld, ist am Ende m.E. ungleich effektiver und billiger.Das problem ist aber, dass sie nicht mit dem finger auf sich selbst zeigen, sie sehen sich als total gesund an, sie bekommen im normalfall ja auch immer ihren willen, wenn auch mit androhung von gewalt...das ist bei ihnen aber normal. Sie kennen es nicht anders, auch wenn sie auf diese art, sich durchzusetzen zwar öfter auf widerstand stossen, doch gewalt hat es ihnen ermöglicht, sich nachhaltig durchzusetzen...auf kosten der anderen natürlich. Das meine ich auch mit sozialisierung durch gewalt. Man erhält macht durch einschüchterung und ein gezieltes kleinhalten. Das ist ein sehr schlimmer kreislauf, den es zu durchbrechen gilt. Eine schier unlösbare aufgabe.
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04.12.2014 um 13:28@Anevay
wäre schön, wenn es da irgendwann eine "Kontroll-Stelle" gäbe und man nicht nur mit Zahlen herumwirft, sondern wirklich schaut, konnte den Leuten auch wirklich geholfen werden und lohnt es sich durch die Erfolge auch weiter zu investieren, eine Art sozialer Nachhaltigkeit zu erzielen...bin froh nimmer all zu jung zu sein, ich fürchte in Zukunft kommen noch viel mehr Probleme auf die Menschen zu, für die man krampfhaft nach Lösungen suchen muss, weil man die Ursache des Problems an sich viel zu spät realisiert...
wäre schön, wenn es da irgendwann eine "Kontroll-Stelle" gäbe und man nicht nur mit Zahlen herumwirft, sondern wirklich schaut, konnte den Leuten auch wirklich geholfen werden und lohnt es sich durch die Erfolge auch weiter zu investieren, eine Art sozialer Nachhaltigkeit zu erzielen...bin froh nimmer all zu jung zu sein, ich fürchte in Zukunft kommen noch viel mehr Probleme auf die Menschen zu, für die man krampfhaft nach Lösungen suchen muss, weil man die Ursache des Problems an sich viel zu spät realisiert...
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04.12.2014 um 13:32@gerhard86
Gibt man denen ein anderes Umfeld, werden sie liebe Mitmenschen.
Aber in Gruppen kann es auch Psychopathen geben, die meistens solche Gruppen entscheidend prägen, weil sie besonders "krass" sind.
gerhard86 schrieb:Aber für Straftäter die in einer Gruppe Gewalttaten begingen habe ich persönlich mehr Hoffnung, weil für diese Menschen scheinbar öfter Aufmerksamkeit und Respekt seitens ihrer Gruppenmitglieder wichtig sind.Zum Teil. Da gibt es Mitläufer, die sich dem Gruppendruck anpassen.
Gibt man denen ein anderes Umfeld, werden sie liebe Mitmenschen.
Aber in Gruppen kann es auch Psychopathen geben, die meistens solche Gruppen entscheidend prägen, weil sie besonders "krass" sind.
gerhard86 schrieb:Ich kann mir vorstellen, dass anständige Menschen aus vielen davon werden können, wenn sie die Anerkennung anderweitig erhalten. Weil eben von vornherein nicht das Bedürfnis, anderen weh zu tun im Vordergrund stand, sondern eher notwendiges Übel war.Glaube ich auch.
gerhard86 schrieb:Menschen, die direkte Befriedigung daraus ziehen anderen Leid zuzufügen, die sich an Hass und Angst die sie verursachen ergötzen, betrachte ich eher als grundsätzlich verpatzt. Ich wüsste nicht, wo man ansetzen sollte um so jemanden zu sozialisieren, und es sieht auch nicht so aus als hätte darauf jemand eine Antwort.Ja stärker die sogenannten antisozialen Tendenzen in einer narzisstischen Störung, was übersetzt ungefähr heißt, je sadistischer jemand ist, umso schlechter die Prognose, du liegst da mit deiner Einschätzung völlig richtig.
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04.12.2014 um 13:35@DieSache
Da müssten täglich Kontrollen stattfinden und zwar Vorort! Aber das wird nie geschehen, da der Personal und Kostenaufwand ausufern würde. Ja, es gibt durchaus Menschen denen geholfen werden könnte, aber auch welche, die sich gegen Hilfe streuben und sich nur in solchen Einrichtungen befinden, weil es eine Auflage des Gerichtes war oder der H IV-Satz gestrichen werden würde.
Prävention ist angesagt um in der Zukunft nicht vor unlösbaren Problemen zu stehen.
Da müssten täglich Kontrollen stattfinden und zwar Vorort! Aber das wird nie geschehen, da der Personal und Kostenaufwand ausufern würde. Ja, es gibt durchaus Menschen denen geholfen werden könnte, aber auch welche, die sich gegen Hilfe streuben und sich nur in solchen Einrichtungen befinden, weil es eine Auflage des Gerichtes war oder der H IV-Satz gestrichen werden würde.
Prävention ist angesagt um in der Zukunft nicht vor unlösbaren Problemen zu stehen.
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04.12.2014 um 13:38@Gentian
Ich kann Narzissten erkennen, du offenbar auch, warum sollten andere es nicht auch könnnen, zumal, wenn sie genau dafür ausgebildet wurden.
Richtig ist, dass dieses Verhalten in unserer Gesellschaft ganz gut ankommt und immer mehr toleriert wird. Vielleicht nicht in der Lederkutte, aber mit Schlips & Kragen dann sehr wohl.
Wir benennen das Problem ja gerade.
Wenn wir Bewusstheit dafür herstelllen, wird der nächste mit einer knackigen Störung vielleicht nicht beklatscht, sondern muss sich kritische Fragen gefallen lassen.
Gentian schrieb:Das problem ist aber, dass sie nicht mit dem finger auf sich selbst zeigen, sie sehen sich als total gesund an, sie bekommen im normalfall ja auch immer ihren willen, wenn auch mit androhung von gewalt...das ist bei ihnen aber normal.Man diagnostiziert sich in der Regel aber auch nicht selbst.
Ich kann Narzissten erkennen, du offenbar auch, warum sollten andere es nicht auch könnnen, zumal, wenn sie genau dafür ausgebildet wurden.
Sie kennen es nicht anders, auch wenn sie auf diese art, sich durchzusetzen zwar öfter auf widerstand stossen, doch gewalt hat es ihnen ermöglicht, sich nachhaltig durchzusetzen...auf kosten der anderen natürlich.Das ist ja bereits auffällig.
Richtig ist, dass dieses Verhalten in unserer Gesellschaft ganz gut ankommt und immer mehr toleriert wird. Vielleicht nicht in der Lederkutte, aber mit Schlips & Kragen dann sehr wohl.
Gentian schrieb:Das meine ich auch mit sozialisierung durch gewalt. Man erhält macht durch einschüchterung und ein gezieltes kleinhalten. Das ist ein sehr schlimmer kreislauf, den es zu durchbrechen gilt. Eine schier unlösbare aufgabe.Schwierig, nicht unlösbar.
Wir benennen das Problem ja gerade.
Wenn wir Bewusstheit dafür herstelllen, wird der nächste mit einer knackigen Störung vielleicht nicht beklatscht, sondern muss sich kritische Fragen gefallen lassen.