Was mir an den Lehren Buddhas gefällt ist das man es jederzeit praktizieren kann , sie bestehen nämlich nicht auf tasachen sondern auf selbsterkenntnis :D
was mir an buddismus gefällt, ist die offenheit. man kann paralell vishnuismus oder Sikhi glauben und an buddahs prinzipien. das ist eine sehr lockere art und frei von diesen zwängen.
Aber um noch mal auf den islam zurück zu kommen: auch im islam sehe ich gewisse freiheiten, die aber von den religiösen soweit verdrängt wurden, dass sie eigentlich besser nicht mehr beachtet werden sollten. mohammed war göttlich inspiriert. der fehler liegt nun hier, dass die anhänger seine botschaft, oder das was man für seine botschaft hält, als 1:1 enternales gottes wort hält. man kann also niemals sagen: das ist im koran falsch. bei den christen gibts noch die möglichkeit, das eine oder andere wegzulassen, da es nur eine menschliche wiedergabe über das enternale wort ist. und man wird auch gezwungen in einer symbolsprache zu lesen. Jesus sagte nie dass er gott ist, aber er sagte immer wieder er sei das Lamm. Was für ein lamm? ja, das lamm, welches geopfert wurde anstelle von Abrahams sohn. Das Ritual hat dadurch einen symbolischen charakter. im islam ist es eher anders. dort hat mohammed die göttlichkeit jesus abgesprochen, was aus theologischer sicht gut war. jedoch hat er das alte ritual verständnis wieder auf den plan geholt. was wiederrum bei so kleinigkeiten wie der karikatur zum ausdruck gebracht wird. daher empfehle ich, den koran zu lesen mit besonderer vorsicht. er mag im grunde genommen sehr gelungen sein, für das enternale wort allerdings, sind zuviele ungereimtheiten vorhanden.