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Namensänderungen bei Kindern.

141 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Fruchtzwerge, Hans-dieter, Hektor-pascal ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Namensänderungen bei Kindern.

14.10.2014 um 20:10
Das wäre blöd fürs Kind. Wenn der Lebensmittelpunkt bei Familie Meier liegt, dann macht das nur Sinn.
Bei uns ist das so:

Stiefvater, eigener Nachname.
Ich, eigener Nachname.
Mutter, beide Nachnamen, mit Bindestrich.

Passt mir so. :D


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Namensänderungen bei Kindern.

14.10.2014 um 20:23
@little.human
Genau das hatte ich gleich zu Anfang der Diskussion vorgeschlagen. LOL


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Namensänderungen bei Kindern.

14.10.2014 um 23:11
Zitat von DumasDumas schrieb:Ach ich dachte, der Diskussionsleiter hat KEIN Sorgerecht *wirr bin*
@Psychoanalyse stell das bitte jetzt mal klar, danke.
Ich hab da was durcheinander gebracht. Aber es gibt das gemeinsame Sorgerecht und welches noch? Umgangsrecht war vielleicht gemeint.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:also wird das Kind den Namen der Mutter haben, die hat geheiratet, bekommt ein neues Kind (oder hat es schon) und hat dann wahrscheinlich im Zuge der Eheschliessung den Nachnamen ihres ersten Kindes angepasst, völlig logisch und nachvollziehbar, aus meiner Sicht, er hat sich ja erst mal "nicht drum gekümmert"
Korrekt. Meinen Nachnamen sollte er erst bekommen, wenn wir heiraten würden. Ich denke die Frau hat das sehr stark im Gefühl gehabt das wir nicht zusammen bleiben und hat mich hinausgezögert. Es hieß dann meistens " wenn wir heiraten, hast du was du willst".
Ist halt ne Sache des Vertrauens, und das haben wie beide schon sehr hart auf die Probe gestellt in der Beziehung.

Tja hab ich nicht gemacht.

Ich will den Namen nicht (mehr) rückgängig machen. Dies ist auch Blödsinn da jetzt noch mehr Wind zu machen.

Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:er hat wohl aufs geteilte Sorgerecht verzichtet..
Nein. Eher dachte ich mir als wir zusammen waren, ach egal brauch ich nicht. Wir leben doch zusammen, heiraten mal iwann und gut ist.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wer weiß ob das mit dem Besuchsrecht mittlerweile geklärt ist...
Ist es. Umgang ist im Moment sehr gut. Jetzt weißt es sogar wer.


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Namensänderungen bei Kindern.

14.10.2014 um 23:19
Zitat von emzemz schrieb:Ich hatte den TE so verstanden, dass es um seinen Namen geht, also er und die Kindsmutter verheiratet waren. Warum sollte er darum kämpfen wollen, dass sein Kind den Mädchennamen seiner Ex erhält.
Warum sollte ich hinnehmen das da irgendso ein Typ daher kommt und die Chance nutzt, eine Frau anzunehmen die halt Liebe braucht und nicht allein sein kann ( halt Liebe Ersatz für Eltern) , sie einfach nimmt und dann meinen Sohn seinen Stempel verpasst? Die sind ein Jahrlang zusammen, mein Sohn ist knapp 2.
Da ist keine Luft dazwischen.

Ich suche hier Rat und kein Urteil. Und meistens ist der Rat einfach es zu lassen. Oder es wird bei mir gesucht wo der Fehler war. Leute soweit war ich bereits bevor ich diesen Tread aufgemacht habe. Und nicht jeder Gedanke von mir, ist zwangsläufig ein gut Überlegter.


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Namensänderungen bei Kindern.

14.10.2014 um 23:21
@Psychoanalyse
Jetzt ist es eh nicht mehr zu ändern, du hättest eben von Anfang an das gemeinsame Sorgerecht haben müssen, dann wäre das ohne deine Zustimmung nicht möglich gewesen.


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Namensänderungen bei Kindern.

14.10.2014 um 23:27
@Aniara

Eben. Ganz genau. Tja Pech, lerne dazu.
Jetzt brauch ich das Sorgerecht und die Zustimmung will sie immernoch hinauszögern.


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Namensänderungen bei Kindern.

14.10.2014 um 23:35
@Psychoanalyse
Du solltest mal einen Anwalt für Familienrecht aufsuchen.


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Namensänderungen bei Kindern.

14.10.2014 um 23:39
@Psychoanalyse

Was willst du jetzt noch mit Sorgerecht?


Also blicke ich richtig durch...
Sie und du, ihr habt ein gemeinsames Kind - ihr wart nicht verheiratet - das Kind hat von Geburt an ihren Familiennamen - nun hat sie einen Neuen, diesen nach 1 Jahr geheiratet - er hat sein Stiefkind als seines anerkannt, also adoptiert (einfach so seinen Nachnamen annehmen geht sonst wohl nicht).

Und nun flennst du (sorry, aber einen besseren Ausdruck gibts kaum)?

Hätt sie denn für alle Zeit solo und alleinerziehende Mutter bleiben sollen?
Es ist doch ihr eigenes Leben und sie entscheidet allein mit wem sie eine Beziehung eingeht und wen sie heiratet, wer ihr Kind adoptiert etc (zumal bei geteiltem Sorgerecht um das sich lange Zeit nur sie gekümmert hat und das Kind nicht im Zuge einer Ehe zur Welt kam).
Mal ernsthaft, das was ich in diesem Absatz schrieb gilt für jeden Menschen.
Exen haben sich rauszuhalten aus den neuen Beziehungen (egal ob sie denken das die Beziehung Schrott ist oder "zu früh" oder "zu schnell" oder was auch immer).


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Namensänderungen bei Kindern.

14.10.2014 um 23:40
Ich habe nur kurz Quer gelesen - sowohl den Threat als auch deinen Anfangstext.
Da war die Rede von Sorgerecht und auf die Nase hauen usw...
Es ist ganz einfach: Nachnamen würde ich tatsächlich als Schall und Rauch bezeichnen (ist meine Sache)!
Der Nachname wird ganz klar juristisch geregelt: Als Vater hast Du rechtlich nicht viel zu melden - es sei denn: Ihr ward verheiratet und deine Ehefrau hat Deinen Familiennamen (z.B. Müller) angenommen ( ODER: Du hast mindestens zur Hälfte das Sorgerecht*). Dann heißen die gemeinsamen Kinder automatisch Müller. Sie können das nur durch eine sogenannte 'Umbenennung' ändern - und das bis zu ihrem 16. Lebensjahr nur dann, *wenn BEIDE Elternteile einwilligen. Hättest Du also zur Hälfte des Sorgerecht, dann könntest Du solch eine Umbennenung bis zum 16. Lebensjahr Deines Kindes verhindern. Danach ist es juristisch gesehen die Entscheidung deines Kindes, ob es deinen oder der Mutter Familiennamen trägt.
In deinem Fall würde ich sagen: Kümmer Dich um Mutter und Kind, scheiß auf den Namen und den Neuen... - Dein(e) Kind(er) werden/wird es Dir danken!


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Namensänderungen bei Kindern.

14.10.2014 um 23:43
Zitat von slobberslobber schrieb:einfach so seinen Nachnamen annehmen geht sonst wohl nicht).
Ich hab die Vaterschaft anerkannt. Von einer Adoption weiß ich nichts und die Ämter auch nicht.
Zitat von slobberslobber schrieb:Exen haben sich rauszuhalten aus den neuen Beziehungen
Aus den Beziehungen insofern wenn dein Kind ungefährdet bleibt. Aber vom weitem her, hast du recht.


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Namensänderungen bei Kindern.

14.10.2014 um 23:45
Zitat von PsychoanalysePsychoanalyse schrieb:Ich hab die Vaterschaft anerkannt. Von einer Adoption weiß ich nichts und die Ämter auch nicht.
Okay, das wirkt natürlich schon anders, wirft ein neues Licht auf die Situation.


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14.10.2014 um 23:46
Zitat von DriftwoodDriftwood schrieb:Kümmer Dich um Mutter und Kind, scheiß auf den Namen und den Neuen... - Dein(e) Kind(er) werden/wi
Um Mutter wird doch gekümmert. Ja scheißen wär cool. Und der Neue juckt mich nur weil er tagtäglich vor meinen Sohn steht und dieser von ihm lernen wird. Ich bin auch der Auffassung darüber das ich nicht mein Name oder meine Adresse bin, aber in der praktischen Umsetzung in diesem Fall, steh ich auf der Kippe.


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Namensänderungen bei Kindern.

14.10.2014 um 23:46
@Psychoanalyse

Hättest vielleicht anfangs etwas eindeutiger schreiben sollen, dann wäre es nicht zu solchen Missverständnissen gekommen. Das ist kein Grund, unfreundlich zu mir zu sein.
Zitat von PsychoanalysePsychoanalyse schrieb:Warum sollte ich hinnehmen das da irgendso ein Typ daher kommt und die Chance nutzt, eine Frau anzunehmen die halt Liebe braucht und nicht allein sein kann ...
Da wird dir nichts anderes übrig bleiben, als das hinzunehmen, weil sie sich dafür entschieden hat und nicht weil da "irgendso ein Typ" auftauchte.

Mein Resümee, es geht erstlinig gar nicht um die rechtliche Lage bezüglich der Namensänderung, sondern du bist stinkig, weil sie dich verlassen hat und sich mit der Namensänderung nochmal ganz deutlich von dir abgrenzt.


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14.10.2014 um 23:49
@emz

Das vermute ich auch (ganz stark).

Sonst wäre dies (und noch so ein paar andere Dinge) von Anfang an genannt worden


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Namensänderungen bei Kindern.

14.10.2014 um 23:58
@Psychoanalyse
Zitat von PsychoanalysePsychoanalyse schrieb:Und der Neue juckt mich nur weil er tagtäglich vor meinen Sohn steht und dieser von ihm lernen wird. Ich bin auch der Auffassung darüber das ich nicht mein Name oder meine Adresse bin, aber in der praktischen Umsetzung in diesem Fall, steh ich auf der Kippe.
Dann komm klar damit: Du bist der Vater eines Kindes - ganz egal was alle anderen denken oder sagen. Dein Job ist es als Vater, deinem Kind zu geben, was es braucht.
Braucht es einen speziellen Nachnamen? Vermutlich nicht - es ist wurscht wie es mit Nachnamen heißt!
Braucht mein Kind zwei Väter? Nö! Es gibt nur einen...und das bist Du! Der andere kann bestenfalls ein väterlicher Freund sein...
Der 'väterliche Freund' meines Kindes und 'neue Lover' meiner Ex nimmt meine Position ein - das darf er nicht:
Stimmt! Und er kann es auch nicht. Du wirst immer der Vater bleiben, teilst etwas mit Deiner Ex, was er nie haben wird - der Neue kann das also garnicht werden - Dein Stellvertreter...egal wie toll er ist...er bleibt der Nachfolger und der väterliche Freund. Mach ihn nicht größer als er ist - oder frag Dich selbst, warum du das tust.
Bleib einfach ehrlich und lerne aus deiner eigenen Geschichte - und gib das an dein Kind weiter...soweit Dir das möglich ist.


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Namensänderungen bei Kindern.

15.10.2014 um 00:12
Zitat von emzemz schrieb:Mein Resümee, es geht erstlinig gar nicht um die rechtliche Lage bezüglich der Namensänderung, sondern du bist stinkig, weil sie dich verlassen hat und sich mit der Namensänderung nochmal ganz deutlich von dir abgrenzt.
Ich äußere mich etwas unpräzise aus dem Kontext heraus. Und dann kommen solche Gedanken von Dir zustande, die Du mir zuschreibst. Das ich im allgemeinem durch meine Gefühle getrieben bin, ist eindeutig. Aber was aber auch sonst, würde einen Menschen dazu treiben, irgendeinen Wert in die Namensänderung seines Kindes hineinzulegen?
Mein Sohn allein, ist ein super toller Junge geworden und da bedaure ich es, nur "Teilzeit-Papa" zusein. Mehr kann ich im Moment dazu nicht sagen. Es ist schwer zusammenhängende Dinge einfach mal so salopp zu erklären.
Gute Nacht erstmal für mich :) LG


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Namensänderungen bei Kindern.

15.10.2014 um 00:22
@Psychoanalyse
Zitat von PsychoanalysePsychoanalyse schrieb: Aber was aber auch sonst, würde einen Menschen dazu treiben, irgendeinen Wert in die Namensänderung seines Kindes hineinzulegen?
Ich war davon ausgegangen, das Kind hätte zunächst deinen Namen getragen. Da hätte ich verstanden, dass du möchtest, dass das so bleibt.


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Namensänderungen bei Kindern.

15.10.2014 um 00:28
@Driftwood

Bitte was?
Ein Vater ist mehr als reine Biologie.
Ein Vater ist eine Respektperson. Jemand den man als Vaterfigur wahrnimmt aufgrund seiner Anwesenheit, seiner Rolle in der Familienstruktur, deinem Auftreten dem Kind gegenüber.

Ein Vater, das kann auch jemand sein der als Stiefvater den Platz and er Seite der Mutter einnahm.
Ein Vater, das kann auch jemand sein der als Pflegevater für den Heranwachsenden da ist.

Biologie hin oder her, manch ein Elternteil verspielt es (bewusst oder unbewusst).

Und zu "Er wird dich nie ersetzen":
Warum sollte "er" denn den biologischen Vater "ersetzen"? Es geht doch nicht darum den biologischen Vater zu verdrängen. Er ist nur eben nicht mehr in dem bestehenden Familiensystem drin, deshalb ist der Platz eingenommen worden von "dem anderen".

Viele Kinder wuchsen und wachsen mit dem Wissen auf das sie 2 Väter haben (oder 2 Mütter) und somit auch doppelt so viel Großeltern und sonstige Verwandte.
Ein Kind stört das doch nicht.
... Vorrausgesetzt das Kind weiß es von Anfang an und hat nichts schlimmes durch den leiblichen Elternteil erlebt (dessen Platz nun ein neues Elternteil einnahm).


Boah schwierig zu schreiben was ich meine....

Kurz:
Handlung steht vor Biologie. Wenn du mir nicht glaubst, ich hätte da noch ein knallhartes Beispiel aus der Realität an der Hand.
Es wird niemand verdrängt oder komplett ersetzt, vorrausgesetzt beide biologischen Elternteile sind daran interessiert vernünftig miteinander umzugehen.


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Namensänderungen bei Kindern.

15.10.2014 um 00:39
@slobber
Zitat von slobberslobber schrieb:Bitte was?
Ein Vater ist mehr als reine Biologie.
Ein Vater ist eine Respektperson. Jemand den man als Vaterfigur wahrnimmt aufgrund seiner Anwesenheit, seiner Rolle in der Familienstruktur, deinem Auftreten dem Kind gegenüber.

Ein Vater, das kann auch jemand sein der als Stiefvater den Platz and er Seite der Mutter einnahm.
Ein Vater, das kann auch jemand sein der als Pflegevater für den Heranwachsenden da ist.
Der Vater IST der Vater! Und das ist nur Einer. Egal was die anderen Männer sind - sie sind NIEMALS der Vater. Punkt.
Das Gleiche gilt für die Mutter.


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Namensänderungen bei Kindern.

15.10.2014 um 00:47
@slobber
Zitat von slobberslobber schrieb:Boah schwierig zu schreiben was ich meine....
.... aber es ist klar zu verstehen, was du sagen willst.

Ein Kind braucht keinen biologischen Vater, es braucht einen Menschen, der gut zu ihm ist und die Vaterrolle einnimmt.


@Driftwood
Zitat von DriftwoodDriftwood schrieb:Der Vater IST der Vater! Und das ist nur Einer.
Das betrifft aber nur nur den biologischen Aspekt. An sowas wie die Stimme des Blutes glaube ich nämlich nicht.


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