Eben.kleinundgrün schrieb:Zumal es auch fraglich sein dürfte, dass Du plötzlich das alleinige Sorgerecht erhältst.
ICH muss es nicht versuchen, weil sich die Problematik bei mir nicht stellt.
Sehr schlechte Entscheidung Deinerseits ;)
Der beste Rat ist aber der, es hin zu nehmen.
Du hast also keinen objektiv tragfähigen Grund, irgend etwas zu unternehmen. Dich ärgert es einfach, wie Du behandelt worden bist.ZITAT]
Ja, so kann man es auch formulieren. Stimme Dir zu.
Gruß, Dumas
Vorhin hat @StUffz doch schon geschrieben, dass es hierbei eigentlich um das Wohl des Kindes gehen sollte und nicht um den persönlichen Wunsch, weil man sich mal eben in seinem Ego angekratzt fühlst. Man sollte nicht einfach aus Trotz sagen "Das Kind soll so heißen wie ich", sondern auch einfach mal an das Kind denken. Ganz ohne da egoistisch zu sein ;)Dumas schrieb:Ich möchte dass mein leibliches Kind meinen Namen trägt...wie vorher halt auch
Du musst Dir einfach vor Augen halten, was das beste für Dein Kind ist.
Du solltest nicht einfach aus Trotz sagen "Das Kind soll so heißen wie ich", sondern auch einfach mal an dein Kind denken. Ganz ohne da egoistisch zu seinLes mal meine ganze Postings. Dann verstehst vielleicht besser @ahri . So aus dem Kontext gerissen ergibt das keinen Sinn, ist mir auch klar.
kleinundgrün schrieb:Ergibt halt einen anderen Sinn als das dann:
Wenn Du einen wichtigen Grund für die erneute Namensänderung benennen kannst, dann sollte das kein Problem sein.
Nun, wenn der Diskussionsleiter für eine Namensänderung berechtigt ist, dann würde ich als Grund angeben: Ich möchte dass mein leibliches Kind meinen Namen trägt...wie vorher halt auch
...weil ich DAS nie und nimmer mit meiner Aussage ausrücken wollte.ahri schrieb:Man sollte nicht einfach aus Trotz sagen "Das Kind soll so heißen wie ich", sondern auch einfach mal an das Kind denken. Ganz ohne da egoistisch zu sein
Sehe ich auch so @emz . Zumal, wenn jemand aufs Sorgerecht verzichtet, dem steht es jetzt nicht zu sich über den Nachnamen des Kindes zu mokieren.emz schrieb:Natürlich vestehe ich deine Verärgerung. Dass dich deine Frau verletzen wollte, das ist klar. Sie hätte ansonsten beispielsweise auch einen Doppelnamen wählen können.
Aber nun ist es wie es ist. Lass es dabei.
Kann man zwei Nachnamen haben?
Klar. Sogar auswahlsweise mit oder ohne Bindestrich ... Müller Schmidt, Müller-Schmidt.
Da Du aufs Sorgerecht verzichtet hast, kann die Kindesmutter das sehr wohl allein entscheiden...
