Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
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Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
04.10.2014 um 22:36Naja da wird es wohl in dem Bundesstaat die Männerfraktion, die es sowieso schon schwer hat frauen kennen zu lernen , ja noch schwerer haben.
Natürlich verstehe ich die Frauen in der hinsicht da es in gewisser weise ein wenig schutz vor cpt flachleger und seiner macho crew naja schütz kann man nicht so sagen, eher minmal abblockt. Im gegenzug sind dann die, die schon zu schüchtern sind um überhaupt eien frau anzusprechen mit dem gesetz doppelt bestraft.
Natürlich verstehe ich die Frauen in der hinsicht da es in gewisser weise ein wenig schutz vor cpt flachleger und seiner macho crew naja schütz kann man nicht so sagen, eher minmal abblockt. Im gegenzug sind dann die, die schon zu schüchtern sind um überhaupt eien frau anzusprechen mit dem gesetz doppelt bestraft.
Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
04.10.2014 um 23:15@1ostS0ul
Warum sagst du immer angeblich?
Es gibt studien die auf solche zahlen hinweisen, in jedem fall gibt es auch strukturelle verschleierungen solche rtaten von seiten de runiversitäten.
Nein, hattest du nicht.
Welche zahlen überhaupt?
Warum sagst du immer angeblich?
Es gibt studien die auf solche zahlen hinweisen, in jedem fall gibt es auch strukturelle verschleierungen solche rtaten von seiten de runiversitäten.
Nein, hattest du nicht.
Welche zahlen überhaupt?
Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
04.10.2014 um 23:18@Mech
Inwiefern?
Weil an de runiversität sie jetzt nicht mehr so leicht frauen vergewaltigen können?
Inwiefern macht es das denn jemandem der schüchtern ist schwerer?
Einer der schüchtern ist ist wohl gerade nicht der, der ungefragt und ohne offensichtliche zeichen leuten an den arsch packt, sie küsst oder sie abfüllt und dann auf's zimmer trägt.
Inwiefern?
Weil an de runiversität sie jetzt nicht mehr so leicht frauen vergewaltigen können?
Inwiefern macht es das denn jemandem der schüchtern ist schwerer?
Einer der schüchtern ist ist wohl gerade nicht der, der ungefragt und ohne offensichtliche zeichen leuten an den arsch packt, sie küsst oder sie abfüllt und dann auf's zimmer trägt.
Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
04.10.2014 um 23:18Voll das doofe Gesetz! :troll:
Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
05.10.2014 um 09:07Vielleicht wollen die Frauen auch nicht ständig angemacht werden. Ob es die Männer in Kalifornien stört, ist deren Problem und wenn sie beleidigt spielen ebenfalls.
Tussinelda
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Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
05.10.2014 um 09:15so, hier noch etwas zu Kampagnen, hoffe wurde noch nicht gepostet
http://www.businessinsider.com/white-house-its-on-us-campaign-2014-10 (Archiv-Version vom 06.10.2014)
http://itsonus.org/
http://www.businessinsider.com/white-house-its-on-us-campaign-2014-10 (Archiv-Version vom 06.10.2014)
Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
05.10.2014 um 09:22@shionoro
Wie schon mehrere geschrieben haben wird so ein gesetzt nicht viel daran ändern das die "üblichen" verdächtigen das tuen, was sie bis dato getan haben, traurig aber war.
Es geht mir um da hier:
Wie gesagt die, die die Frauen vergewaltigen wollten werden sich nicht daran stören, die, die schon sowieso schon eingeschüchtert sind aufgrund von ihren kompensationen, werden so noch mehr distanz waren.
D.h. halte ich das gesetzt für noch nicht so ausgereift das es ,je nach falscher ausnutzung der Lage evtl. für andere nach hinten losgehen kann.
Und nochmals, weil ich weiß das manche dies in ihrer wut überlesen:
Ich bin für ein gesetz, welches frauen vor vergewaltigungen schützt aber DAS scheint nicht so ausgereift momentan zu sein wie es scheint da auch dort noch viel interpretation möglich ist.
Wie schon mehrere geschrieben haben wird so ein gesetzt nicht viel daran ändern das die "üblichen" verdächtigen das tuen, was sie bis dato getan haben, traurig aber war.
Es geht mir um da hier:
Demnach ist es nun so, dass man sich Frauen nurnoch mit deren ausdrücklicher Genehmigung annähern darf.Hierbei ist das "sich nähern darf" noch zu weit beschrieben. Ohne ausdrücklich erlaubnis der dame darf keiner überhaupt näher kommen um überhaupt einen "Flirt" ansatz zu probieren.
Wie gesagt die, die die Frauen vergewaltigen wollten werden sich nicht daran stören, die, die schon sowieso schon eingeschüchtert sind aufgrund von ihren kompensationen, werden so noch mehr distanz waren.
shionoro schrieb:Einer der schüchtern ist ist wohl gerade nicht der, der ungefragt und ohne offensichtliche zeichenNaja, stell dir folgende situation vor, da nimmt sich jemand seinen mut zusammen und versucht die frau anzusprechen die ihm gefällt, wohlgemerkt jemand der halt schon sowieso probleme mit den frauen hat. Laut dem gesetzt nach dürfte er sich der dame doch nicht nähern wenn sie kein offensichtliche anoucen macht.
D.h. halte ich das gesetzt für noch nicht so ausgereift das es ,je nach falscher ausnutzung der Lage evtl. für andere nach hinten losgehen kann.
Und nochmals, weil ich weiß das manche dies in ihrer wut überlesen:
Ich bin für ein gesetz, welches frauen vor vergewaltigungen schützt aber DAS scheint nicht so ausgereift momentan zu sein wie es scheint da auch dort noch viel interpretation möglich ist.
Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
05.10.2014 um 09:43Mech schrieb:Ich bin für ein gesetz, welches frauen vor vergewaltigungen schützt aber DAS scheint nicht so ausgereift momentan zu sein wie es scheint da auch dort noch viel interpretation möglich ist.Es gibt tausende Gesetze, die wen vor irgendwas schützen sollen.
Das Problem daran ist, dass es diesen Schutz aber quasi nicht gibt.
Wenn einem Täter -aus welchen Gründen auch immer- in den Sinn kommt, diese Tat zu begehen, dann begeht er sie auch. Mögliche Strafen schrecken die Täter da nicht ab.
Im Endeffekt dienen Gesetze eigentlich nur dazu, ein mehr oder weniger angemessenes Strafmaß verhängen zu können.
Das hat aber mit Schutz oder Prävention nicht viel zu tun.
Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
05.10.2014 um 10:51@Mech
Insofern sind ihre Aussagen relativ wertlos, und wie ich shcon mehrfach schrieb hat dieses Gesetz durchaus ein gutes potenzial zur Änderung.
Warum sonst wird es mehrheitlich von Opfern von Vergewaltigung an unis befürwortet, die die Verhältnisse kennen und wissen, ob das etwas taugt oder nicht?
jimmy82 schrieb:
Demnach ist es nun so, dass man sich Frauen nurnoch mit deren ausdrücklicher Genehmigung annähern darf.
Punkt eins ist das Gesetz neutral formuliert, es gelten gleiche rechte für Männer wie auch Frauen.
Punkt zwei darfst du dich jedem nähren und auch mit jedem normal Umgang pflegen.
was das Gesetz eigentlich, in dieser hinsicht, nur ändert, ist, dass es auf Universitäten jetzt eine Hausordnung gibt die beinhalten muss, dass bestimmte dinge wie z.b. nicht mehr zurechnungsfähige Mädels mit auf's zimmer schleppen nicht mehr erlaubt ist und von der UNI sanktioniert werden kann.
Da sind dann also leute an der ni an die du dich bei Beschwerden wenden kannst, und die müssen dann mit dir als opfer und mit dem Täter und zeugen sprechen um sich ein Bild zu machen was passiert ist, und die dann nach dieser Hausordnung über eine Sanktion entscheiden.
Wenn z.b. eine Person mehrfach auffällt weil sich Leute über sie beschweren, dann kann das zu verweisen führen oder sogar zur Exmatrikulation in extremen Fällen, in jedem Fall muss aber untersucht werden und in jedem fall müssen bestimmte dinge wie der von mir erwähnte fall sanktioniert werden.
Ds heißt aber nicht, dass man, wie das überspitzt formuliert ist, um Erlaubnis fragen muss wenn man jemanden küsst.
Ongoing Consent bedeutet hier lediglich, dass beide offenbar aneinander interessiert sind. Wenn du mit einer Frau picknickst und die Köpfe sich näher gucken und man sich tief in die augen schaut und du sie dann küsst ist das solange ongoing consent bis sie sagt, ne, will nich.
Wenn du aber irgendeiner frau die einfach neben dir sitzt nen Bussi auf die wange drückst oder sie antatschst ist es das eben nicht, du hast keinen grund anzunehmen, dass sie das will
Insofern....hier sieht man es mal wieder, keiner hat sich die mühe gemacht das gestez überhaupt zu vestehen und sich den text durchzulesne, aber alle machen einen auf 'lol diese amis und scheiß feministen'.
shionoro schrieb:
Einer der schüchtern ist ist wohl gerade nicht der, der ungefragt und ohne offensichtliche zeichen
Naja, stell dir folgende situation vor, da nimmt sich jemand seinen mut zusammen und versucht die frau anzusprechen die ihm gefällt, wohlgemerkt jemand der halt schon sowieso probleme mit den frauen hat. Laut dem gesetzt nach dürfte er sich der dame doch nicht nähern wenn sie kein offensichtliche anoucen macht.
D.h. halte ich das gesetzt für noch nicht so ausgereift das es ,je nach falscher ausnutzung der Lage evtl. für andere nach hinten losgehen kann.
Und nochmals, weil ich weiß das manche dies in ihrer wut überlesen:
Ich bin für ein gesetz, welches frauen vor vergewaltigungen schützt aber DAS scheint nicht so ausgereift momentan zu sein wie es scheint da auch dort noch viel interpretation möglich ist.
Der kann da durchaus hingehen und sie auf nen Drink einladen, was soll ihn davon abhalten?
Der kann sie auch ganz offensiv fragen ob sie gerne ficken will.
Der darf nur nich zu ihr hingehen und ihr den arsch kneifen oder ähnliches.
Er darf sie auch nicht abfüllen und erst dann begrapschen oder schlimmeres, wenn sie nicht mehr nein sagen kann.
Und das dürfte er vorher, bzw. da wurde die Hand drüber gehalten.
Du musst dich damit shcon auseinandersetzen um dir ein Urteil zu fällen.
Mech schrieb:Wie schon mehrere geschrieben haben wird so ein gesetzt nicht viel daran ändern das die "üblichen" verdächtigen das tuen, was sie bis dato getan haben, traurig aber war.Diese 'mehreren' haben aber zumeist weder Ahnung davon gehabt, was dieses Gesezt überhaupt besagt, noch kennen sie die Verhältnisse an amerikanischen Unis.
Insofern sind ihre Aussagen relativ wertlos, und wie ich shcon mehrfach schrieb hat dieses Gesetz durchaus ein gutes potenzial zur Änderung.
Warum sonst wird es mehrheitlich von Opfern von Vergewaltigung an unis befürwortet, die die Verhältnisse kennen und wissen, ob das etwas taugt oder nicht?
jimmy82 schrieb:
Demnach ist es nun so, dass man sich Frauen nurnoch mit deren ausdrücklicher Genehmigung annähern darf.
Mech schrieb:Hierbei ist das "sich nähern darf" noch zu weit beschrieben. Ohne ausdrücklich erlaubnis der dame darf keiner überhaupt näher kommen um überhaupt einen "Flirt" ansatz zu probieren.Siehste, du und Jimmy, ihr habt das Gestez auch nich verstanden, denn das st sachlich einfach falsch.
Wie gesagt die, die die Frauen vergewaltigen wollten werden sich nicht daran stören, die, die schon sowieso schon eingeschüchtert sind aufgrund von ihren kompensationen, werden so noch mehr distanz waren.
Punkt eins ist das Gesetz neutral formuliert, es gelten gleiche rechte für Männer wie auch Frauen.
Punkt zwei darfst du dich jedem nähren und auch mit jedem normal Umgang pflegen.
was das Gesetz eigentlich, in dieser hinsicht, nur ändert, ist, dass es auf Universitäten jetzt eine Hausordnung gibt die beinhalten muss, dass bestimmte dinge wie z.b. nicht mehr zurechnungsfähige Mädels mit auf's zimmer schleppen nicht mehr erlaubt ist und von der UNI sanktioniert werden kann.
Da sind dann also leute an der ni an die du dich bei Beschwerden wenden kannst, und die müssen dann mit dir als opfer und mit dem Täter und zeugen sprechen um sich ein Bild zu machen was passiert ist, und die dann nach dieser Hausordnung über eine Sanktion entscheiden.
Wenn z.b. eine Person mehrfach auffällt weil sich Leute über sie beschweren, dann kann das zu verweisen führen oder sogar zur Exmatrikulation in extremen Fällen, in jedem Fall muss aber untersucht werden und in jedem fall müssen bestimmte dinge wie der von mir erwähnte fall sanktioniert werden.
Ds heißt aber nicht, dass man, wie das überspitzt formuliert ist, um Erlaubnis fragen muss wenn man jemanden küsst.
Ongoing Consent bedeutet hier lediglich, dass beide offenbar aneinander interessiert sind. Wenn du mit einer Frau picknickst und die Köpfe sich näher gucken und man sich tief in die augen schaut und du sie dann küsst ist das solange ongoing consent bis sie sagt, ne, will nich.
Wenn du aber irgendeiner frau die einfach neben dir sitzt nen Bussi auf die wange drückst oder sie antatschst ist es das eben nicht, du hast keinen grund anzunehmen, dass sie das will
Insofern....hier sieht man es mal wieder, keiner hat sich die mühe gemacht das gestez überhaupt zu vestehen und sich den text durchzulesne, aber alle machen einen auf 'lol diese amis und scheiß feministen'.
shionoro schrieb:
Einer der schüchtern ist ist wohl gerade nicht der, der ungefragt und ohne offensichtliche zeichen
Naja, stell dir folgende situation vor, da nimmt sich jemand seinen mut zusammen und versucht die frau anzusprechen die ihm gefällt, wohlgemerkt jemand der halt schon sowieso probleme mit den frauen hat. Laut dem gesetzt nach dürfte er sich der dame doch nicht nähern wenn sie kein offensichtliche anoucen macht.
D.h. halte ich das gesetzt für noch nicht so ausgereift das es ,je nach falscher ausnutzung der Lage evtl. für andere nach hinten losgehen kann.
Und nochmals, weil ich weiß das manche dies in ihrer wut überlesen:
Ich bin für ein gesetz, welches frauen vor vergewaltigungen schützt aber DAS scheint nicht so ausgereift momentan zu sein wie es scheint da auch dort noch viel interpretation möglich ist.
Mech schrieb:Naja, stell dir folgende situation vor, da nimmt sich jemand seinen mut zusammen und versucht die frau anzusprechen die ihm gefällt, wohlgemerkt jemand der halt schon sowieso probleme mit den frauen hat. Laut dem gesetzt nach dürfte er sich der dame doch nicht nähern wenn sie kein offensichtliche anoucen macht.Doch, das darf er.
Der kann da durchaus hingehen und sie auf nen Drink einladen, was soll ihn davon abhalten?
Der kann sie auch ganz offensiv fragen ob sie gerne ficken will.
Der darf nur nich zu ihr hingehen und ihr den arsch kneifen oder ähnliches.
Er darf sie auch nicht abfüllen und erst dann begrapschen oder schlimmeres, wenn sie nicht mehr nein sagen kann.
Und das dürfte er vorher, bzw. da wurde die Hand drüber gehalten.
Mech schrieb:D.h. halte ich das gesetzt für noch nicht so ausgereift das es ,je nach falscher ausnutzung der Lage evtl. für andere nach hinten losgehen kann.Ja aber du kennst ja das gesetz auch gar nicht.
Mech schrieb:Ich bin für ein gesetz, welches frauen vor vergewaltigungen schützt aber DAS scheint nicht so ausgereift momentan zu sein wie es scheint da auch dort noch viel interpretation möglich ist.Wie willst du das denn beurteilen wenn du den gesetztestext nichtmal gelesen hast und nichtmal weißt, dass der Gesetzestext lediglich von den unis diverse Reformen fordert die dann kontrolliert werden und die UNIS eine konsequente und konkrete Hausordnung und regelung erstellen müssen, und nicht das Gesetz an sich interpretiert wird?
Du musst dich damit shcon auseinandersetzen um dir ein Urteil zu fällen.
Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
05.10.2014 um 10:53@OddThomas
Lediglich die schwere der Sanktion ist oft irrelevant.
Die Aufklärungsrate ist das entscheidende.
Wenn man annimmt erwischt zu werden begeht man ein verbrechen in der regel nicht.
Wenn vorher Täter wussten ihnen kann nix passieren und sie jetzt wissen sie bekommen Probleme wenn sie sowas machen werden weniger Täter soetwas tun.
OddThomas schrieb:Es gibt tausende Gesetze, die wen vor irgendwas schützen sollen.Das stimmt nicht, wir wissen dass die angst vor Sanktion die verbrechensraten nach unten drückt.
Das Problem daran ist, dass es diesen Schutz aber quasi nicht gibt.
Wenn einem Täter -aus welchen Gründen auch immer- in den Sinn kommt, diese Tat zu begehen, dann begeht er sie auch. Mögliche Strafen schrecken die Täter da nicht ab.
Im Endeffekt dienen Gesetze eigentlich nur dazu, ein mehr oder weniger angemessenes Strafmaß verhängen zu können.
Das hat aber mit Schutz oder Prävention nicht viel zu tun.
Lediglich die schwere der Sanktion ist oft irrelevant.
Die Aufklärungsrate ist das entscheidende.
Wenn man annimmt erwischt zu werden begeht man ein verbrechen in der regel nicht.
Wenn vorher Täter wussten ihnen kann nix passieren und sie jetzt wissen sie bekommen Probleme wenn sie sowas machen werden weniger Täter soetwas tun.
Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
05.10.2014 um 16:51shionoro schrieb:Wenn vorher Täter wussten ihnen kann nix passieren und sie jetzt wissen sie bekommen Probleme wenn sie sowas machen werden weniger Täter soetwas tun.Deswegen sind da auch die Gefängnisse so unheimlich leer. *Ironie off*
Ich sehe da keine Besserung zur vorigen Situation. Eine Vergewaltigung ist und bleibt eine Vergewaltigung. Das war es vorher auch schon. Es ist strafrechtlich relevant und nicht universitätsintern.
Die Opfer gehen zur Polizei und zeigen an, die ermittelt und ab dann übernimmt die Staatsanwaltschaft. Da haben Hausordnungen überhaupt keine Relevanz.
Ich denke, eine Haftstrafe wirkt schwerer als eine Exmatrikulation.
Ich zitiere mal was von Spiegel online:
Der kalifornische Senator Kevin de Leon, der das Gesetz maßgeblich vorangetrieben hatte, lobte die Entscheidung des Gouverneurs: "Der kalifornische Staat wird nicht zulassen, dass Hochschulen Vergewaltigungsfälle unter den Tisch kehren.http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/kalifornien-yes-means-yes-gesetz-soll-vergewaltigungen-verhindern-a-994448.html
Da frag ich mich, was universitätsinterne Ermittlungen/Befragungen/Anzeigen in strafrechtlich relevanten Vorgängen, dazu gehört eindeutig Vergewaltigung, überhaupt für eine Rolle spielen.
Wenn es ordnungsgemäß angezeigt wird (und zwar bei den Strafverfolgungsbehörden), spielt es überhaupt keine Rolle, ob es irgendwelche fragwürdigen Hausordnungen gibt oder nicht. Straftat bleibt Straftat.
Ich sehe da eher die Gefahr, dass die Zahl ungerechtfertigter Anschuldigungen steigen könnte.
Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
05.10.2014 um 16:56@OddThomas
Was soll das mit den gefängnissen?
Die sind aus anderen gründen voll, als aus dem, dass jungs aus gutem hause von der uni aus in den knast kommen.
Informier dich doch erstmal über die problematik und die hintergründe des gesetzes.
Du hast wie es scheint nämlich keine ahnung davon warum das so geregelt wird.
Fakt ist, dass vergewaltigungen eben unter den tisch gekehrt worden sind bzw. nicht aufgedeckt worden sind aus angst vor rufschädigung.
Diese Reform geht eben sehr weit, z.b. verpflichtet sie die uni zu diversen maßnahmen zur aufdeckung solcher fälle und zu diversen präventionsmaßnahmen, die hier nichtmal erwähnung finden, weil sich alle ohne jeden sachverstand über eine regelung aufregen die sie nicht verstehen.
Der Teil über den hier so gegeifert wird versteht man besser, wenn man sich klar macht, dass hier vorher grauzonen existiert haben die strafrechtlich nicht sanktioniert werden konnten.
Was soll das mit den gefängnissen?
Die sind aus anderen gründen voll, als aus dem, dass jungs aus gutem hause von der uni aus in den knast kommen.
Informier dich doch erstmal über die problematik und die hintergründe des gesetzes.
Du hast wie es scheint nämlich keine ahnung davon warum das so geregelt wird.
Fakt ist, dass vergewaltigungen eben unter den tisch gekehrt worden sind bzw. nicht aufgedeckt worden sind aus angst vor rufschädigung.
Diese Reform geht eben sehr weit, z.b. verpflichtet sie die uni zu diversen maßnahmen zur aufdeckung solcher fälle und zu diversen präventionsmaßnahmen, die hier nichtmal erwähnung finden, weil sich alle ohne jeden sachverstand über eine regelung aufregen die sie nicht verstehen.
Der Teil über den hier so gegeifert wird versteht man besser, wenn man sich klar macht, dass hier vorher grauzonen existiert haben die strafrechtlich nicht sanktioniert werden konnten.
Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
05.10.2014 um 17:16shionoro schrieb:Fakt ist, dass vergewaltigungen eben unter den tisch gekehrt worden sind bzw. nicht aufgedeckt worden sind aus angst vor rufschädigung.Moment mal, auch auf Eliteunis oder eben auch staatlichen kam es bereits zu Verurteilungen wegen Vergewaltigungen.
Diese Reform geht eben sehr weit, z.b. verpflichtet sie die uni zu diversen maßnahmen zur aufdeckung solcher fälle und zu diversen präventionsmaßnahmen, die hier nichtmal erwähnung finden, weil sich alle ohne jeden sachverstand über eine regelung aufregen die sie nicht verstehen.
Der Teil über den hier so gegeifert wird versteht man besser, wenn man sich klar macht, dass hier vorher grauzonen existiert haben die strafrechtlich nicht sanktioniert werden konnten.
Das Problem lag und liegt doch eher daran, dass teilweise die Opfer einen falschen Weg gingen. Bei solch einer Tat rennt man doch nicht zum Dekan, sondern geht direkt zur Polizei.
Es ist doch wichtiger, die Opfer zu stärken, mit aller Macht das Geschehene bei den Strafverfolgungsbehörden anzuzeigen. Und wenn es da ist, spielen interne Ordnungen der Uni halt keine Rolle, vorher nicht und nachher nicht.
Nehmen wir doch mal das Beispiel der Studentin, die seit der Vergewaltigung ihre Matratze mit zu den Vorlesungen nimmt. Zwar nicht in Kalifornien, die Problematik ist jedoch gleich.
Hier mal ein Auszug:
Zunächst hatte Sulkowicz aus Scham über die Vergewaltigung geschwiegen, die ihren Angaben zufolge am ersten Tag ihres zweiten Studienjahrs passiert war. Dann traf sie zwei Studentinnen, die von demselben Kommilitonen belästigt worden waren. Gemeinsam wandten sich die Frauen an die Leitung ihrer Universität, einer der acht renommiertesten US-Hochschulen der Ivy League.http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/vergewaltigungsvorwurf-studentin-emma-sulkowicz-traegt-matratze-umher-a-989832.html
Doch die Hochschulleitung befand, dass der Beschuldigte nicht zur Verantwortung gezogen werden müsse, der Fall wurde zu den Akten gelegt. Für die Studentin war die offizielle Anhörung quälend, das Ergebnis ein Hohn: "Mein Vergewaltiger lebt mit mir auf diesem Campus. Sogar Menschen, die ihm nur leicht ähneln, machen mir Angst", sagte sie dem "Time Magazine". Bei der Polizei zeigte sie ihren Peiniger erst vor wenigen Tagen an.
Sie zeigte es gemäß dem Artikel erst nicht an, dann mit zwei weiteren bei der Universitätsleitung.
Dass sie es erst nicht anzeigte aus Scham, mag nachvollziehbar sein, gleichzeitig aber auch komplett falsch. Das hat kein Universitätsgremium zu entscheiden, sondern eben die Strafverfolgungsbehörden. Die interessiert nämlich keine interne Regelung oder Ordnung.
Weiter gehts:
Ihr Vorwurf: Die Universität würde systematisch sexuelle Übergriffe herunterspielen und die Opfer in den Untersuchungsverfahren unter Druck setzen, erklärten die Frauen gegenüber dem US-Bildungsministerium. Vor allem aber habe die Columbia-Universität auf ihre alten Vertraulichkeitsrichtlinien gepocht und gefordert, dass sich die Frauen außerhalb des Verfahrens niemand anderem anvertrauten - nach dem Motto: Was auf dem Campus geschieht, bleibt auf dem Campus. Dabei hätten die Studentinnen Unterstützung von Freunden und Familien gebraucht. Laut "New York Times" gibt es ähnliche gesetzeswidrige Praktiken auch an anderen Hochschulen.Der letzte Satz sagt es doch ganz klar: gesetzeswidrige Praktiken.
Deshalb auch gleich zur Polizei. Das mag für die Opfer sicher schwer erscheinen, ist aber der einzig richtige Weg. Das war es auch schon vor dem neuen Gesetz.
Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
05.10.2014 um 17:41@OddThomas
Die Opfer gehen auch zur Polizei, so ist es ja nicht.
Aber was soll die Polizei tun wenn Aussage gegen Aussage steht deiner Meinung nach?
Die Uni kann da durchaus durch gewisse regeln und deren übertretung ein fehlverhalten sanktionieren.
Die Uni kann z.b. sanktionieren, wenn jemand ne betrunkene mit auf sein zimmer schleppt und dann mit ihr schläft.
Wenn die Frau danach klagt steht aussage gegen aussage, der typ kann immer sagen sie wollte es und sich zu besaufen und zu vögeln ist nicht verboten.
Die Uni kann es aber verbieten und als fehlverhalten sanktionieren.
Darum spielt die universität hier die weit größere rolle, die zudem dann auch entsprechende programme für opfer bereitstellen soll ebenso wie zeugenbefragung usw.
Vorher wurde die person gar nicht bestraft, jetzt kann sie entweder nicht mehr so eine aktion bringen oder aber sie wird dafür sanktioniert.
Das ist doch nicht so schwer zu begreifen.
Was soll das gericht denn deiner Meinung nach tun? Den Typen einfach ohne beweise verknacken?
Nein, natürlich nicht, im zweifel für den angeklagten, auch wenn er das dreimal bringt.
Hier kann aber die universität durchaus aktiv werden, sie kann mit tätern wie opfern sprechen, selbst an die behörden fälle weiterleiten, und dazu ist sie jetzt auch verpflichtet.
Laut deinem eigenen Artikel den du verlinkt hast wurde das Mädchen sogar unter druck gesetzt, nicht zu den Behörden zu gehen.
Und wenn du an einer elite uni bist, dann willst du dir nicht selbst dein studium versauen für etwas, was im endeffekt vermutlich eh keinen erfolg bringt.
Genau deswegen ZWINGT man jetzt die universitäten anders zu reagieren.
'ich wurde unter druck gesetzt' , wie soll sie das beweisen, wenn es ein vier augen gespräch war?
Jetzt ist die uni verpflichtet solche fälle weiterzuleiten und diverse andere ding ezu tun, die präventionsprogramme, identifizierung von tätern und zeugen und opferschutzprogramme usw usf. oder sie verliert ihre öffentlichen gelder.
Und das ist einwandfrei beweisbar, ob die uni das getan hat oder nicht, denn das muss dokumentiert werden.
OddThomas schrieb:Moment mal, auch auf Eliteunis oder eben auch staatlichen kam es bereits zu Verurteilungen wegen Vergewaltigungen.Ja, dazu kam es, das ändert doch aber nicht an der grundsätzlichen verfahrensweise.
Das Problem lag und liegt doch eher daran, dass teilweise die Opfer einen falschen Weg gingen. Bei solch einer Tat rennt man doch nicht zum Dekan, sondern geht direkt zur Polizei.
Es ist doch wichtiger, die Opfer zu stärken, mit aller Macht das Geschehene bei den Strafverfolgungsbehörden anzuzeigen. Und wenn es da ist, spielen interne Ordnungen der Uni halt keine Rolle, vorher nicht und nachher nicht.
Nehmen wir doch mal das Beispiel der Studentin, die seit der Vergewaltigung ihre Matratze mit zu den Vorlesungen nimmt. Zwar nicht in Kalifornien, die Problematik ist jedoch gleich.
Hier mal ein Auszug:
Die Opfer gehen auch zur Polizei, so ist es ja nicht.
Aber was soll die Polizei tun wenn Aussage gegen Aussage steht deiner Meinung nach?
Die Uni kann da durchaus durch gewisse regeln und deren übertretung ein fehlverhalten sanktionieren.
Die Uni kann z.b. sanktionieren, wenn jemand ne betrunkene mit auf sein zimmer schleppt und dann mit ihr schläft.
Wenn die Frau danach klagt steht aussage gegen aussage, der typ kann immer sagen sie wollte es und sich zu besaufen und zu vögeln ist nicht verboten.
Die Uni kann es aber verbieten und als fehlverhalten sanktionieren.
Darum spielt die universität hier die weit größere rolle, die zudem dann auch entsprechende programme für opfer bereitstellen soll ebenso wie zeugenbefragung usw.
Vorher wurde die person gar nicht bestraft, jetzt kann sie entweder nicht mehr so eine aktion bringen oder aber sie wird dafür sanktioniert.
Das ist doch nicht so schwer zu begreifen.
Sie zeigte es gemäß dem Artikel erst nicht an, dann mit zwei weiteren bei der Universitätsleitung.Und warum zeigen frauen das nicht an? Weil sie oft keine chance darauf haben dass das zu irgendetwas außer problemen für sie führt.
Dass sie es erst nicht anzeigte aus Scham, mag nachvollziehbar zu sein, gleichzeitig aber auch komplett falsch. Das hat kein Universitätsgremium zu entscheiden, sondern eben die Strafverfolgungsbehörden. Die interessiert nämlich keine interne Regelung oder Ordnung.
Was soll das gericht denn deiner Meinung nach tun? Den Typen einfach ohne beweise verknacken?
Nein, natürlich nicht, im zweifel für den angeklagten, auch wenn er das dreimal bringt.
Hier kann aber die universität durchaus aktiv werden, sie kann mit tätern wie opfern sprechen, selbst an die behörden fälle weiterleiten, und dazu ist sie jetzt auch verpflichtet.
Laut deinem eigenen Artikel den du verlinkt hast wurde das Mädchen sogar unter druck gesetzt, nicht zu den Behörden zu gehen.
Und wenn du an einer elite uni bist, dann willst du dir nicht selbst dein studium versauen für etwas, was im endeffekt vermutlich eh keinen erfolg bringt.
Genau deswegen ZWINGT man jetzt die universitäten anders zu reagieren.
OddThomas schrieb:Der letzte Satz sagt es doch ganz klar: gesetzeswidrige Praktiken.Gesetzeswidrige praktiken die ebenfalls niemand beweisen kann.
Deshalb auch gleich zur Polizei. Das mag für die Opfer sicher schwer erscheinen, ist aber der einzig richtige Weg. Das war es auch schon vor dem neuen Gesetz.
'ich wurde unter druck gesetzt' , wie soll sie das beweisen, wenn es ein vier augen gespräch war?
Jetzt ist die uni verpflichtet solche fälle weiterzuleiten und diverse andere ding ezu tun, die präventionsprogramme, identifizierung von tätern und zeugen und opferschutzprogramme usw usf. oder sie verliert ihre öffentlichen gelder.
Und das ist einwandfrei beweisbar, ob die uni das getan hat oder nicht, denn das muss dokumentiert werden.
Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
05.10.2014 um 17:54@shionoro
Ich merke schon, wir zwei kommen bei dem Thema nicht auf einen Nenner, ist aber auch gar nicht nötig oder schlimm ;)
Ich muss jetzt leider weg, antworte aber morgen etwas ausführlicher.
Nur eine kleine Frage oder eher Anregung noch:
Wem ist denn damit wirklich geholfen, wenn es eine interne Disziplinarmaßnahme der Uni gibt, es also keine strafrechtlich relevante Folgen für wirkliche Täter hat?
Ich merke schon, wir zwei kommen bei dem Thema nicht auf einen Nenner, ist aber auch gar nicht nötig oder schlimm ;)
Ich muss jetzt leider weg, antworte aber morgen etwas ausführlicher.
Nur eine kleine Frage oder eher Anregung noch:
Wem ist denn damit wirklich geholfen, wenn es eine interne Disziplinarmaßnahme der Uni gibt, es also keine strafrechtlich relevante Folgen für wirkliche Täter hat?
Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
05.10.2014 um 17:59@OddThomas
Ja. Damit ist mehr geholfen, als wenn der täter keine folgen hat.
Wenn der täter konsequenzen spürt und notfalls sogar die exmatrikulation droht wenn er das öfter abzieht, dann wird er sich das natürlich eher überlegen. Oder meisnt du einer der nen jahr an der uni war hat bock das in den sand zu setzen, gerade auf unis mit reputation?
Da sind typen die das jedes semester mit erstsemestern abziehen, und natürlich werden die das nur noch sehr viel schwerer so durchziehen können wenn sie auf die finger geschaut bekommen.
Außerdem werden hier doch strafrechtliche folgen gar nicht aufgeschlossen, die uni sit sogar explizit dazu angehalten selbst aktiv zu werden und solche fälle anzuzeigen und zeugen zu suchen und mit opfer und täter zu sprechen.
Ja. Damit ist mehr geholfen, als wenn der täter keine folgen hat.
Wenn der täter konsequenzen spürt und notfalls sogar die exmatrikulation droht wenn er das öfter abzieht, dann wird er sich das natürlich eher überlegen. Oder meisnt du einer der nen jahr an der uni war hat bock das in den sand zu setzen, gerade auf unis mit reputation?
Da sind typen die das jedes semester mit erstsemestern abziehen, und natürlich werden die das nur noch sehr viel schwerer so durchziehen können wenn sie auf die finger geschaut bekommen.
Außerdem werden hier doch strafrechtliche folgen gar nicht aufgeschlossen, die uni sit sogar explizit dazu angehalten selbst aktiv zu werden und solche fälle anzuzeigen und zeugen zu suchen und mit opfer und täter zu sprechen.
Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
05.10.2014 um 18:47@shionoro
Beitrag von 1ostS0ul (Seite 5)
zu den hysterischen von feministinnen geförderden pseudo "fakten"...
...hier nochmals die "direkte" verlinkung...
Beitrag von 1ostS0ul (Seite 6)
...hier nochmals ein verweis auf diese verlinkungen auf deine nachfrage...
Beitrag von 1ostS0ul (Seite 6)
shionoro schrieb:Nein, hattest du nicht....hier die verlinkung....
Beitrag von 1ostS0ul (Seite 5)
zu den hysterischen von feministinnen geförderden pseudo "fakten"...
...hier nochmals die "direkte" verlinkung...
Beitrag von 1ostS0ul (Seite 6)
...hier nochmals ein verweis auf diese verlinkungen auf deine nachfrage...
Beitrag von 1ostS0ul (Seite 6)
shionoro schrieb:Und das dürfte er vorher, bzw. da wurde die Hand drüber gehalten...interessante aussage, würde sich ja dann mit einigen meinungen hier decken das es im grunde nur darum gehen müsste die "gesetze" dementsprechend umzusetzen...
shionoro schrieb: Den Typen einfach ohne beweise verknacken?...und was "erhoffst" du dir nun von der uni...:ask:..das sie ihn ohne haltbares "verknackt", wie es ja in den beispielen, die ich gepostet hatte, scheinbar von statten ging...
Nein, natürlich nicht, im zweifel für den angeklagten, auch wenn er das dreimal bringt.
Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
06.10.2014 um 19:58@1ostS0ul
Das ist so als hättest du das gesetz: Du darfst keinen betrügen und musst idch an absprachen halten, würdest abe rnicht gesetzlich festschreiben dass es verträge geben muss um sowas zu dokumentieren.
Da kannst du dich noch so daran aufziehen dass man ja nur gesetz a umsetzen müsse, wenn es eben so nicht klappt weil du niemandem beweisen kannst dass er sich nicht an eine absprache gehalten hat.
Das Gesetz trifft in kraft weil bei den fällen um die es geht grundsätzlich aussage gegen aussage steht und du keinen verknacken kannst bei dem du nicht beweisen kannst dass er ne tat begangen hat, selbst wenn er sie 100 mal begeht und jedes mal aussage gegen aussage steht.
lies es dir einmal durch
1ostS0ul schrieb:..interessante aussage, würde sich ja dann mit einigen meinungen hier decken das es im grunde nur darum gehen müsste die "gesetze" dementsprechend umzusetzen...was aber nicht funktioniert.
Das ist so als hättest du das gesetz: Du darfst keinen betrügen und musst idch an absprachen halten, würdest abe rnicht gesetzlich festschreiben dass es verträge geben muss um sowas zu dokumentieren.
Da kannst du dich noch so daran aufziehen dass man ja nur gesetz a umsetzen müsse, wenn es eben so nicht klappt weil du niemandem beweisen kannst dass er sich nicht an eine absprache gehalten hat.
Das Gesetz trifft in kraft weil bei den fällen um die es geht grundsätzlich aussage gegen aussage steht und du keinen verknacken kannst bei dem du nicht beweisen kannst dass er ne tat begangen hat, selbst wenn er sie 100 mal begeht und jedes mal aussage gegen aussage steht.
1ostS0ul schrieb:...und was "erhoffst" du dir nun von der uni...:ask:..das sie ihn ohne haltbares "verknackt", wie es ja in den beispielen, die ich gepostet hatte, scheinbar von statten ging...Ich erhoffe mir genau das von der uni was in dem gesetz gefordert wird.
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Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.
08.10.2014 um 22:01@shionoro
shionoro schrieb:Da kannst du dich noch so daran aufziehen dass man ja nur gesetz a umsetzen müsse....von "aufziehen" bin ich noch eine ganze ecke weg... ;) ...
shionoro schrieb:und du keinen verknacken kannst bei dem du nicht beweisen kannst dass er ne tat begangen hat...was ja auch gut so ist das man i.d.R erst einmal beweise benötigt um jemanden zu "verknacken", wobei ja hier das gesetz an sich nicht viel bringen dürfte wenn z.b. gesagt wird es wurde genickt wird man ja in der gleichen situation sein....aber gut s.u.
shionoro schrieb:lies es dir einmal durch...wenn ich einmal zeit finde... ;) ...
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