Kalifornien: Frauen müssen explizit zustimmen.

@jimmy82
Ich finde es einfach scheiße, dass ich immer mehr Frauen begegne die alle Männer über einen Kamm scheren.

Dann geh doch mal mit gutem Beispiel voran:

- Das führt auch nur dazu, dass du ne Ladung Pfefferspray in die Fresse kriegst als Antwort auf die Frage wie spät es ist, weil die Prinzesschen denken sie könnten sich alles raus nehmen.

Na wird wohl nix mehr..

Unter dem Deckmantel des "yes is yes" ein weiterer mimimi-Thread "Ich bin so arm als Mann". :nerv:

@jimmy82

Wenn du solchen Frauen begegnest, dann solltest du dich einfach von ihnen distanzieren. Wenn sie dich nicht leiden können, oder dich ablehnen dann musst du eben eine andere suchen, bei der das nicht der Fall ist. Es wird dir nichts bringen, wenn du versuchst mit ihr darüber zu reden. Sie wird dir meistens nicht zuhören.

@jimmy82

Also... dann weiß ich nicht, welchen Frauen du begegnest... mir passiert das nicht... und diejenigen Frauen, die so in Extremen denken und darin verharren und diese auch kund tun müssen, meide ich einfach.

Aber, wie gesagt, solche Auswüchse des sozialen Miteinanders habe ich, bis jetzt, nur bei ganz, ganz wenigen Frauen erlebt... und wenn das passiert, ernten diese meist auch von anderen Frauen Blicke mit hochgezogenen Augenbrauen. Voila!

Warum erreichen diese Frauen dann solche Gesetze @moric? Wenn sie so wenig und so unbedeutend sind?

:D ...wäre 'mal sehr witzig.

jimmy82 schrieb:Warum erreichen diese Frauen dann solche Gesetze @moric? Wenn sie so wenig und so unbedeutend sind?

Äh... what, in the nine hells, does that mean?

jimmy82 schrieb:und so unbedeutend sind?

Pardon?

Ich finde sowas extrem männerverachtent. Wenn dies anders herum wäre dann würden die Feministen aber aufschreien. Solche Gesetze lassen den Feminismus lächerlich erscheinen. Naja, vielleicht haben wir dreckige, jeden vergewaltätigende und aggressiven Schweine ja nichts anderes verdient.

@DarkOrb

Erfinden wir doch einfach den Maskulinismus. ;)

DarkOrb schrieb:Ich finde sowas extrem männerverachtent. Wenn dies anders herum wäre dann würden die Feministen aber aufschreien.

Es ist aber nicht anders herum... warum betrachtest du nicht die aktuelle Begebenheit, aus der diese Maßnahme entstand?

Wir haben doch einen zugrunde liegenden konkreten Fall (besser gesagt: Fälle).

Es passiert nun mal in der Welt so, dass Frauen häufig von Männern angebaggert und belästigt werden... und auf dem Campus soll damit eben Schluß sein... daher das Instrument.

Ist eigentlich ganz einfach und hat so rein gar nichts mit feministischen Bewegungen oder Hintergründen zu tun.

In einer Stadt bei uns in der Nähe hat eine schon etwas ältere Frau einen ca. 20 jährigen gestalkt und zu jeder Gelegenheit sexuell belästigt. So wie es sich herumgesprochen hat darf sich nun die alte Dame dem Mann nicht mehr nähern. Dies zeigt dass es auch anders herum geht. Auch wenn es hauptsächlich gegenüber Frauen auftritt sollte man auch ein entsprechendes Gesetzt für Männer ausweiten, auch wenn es nur in Einzelfällen greifen wird. Einzig und allein dass alles fair zugeht.

Wenn so ein Gesetz außerhalb des Campus verabschiedet wird dann kann ich nur sagen dass sich die Partnersuche für Frauen erheblich erschweren wird. Wenn das so weitergeht kann man Frauen in die Bundesartenschutzverordnung aufnehmen. ;)

@moric

moric schrieb:Ist eigentlich ganz einfach und hat so rein gar nichts mit feministischen Bewegungen oder Hintergründen zu tun.

...denke der begriff der angeblichen "rape-culture" an welchem die feministinnen wahrscheinlich nicht ganz unschuldig sein dürften wird hier schon eine rolle spielen...

moric schrieb:Wir haben doch einen zugrunde liegenden konkreten Fall (besser gesagt: Fälle).

...bzgl. dieser angeblichen "rape-culture"...

Men reported being “made to penetrate” at virtually the same rates as women reported rape [...]

In short, men are raped by women at nearly the same rate women are raped by men. [...]

This shouldn’t be so surprising. Back in the old days, when talk of “rape” or “sexual assault” generally meant forcible penetration at the hands of a stranger, rape was unsurprisingly pretty much a male-committed crime.

But feminists pushed for a broader definition of rape, going beyond what Susan Estrich, in a very influential book, derisively called Real Rape, to encompass other forms of sexual coercion and intimidation. And so now the term “rape” as it is commonly used encompasses things like “date rape,” sex while a partner is intoxicated, sex without prior verbal consent and even — at Ohio State University, at least — sex where both partners consent, but for different reasons.

Unsurprisingly, when the definition of rape — or, as it’s often now called in order to provide less clarity, “sexual assault” — expands to include a lot more than behavior distinguished by superior physical strength, the incidence of rape goes up, and behavior engaged in by women is more likely to be included in the definition. (At juvenile detention centers nine out of 10 reporters of sexual assault are males victimized by female staffers.)

Thus, as Young points out, the CDC finds that men make up over a third of the victims of “sexual coercion,” which can include such things as “lies or false promises, threats to end a relationship or spread negative gossip, or ‘making repeated requests’ for sex and expressing unhappiness at being turned down.” [...]

For many feminists, questioning claims of rampant sexual violence in our society amounts to misogynist “rape denial.” However, if the CDC figures are to be taken at face value, then we must also conclude that, far from being a product of patriarchal violence against women, “rape culture” is a two-way street, with plenty of female perpetrators and male victims.

http://www.danisch.de/blog/2014/09/23/wenn-begriffsumdefinierungen-nach-hinten-losgehen/

@Gaap

ja genau das.

Es bezieht sich aber nur auf die hausordnung der uni , es hat nix mit dem staat an sich zu tun.

@DarkOrb

Und die waren beide studenten an einer uni?

@shionoro

Das weiß ich, aber die Uni war doch in NY, wieso also das Gesetz in CA?

@Gaap

weil das problem leider an sehr vielen unis existiert

@shionoro

Aber dann hätte doch eigentlich der Staat NY als erstes reagieren müssen?

@Gaap

Warum?
Ich sagte doch, das problem ist nicht staatenbezogen , es betrifft amerika als ganzes.
Die Campus Kultur dort ist eine ganz andere als hier, die zahlen sind durchaus erschreckend darüber wie viele frauen auf amerikanischen campussen, selbst auf elite unis, sexuellen missbrauch erfahren.

@shionoro

Hast du zufällig einen Link zu so einer Statistik?