Ist das Töten von Tieren in 'Gefahrsituationen' wirklich nötig?
28.10.2014 um 17:48Ich werfe keine Dackel.
kalamari schrieb:Oha, und wie soll dein Blutkreislauf wissen, dass das Nerfengift nur für deine Arme und Beine ist und somit nicht durch das Herz (wie auch immer) gepumpt werden darf?Ist egal, weil es diese Gifte gibt. Kannst dich gerne über die genaue Wirkungsweise informieren.
ramisha schrieb:· Fangnetz für Mensch und Tier...und wer zieht das Kind drunter weg das gerade vom Hund den Kehlenbiss bekommt?
· Reichweite bis zu 20 Meter, Fläche bis zu 16m²
· Schnell einsatzbereit binnen weniger Sekunden
sebmirax1 schrieb:aber es gibt auch Polizisten in den USA die Hunde erschießen die kaum bis meist garkeine agression zeigen das find ich ne schweinerei.Nein, ist es nicht.
Aber hier wird man ja schon direkt angemacht, wenn man für eine andere Lösung als "direkt töten" ist.Im Leben muss man sich leider zwischen Optionen entscheiden die real existieren.
JPhys2 schrieb:Dass wenn ein Polizist einmal in seinem Leben mit einem bissigen Hund konfrontiert wird auf magische Weise ein Betäubungsgewehr in seiner Hand auftaucht dessen Menge auf die Dosierung das Körpergewicht des Hundes abgestimmt wird.Und da es sonst keine reellen Argumente gegen das Töten gibt, sollte man sich keine Gedanken mehr darüber machen, wie man so eine Situation ohne "Tote" lösen kann, bzw. also bleibt uns nur übrig, immer direkt das Tier zu töten?
Und dass der Hund dann magischerweise lange genung still hält damit der Polizist einen Guten Shcuss bekommt ist keine Alternative...
little.human schrieb:Damit will ich mich nicht abfinden.Dann mach mal Vorschläge wie du einen wildgewordenen Kampfhund stoppen willst.