AlfredZurLinde
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2014
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Heimatliebe und Lokalpatriotismus
19.08.2014 um 12:32Hallo Communitiy,
durch einen vorangegangenen Post, bin ich auf die Idee gekommen über dieses Thema zu diskutieren.
Ich schildere vorne weg einmal meine Situation. Ich wohne in einer kleinen Stadt, in der sich der Kern der Leute zumindest entfernt kennt. Nun wohnen wir am Rande des Potts nähe einer Stadt, welche schwierige soziale Brennpunkte beinhaltet. Das Problem an diesem Zustand ist, dass ab und an zu gewissen Anlässen oder Zeiten kriminelle Energie zu uns rüberschwappt. Auch banale Dinge wie z.B. das zusammenrotten vor Heimatfesten unserer Gemeinde, um Unruhen zu stiften oder Gewalt auszuüben. Andererseits Drogenhandel in großem Stil, da wir keine Polizeiwache mehr besitzen und das anrücken der Polizei viel Zeit in Anspruch nimmt ( ~3/4- 1 1/2 Stunde ). Natürlich gibt es auch weitere Situationen, in denen altere Menschen überfallen werden o.ä.
Nun zum Thema: Viele Menschen in meinem Umfeld, wollen das nicht tollerieren ( mich eingeschlossen ) und versuchen diese Missstände zu beseitigen. Einerseits auf rechtlicher Ebene durch Anzeigen andererseits auf privater Ebene durch Taten gegen diese Verbrechen.
Nach meinem Denken, lebe ich in einer Idylle, die es zu erhalten gilt. Dafür sind mir alle Mittel recht, auch wenn man Unrecht mit Unrecht bekämpfen muss.
Und entgegen vieler Meinung klappt es ganz gut, die Kriminalitätsrate in Zaum zu halten. Natürlich bewirkt man keine vollkommene Kriminalitätsfreiheit und ich will auch nicht sagen, das die Kriminalität nur von außerhalb der Stadt herrührt.
Das zum Anfang.
Wie sehr ihr das? Wuerdet ihr ähnlich handeln?
Könnt ihr euch in diese Vorstellung eindenken?
Verachtet ihr ein solches Verhalten und denken?
Habt ihr selbst Erfahrungen in diesem Bereich?
durch einen vorangegangenen Post, bin ich auf die Idee gekommen über dieses Thema zu diskutieren.
Ich schildere vorne weg einmal meine Situation. Ich wohne in einer kleinen Stadt, in der sich der Kern der Leute zumindest entfernt kennt. Nun wohnen wir am Rande des Potts nähe einer Stadt, welche schwierige soziale Brennpunkte beinhaltet. Das Problem an diesem Zustand ist, dass ab und an zu gewissen Anlässen oder Zeiten kriminelle Energie zu uns rüberschwappt. Auch banale Dinge wie z.B. das zusammenrotten vor Heimatfesten unserer Gemeinde, um Unruhen zu stiften oder Gewalt auszuüben. Andererseits Drogenhandel in großem Stil, da wir keine Polizeiwache mehr besitzen und das anrücken der Polizei viel Zeit in Anspruch nimmt ( ~3/4- 1 1/2 Stunde ). Natürlich gibt es auch weitere Situationen, in denen altere Menschen überfallen werden o.ä.
Nun zum Thema: Viele Menschen in meinem Umfeld, wollen das nicht tollerieren ( mich eingeschlossen ) und versuchen diese Missstände zu beseitigen. Einerseits auf rechtlicher Ebene durch Anzeigen andererseits auf privater Ebene durch Taten gegen diese Verbrechen.
Nach meinem Denken, lebe ich in einer Idylle, die es zu erhalten gilt. Dafür sind mir alle Mittel recht, auch wenn man Unrecht mit Unrecht bekämpfen muss.
Und entgegen vieler Meinung klappt es ganz gut, die Kriminalitätsrate in Zaum zu halten. Natürlich bewirkt man keine vollkommene Kriminalitätsfreiheit und ich will auch nicht sagen, das die Kriminalität nur von außerhalb der Stadt herrührt.
Das zum Anfang.
Wie sehr ihr das? Wuerdet ihr ähnlich handeln?
Könnt ihr euch in diese Vorstellung eindenken?
Verachtet ihr ein solches Verhalten und denken?
Habt ihr selbst Erfahrungen in diesem Bereich?