Männer wollen Liebe – Frauen schauen auf das Geld
09.08.2014 um 15:00:D achso ja.. dazu muss man nicht zu nutten gehen
Und das ist bei einer "unechten" Prostituierten anders? :ask:Heijopei schrieb:Du musst nur sagen was du willst, das ist der Deal.Immerhin bezahlst du dafür.
Tja, wozu hat man auch Freunde oder Familie? :DHeijopei schrieb:wenn du eine ehrliche Meinug willst kannst du die auch bekommen.
Ach komm , die sind doch alle Befangen und reden dir nach dem Mund.ahri schrieb:Tja, wozu hat man auch Freunde oder Familie? :D
Also ich weiß ja nicht was du für Freunde hast, aber meine Freunde sagen mir immer ihre ehrliche Meinung und waschen mir auch mal den Kopf, wenn ichs brauch ;)Heijopei schrieb:Ach komm , die sind doch alle Befangen und reden dir nach dem Mund.
Von dem Gedanken der "Freundschaft" habe ich mich schon lange verabschiedet.ahri schrieb:Vielleicht solltest du einfach mal überdenken was für "Freundschaften" du hast :D
Ich auch nicht, wie gesagt es gibt keinen Grund beleidigend zu werden.ahri schrieb:Da brauch ich keine Nutte für :D
Kannste mir mal verraten wo genau da die Beleidigung ist?! :DHeijopei schrieb:Ich auch nicht, wie gesagt es gibt keinen Grund beleidigend zu werden.
"Nutte" sagt man nicht, Hure ist Ok aber Nutte ist eine Beleidigung.ahri schrieb:Kannste mir mal verraten wo genau da die Beleidigung ist?! :D
Nö , habe ich alles schon gehabt.mittwoch13 schrieb:Kann es sein, dass du Probleme hast, eine normale Beziehung einzugehen
Vom Überleben als männliche Lesbe im kapitalistischen Feminathttp://zhenles.wordpress.com/2012/12/07/die-liebesunfahigkeit-der-frauen-ursachen/
Die Liebesunfähigkeit der Frauen: Ursachen
7. Dezember 2012
Es ist bedauerlicherweise eine alltägliche Erfahrung der meisten Männer, dass Frauen nicht sie lieben, dafür aber für materiellen Reichtum Feuer und Flamme sind. Viele Männer haben es auch noch nicht begriffen, dass die „Liebe“ ihrer Partnerin ihrem Geld gilt und sie nur als Sklave geduldet werden. So bitter die Diagnose für heterosexuelle Männer, besonders für Love-Shys und männliche Lesben, ist, so notwendig ist es doch, sich mit ihr auseinanderzusetzen, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen und persönliche und politische Entscheidungen danach auszurichten.
Unter der Bezeichnung „Briffault’s Law“ wird in letzter Zeit unter englischsprachigen Maskulisten eine beobachtungsbasierte Generalisierung über das weibliche Verhalten diskutiert. Das Gesetz hat der Chirurg Robert Briffault (1876-1948), der sich auch mit Soziologie und Anthropologie befasste, formuliert. Es lautet:
The female, not the male, determines all the conditions of the animal family. Where the female can derive no benefit from association with the male, no such association takes place.
(The Rosetta Stone of Women’s Behavior)
Übersetzt lautet es: Das Weibchen, nicht das Männchen, entscheidet über alle Lebensumstände einer Familie. Wenn das Weibchen keinen Nutzen aus einer Verbindung mit dem Männchen ziehen kann, gibt es keine solche Verbindung.
Laut Stardusk ist das Gesetz „the most important thing you can know as a man“.