Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

@25h.nox

Geht's Dir noch gut? Homosexualität ist keine Krankheit und auch keine psychische Störung!

@Aether

Aether schrieb:Nö richtig so. Das hat in der Schule nichts verloren. Kinder müssen geschützt werden

Geschützt? Wovor? Vor Homosexualität? Echt?
Aber über Heterosexualität dürfen sie aufgeklärt werden. Sie sollten über beides aufgeklärt werden. Es gibt nunmal auch eine andere Sexualität, die genauso zum Leben dazugehört wie Heterosexualität.

Es geht nur wieder die Angst um, dass Kinder dadurch schwul werden könnten...Oh mann...

Na das is ja ganz schön harter tobak den man hier lesen darf.

Ich hab da letztens nen bericht gesehen über eine ansammlung von idioten und sadisten die sich occupie paedophilia nannte.
Das sind jugendliche in russland die über chatforen homosexuelle in eine wohnung locken, die dort foltern und erniedrigen, das ganze auch noch filmen, und mit namen und adressen des opfers online stellen.

Was da grad abgeht ist echt sowas von abartig das ich davon gewaltphantasien bekommen hab als ichs gesehen hab. Das geilste an der Nummer is aber das diese arschgesichter auch noch von staat und kirche unterstützt werden. Man macht mich das wütend. Oh und die rädelsführerin war(wie der anfang des satzes schon vermuten lässt) nen mädchen.

Ich weiss, is nich grad n konstruktiver beitrag gewesen, aber ich wollt das mal zur sprache bringen weils mich echt angewiedert hat.

moric schrieb:Du sagst, Homosexualität wäre eine Störung und die "Betroffenen" gehörten in eine psychotherapeutische Betreuung, verstehe ich das so richtig?

kannst du lesen?


ja, es ist eine störung, aber ich habe mehrmals geschrieben das eine behandlung nicht empfehlenswert ist da es eine völlig harmlose störung ist...

moric schrieb:Ich frage mich gerade, wie man auf diesen Gedanken kommen kann, wenn selbst im allseits bekannten ICD10 Katalog schon seit jetzt längerer Zeit "Homosexualität" nicht mehr als psychische Störung aufgelistet ist.

aus politischen gründen...

moric schrieb:Du bist also mit deiner Meinung isoliert, jedenfalls was die medizinischen Grundlagen (aber die absoluten Grundlagen) in Sachen psychische Störungen angeht.

nein bin ich nicht, und bisher haben mir hier alle wenigstens in meiner argumentation zugestimmt, auch wenn niemand so weit gehen wollte und mir bei der bezeichnung als störung beipflichten wollte, nicht weil es argumente dagegen gab sondern weil man es nicht macht.

moric schrieb:Aber vielleicht kannst du mir ja Studien nennen, bitte aus Fachmagazinen, die belegen bzw. behaupten, dass Homosexualität eine psychische Störung ist.

ich kann dir diverse studien bieten die eindeutig zeigen das homosexualität eine angeborende abwechung des sexualtriebs ist. nur traut sich keiner der wissenschaftler es störung zu nennen, eben weil sonst leute wie du auftauschen die nichts anderes können als rumheulen.

Galaxys81 schrieb:Geht's Dir noch gut? Homosexualität ist keine Krankheit und auch keine psychische Störung!

auch für dich, eigene argumentation, oder meine widerlegen, nicht empört irgendwelchen PC mist hier abladen.

moric schrieb:
Ich frage mich gerade, wie man auf diesen Gedanken kommen kann, wenn selbst im allseits bekannten ICD10 Katalog schon seit jetzt längerer Zeit "Homosexualität" nicht mehr als psychische Störung aufgelistet ist.

25h.nox schrieb:aus politischen gründen...

...sagst du!

Und wer, dessen Stimme im politischen Wesen und in den wissenschaftlichen Fachkreisen Gewicht hat, behauptet das noch?

25h.nox schrieb:ich kann dir diverse studien bieten die eindeutig zeigen das homosexualität eine angeborende abwechung des sexualtriebs ist. nur traut sich keiner der wissenschaftler es störung zu nennen, eben weil sonst leute wie du auftauschen die nichts anderes können als rumheulen.

Bevor ich weiter "rumheule" frage ich mal einfach nach, ob es dir möglich ist, diese Studien mir kurz aufzulisten. Bitte mit Quelle...

Zudem ist eine "Abweichung des Sexualtriebs", wie du oben beschreibst, nicht ein Synonym für eine psychische Störung... auch wenn du das gerne hier mal so eben gleichsetzt.

@25h.nox

25h.nox schrieb:das homosexualität eine angeborende abwechung des sexualtriebs ist. nur traut sich keiner der wissenschaftler es störung zu nennen, eben weil

Eine "Abweichung" (Devianz) ist keine Störung. Grüne Augen entsprechen auch nicht der Norm, sind aber deswegen trotzdem keine "Störung".

Schaut euch diesen Film mal an, auch wenn er etwas länger dauert ;)

Ist wirklich sehenswert, besonders der Teil in der Kirche :D

https://www.youtube.com/watch?v=CnOJgDW0gPI (Video: Imagine A World Where Being "Gay" The Norm & Being "Straight" Would Be The Minority! [Short Film])

@dog

Solche Filme wären in Russland vermutlich verboten. Allein die Szene mit den zwei Lebierinnen, welche ein Kind bekommen haben, löst in mir Beklemmungen aus. Wo ist da der Vater? Sind Männer gesellschaftlich neuerdings überflüssig? Werden sie nur noch zur Samenabgabe gebraucht? Ist das die Agenda?

@KillingTime
Warum muss denn immer ein Vater im Leben der Kinder sein? Kann ein Mensch nicht ohne einen Vater aufwachsen? Was ist mit den ganzen alleinerziehenden Müttern? Sollen die ihre Kinder in Familien geben, in denen ein Mann da ist, der die Kinder mit erzieht? Und warum denkst du, du könntest darüber urteilen, was andere Menschen machen dürfen und was nicht.

Außerdem hast du den Sinn des Filmes anscheinend nicht verstanden. ;)

dog schrieb:Warum muss denn immer ein Vater im Leben der Kinder sein?

Warum züchten wir Kinder eigentlich nicht komplett im Reagenzglas?

dog schrieb:Außerdem hast du den Sinn des Filmes anscheinend nicht verstanden.

Das ist möglich. Bei dem englischen Genuschel bin ich am frühen Morgen noch nicht ganz aufnahmebereit.

@KillingTime
Dann solltest du ihn Dir noch einmal ansehen.

Und auf Deine Reagenzglasanwort gehe ich mal gar nicht drauf ein. :)

dog schrieb:auf Deine Reagenzglasanwort gehe ich mal gar nicht drauf ein.

Hast du die Befürchtung, dass die Diskussion irgendwann bei Eugenik landen könnte?

dog schrieb:Dann solltest du ihn Dir noch einmal ansehen.

Nein, die nuscheln mir zu sehr und sowas strengt mich an.

@25h.nox

25h.nox schrieb:ja, es ist eine störung, aber ich habe mehrmals geschrieben das eine behandlung nicht empfehlenswert ist da es eine völlig harmlose störung ist...

kannst du das begründen?

homosexualität ist einfach eine sexuelle orientierung vorwiegend für personen des eigenen geschlechts, aber keine störung.

KillingTime schrieb:Hast du die Befürchtung, dass die Diskussion irgendwann bei Eugenik landen könnte?

Nein, nein. Es ist ganz einfach: Solche Diskussionen führen ins Nichts und sind mir einfach zu blöd.. ;)
Ich kümmere mich dafür lieber ums Mittagessen für die Kinder, damit man sich nicht nachsagen lassen muss, das Lesben ihre Kinder verhungern lassen, weil kein Mann im Haus ist. ;)

Jeder sollte so leben wie es sich der Mensch vorstellt, allerdings habe ich Bedenken wenn homosexuelle Paare Kinder bsp. durch Leihmutterschaft etc bekommen, ich finde ein Kind braucht als erstes Liebe, dass können die Paare sicher gewährleisten aber jedes Kind brauch eine Mutter und einen Vater, finde ich jedenfalls.

dog schrieb:Was ist mit den ganzen alleinerziehenden Müttern?

Die sind sicher nicht mit ihrer lesbischen Freundin Gil oder Brenda im Kreißsaal gewesen, als sie ihr Kind bekommen haben.

Wenn man weiß wie ein Kind entsteht, ist dieses Bild einfach negativ zu bewerten.

dog schrieb:Und auf Deine Reagenzglasanwort gehe ich mal gar nicht drauf ein.

Klar, wer die Lesbenszene im Kreißsaal als toll empfindet, kann auch dagegen nichts groß sagen.

Es ist auch ein Unterschied ob ein lesbisches Paar ein Kind hat, weil eine der Frauen mal mit einem Mann eine Beziehung hatte und das schief ging oder die beiden schon im Kreißsaal gemeinsam das Kind bekommen.

Die kommen dann tatsächlich wie die Jungfrau zum Kind, oder wie kann man das verstehen.

rainlove schrieb:jedes Kind brauch eine Mutter und einen Vater, finde ich jedenfalls

Dann mach dich mal gleich auf einen Shitstorm gefasst.

@KillingTime
Das ist mir völlig egal, in meinem Bekanntenkreis gibt es einige "Scheidungskinder", die ohne Vater aufgewachsen sind, sie haben sich alle einen "Ersatzvater" gesucht, eine ältere männliche Person, die diese Rolle eingenommen hat. Da es auch alleinerziehende Väter gibt ist denke ich dieser Komplex auch andersherum möglich. Ein Kind braucht denke ich diese 2 Polaritäten um sich entwickeln zu können.

@rainlove

rainlove schrieb:"Scheidungskinder", die ohne Vater aufgewachsen sind, sie haben sich alle einen "Ersatzvater" gesucht, eine ältere männliche Person

QFT.

rainlove schrieb:Ein Kind braucht denke ich diese 2 Polaritäten um sich entwickeln zu können.

Mit dieser Ansicht sind wir aber in der Minderheit. Das Zauberwort heißt "Gendermainstreaming", also die absolute Gleichschaltung der Geschlechter. Nach meiner Ansicht hat das einen leicht faschistoiden Touch.

@KillingTime

KillingTime schrieb:absolute Gleichschaltung der Geschlechter

Hah irgendwie abgedreht diese Leute da kam vor glaube ich 20 Jahren ein Film im Kino alle hatten "Einheitsschnitt" (= Glatze) leben unter der Erde und waren kaum voneinander zu unterscheidene Arbeitssklaven, wenns mal soweit kommt Gute Nacht Menschheit... Mann und Frau sind eben NICHT gleich dass muss jeder erkennen und respektieren