Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

3.474 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Gesellschaft, Sexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

19.08.2014 um 02:29
Zitat von exulexul schrieb:Allerdings ruft die o f f i z i e l l e Kirchenleitung weder zur Verfolgung Homosexueller noch zu deren Therapie auf. Im Gegenteil. Der Katechismus der katholischen Kirche (KKK) warnt nachdrücklich davor, homosexuelle Menschen zu diskriminieren.
natürlich, die haben angst das man sie an den nächsten baum hängt.
glaubst du nicht das die kirchen brennen würden wenn die katholiken zur hatz auf popopiraten aufrufen würden? die sind hier nur geduldet.


melden
exul ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

19.08.2014 um 03:22
@25h.nox
Ich fände es zu einfach, zu sagen die zurückhaltendere Position der Kirche sei nur eine bloße Konsequenz einer kulturellen Revolution. Wenn die Kirchengeschichte aufmerksam verfolgt, so wird man feststellen, dass die Kommentare ( Patristik, Bullen, Enzykliken ) zur Homosexualität sehr vielfältig sind. Von vermittelnden Positionen bis hin zu Polemik ist dort alles zu finden. In der frühen Phase des Christentums ist Homosexualität kein wirkliches Reizthema, obgleich sie in der Bibel verworfen wird. Das mag jedoch mit dem Dialog mit dem Hellenismus zusammenhängen, in den das Christentum integriert werden sollte und teilweise umgekehrt(hellenistisches Gedankengut ins Christentum einfloss). Mit dem Übergang von Spätantike zu Mittelalter scheint es dann zu einer Zäsur zu kommen, die bis heute anhält. In dieser Zeit wird Homosexualität zur Todsünde schlechthin stilisiert. Die Sodomie ist das "peccatum sine nomine", die Sünde ohne Namen. Und dennoch gab und gibt es immer wieder Phasen in denen Homosexualität und katholischer Glaube relativ friedlich koexistieren. In so einer Phase befinden wir uns meiner Meinung nach im Moment.

Man ist sogar so weit zu sagen: die katholische Kirche war nie "homo-freundlicher" als heute.


1x zitiertmelden

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

19.08.2014 um 03:28
SpoilerKATHOLISCHE KIRCHE
„Kirche wird schwulenfreundlicher“
Von PETER HANACK

Joachim Valentin ist Kenner der katholischen Kirche und ein gefragter Diskutant. Foto: Michael Schick
Joachim Valentin, Direktor des katholischen Zentrums Haus am Dom in Frankfurt, spricht im FR-Interview über homosexuelle Partnerschaft, Adoptionsrecht und eine menschenfeindliche Sexualmoral. Am Donnerstag, 10. April, diskutiert er mit anderen in Frankfurt über Regenbogenfamilien.

Professor Valentin, die Äußerungen von Papst Franziskus und das Papier der evangelischen Kirche zum heutigen Familienbild zeugen von einem neuen Ton im Umgang mit Homosexuellen. Wird die Kirche schwulen- und lesbenfreundlicher?

Ja, das kann man so sagen. Wobei die evangelische Kirche der katholischen schon immer ein Stück voraus war. Immerhin hat aber auch die katholische Kirche 1986 ganz klar ein Diskriminierungsverbot für Homosexuelle ausgesprochen und die homosexuelle Veranlagung als natürlich gegeben anerkannt und sie eben nicht mehr als Krankheit definiert.

Da hat sich die Kirche also richtig einen Ruck gegeben.

Homosexualität ist ein Thema der Moderne. Auch die säkulare Öffentlichkeit hat sich schwergetan damit, den Paragrafen 175 abzuschaffen, der homosexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe stellte. Das passierte in den 70er Jahren. Komplett abgeschafft wurde der Paragraf sogar erst 1994.

Der homosexuelle Vollzug aber, also gelebte Sexualität, ist nach katholischem Verständnis noch immer geächtet.

Das erscheint im konkreten Fall sicher menschenfeindlich, aber so ist schlicht die Lehre. Das Volk sieht das anders, es ist offen für Verhütung, die Zulassung Wiederverheirateter zur Kommunion, auch für homosexuelle Partnerschaften. Das hat die weltweite Umfrage gezeigt, die Papst Franziskus initiiert hat.

ZUr Person
Joachim Valentin ist seit 2005 Direktor des katholischen Zentrums Haus am Dom in Frankfurt. Er hat eine Professur für Religionstheorie an der Goethe-Universität inne. Der promovierte Theologe ist verheiratet und hat drei Kinder.

Die Autorin des Buchs „Regenbogenfamilien“, Katja Irle, spricht vom Adam-und-Eva-Prinzip und meint damit die Vorstellung, dass Familie nur mit Vater-Mutter-Kind wirklich Familie sein könne. Gibt es für die Kirche eine natürliche Grenze, was die Akzeptanz von homosexuellen Beziehungen angeht, sobald dort Kinder sind?

Die katholische Kirche sagt nicht, dass Kinder da nicht sein dürfen. Das gilt dort, wo ein Partner die Kinder aus einer heterosexuellen Beziehung mitbringt. Auch die Möglichkeit zur wechselseitigen Adoption steht nicht grundsätzlich infrage. Allerdings gibt es schon die starke Meinung, dass es für Kinder besser ist, mit Vater und Mutter aufzuwachsen.

Wie wird das begründet?

Die eigene sexuelle Identität von Kindern wird auch dadurch geprägt, dass sie sich vom einen Elternteil abstoßen und an das andere anschließen können. Das leuchtet mir auch ein. Zwei Eltern gleichen Geschlechts bedeuten da einfach weniger Möglichkeiten zur eigenen Entwicklung. Was das allgemeine Adoptionsrecht angeht, habe ich deshalb schon Bauchgrummeln. Und biologisch kommen Kinder nun mal in heterosexuellen Beziehungen zustande.

Die Zahl von Kindern, die mit alleinerziehenden Eltern leben, übersteigt die Zahl von Kindern aus Regenbogenfamilien bei weitem. Ist der fehlende Vater oder die fehlende Mutter bei gleichgeschlechtlichen Paaren wirklich ein relevantes Problem? Immerhin gibt es dort zwei Elternteile, die sich zum Wohl des Kindes Aufgaben teilen und Probleme miteinander besprechen können.

Ich will bestimmt nicht verschiedene Lebensformen gegeneinander ausspielen oder gar ein Ranking aufstellen, was die besten Modelle seien. Aber natürlich kann ein homosexuelles Paar in manchem entspannter unterwegs sein als Alleinerziehende.

Auch eine Bundesregierung, allen voran eine Kanzlerin Merkel, tut sich mit dem allgemeinen Adoptionsrecht für homosexuelle Paare schwer. Wie stark schlagen da christliche Traditionen und Vorstellungen in der Politik durch?

Wenn wir heute von christlichen Positionen zum Familienbild reden, dann reden wir historisch von einem Familienmodell des 19. Jahrhunderts. Die Kanzlerin ist Pfarrerstochter, und auch, wenn ich nicht in ihre Psyche schauen kann, denke ich doch, dass hier eine abendländische Prägung durchschlägt, und die ist christlich.

Sie haben selbst drei Kinder. Gehen die aus Ihrer väterlichen Perspektive betrachtet in eine Welt hinaus, die aufgrund der Vielzahl der Lebensmodelle zu wenig Orientierung bietet?

Wir haben unsere Kinder nicht besonders streng erzogen, die beiden Älteren leben seit vielen Jahren mit ihren Partnern. Ich erkenne dort ganz klar Werte wie Treue, Dauerhaftigkeit der Beziehung. Unsere Kinder und deren Freunde leben, soweit ich das überblicken kann, nicht wesentlich anders als meine Generation. Der Kulturbruch erfolgte 1968. Seitdem gibt es die Möglichkeit zu experimentieren, keiner muss den ersten Sexualpartner heiraten, das unverheiratete Zusammenleben ist akzeptiert.

Sind Sie froh, dass Ihre Kinder in einer Gesellschaft aufwachsen, die dieses Experimentieren billigt?

Auf jeden Fall. Die Sexualmoral des 19. Jahrhunderts hat die Menschen psychisch krank gemacht, hat Ehen erzwungen, die zumindest für die Frauen materiell und psychisch von großem Nachteil waren. Ich wünsche mir diese Zeit nicht zurück. Aber die Menschen sind noch immer auf der Suche nach Antworten auf die Frage, wie man eine gelingende Partnerschaft lebt. Wenn Unfähigkeit, sich langfristig zu binden, und die Haltung, sich gegen Kinder zu entscheiden, die alten Normen komplett ablösen würden, fände ich das auch problematisch.

Ist die zu beobachtende Willkommenskultur der Kirchen gegenüber Homosexuellen eine lineare Entwicklung? Oder kommt mit einem neuen Papst vielleicht das Rollback, die Wende zurück?

Die Landschaft ist sowohl evangelisch als auch katholisch sehr amorph. Auf dem Feld der Geschlechtergerechtigkeit gibt es viele Grabenkämpfe. Da wird es noch lange eine Pluralität gerade auch unter den Christinnen und Christen geben, ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Die Kirchen der Südhalbkugel sind in der Sozialethik zwar ‚links‘, in der Sexualethik aber ‚rechts‘. Wir haben in Afrika und Südamerika die schlimmsten Verfolgungen von Homosexuellen, oft unterstützt von katholischen Kräften bis hin zu Staatsoberhäuptern. Wenn diese Kirche des Südens den Ton angibt, ist zu erwarten, dass wir hier noch für lange Zeit zu keiner Liberalisierung des Partnerschaftsrechts kommen werden.


Quelle : http://www.fr-online.de/kirche/katholische-kirche--kirche-wird-schwulenfreundlicher-,24619948,26795924.html
Zitat von exulexul schrieb:Man ist sogar so weit zu sagen: die katholische Kirche war nie "homo-freundlicher" als heute.
Das muss ich meinem Vorredner recht geben, im Gegensatz zur Politik steht dir Kirche da ganz anders und offener gegenüber. Da sollten sich doch mal die ein oder andere Partei eine Scheiben vom ganzen Kuchen abschneiden.


1x zitiertmelden
exul ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

19.08.2014 um 03:41
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Das muss ich meinem Vorredner recht geben, im Gegensatz zur Politik steht dir Kirche da ganz anders und offener gegenüber. Da sollten sich doch mal die ein oder andere Partei eine Scheiben vom ganzen Kuchen abschneiden.
Wobei ich das gleich wieder relativieren muss. Denn was da aktuell, selbst vom aktuell amtierenden Papst, in Richtung Homosexuelle ausgesagt wird ist sub omnes canones. Also auf dem Boden der katholischen Religion befinden sich Priester, die Homosexuelle verheiraten (wollen) oder den homosexuellen Lebensstil gutheißen sicher nicht. Dass der Papst, als oberster Lehrer der Kirche, in "aller Demut" darauf "zu verurteilen" ist da wenig hilfreich. Andererseits muss man sagen, dass ein Urteil von Papst Franziskus auch nicht mehr nötig ist. Denn die Kirche hat bereits alles zur Homosexualität gesagt.

Und in noch einem Punkt muss ich mich etwas korrigieren bzw. oben Gesagtes relativieren: in den letzten Jahren wurde das Eis für Homosexuelle (zumindest jene, die im kirchlichen Dienst stehen) zunehmend dünner. Unter Papst Benedikt XVI. wurde beispielsweise ein Dekret in Bezug auf die Priesterausbildung erlassen, in dem verfügt wird, Seminaristen mit tiefsitzenden homosexuellen Neigung nicht mehr zur Weihe zuzulassen. Ebenso dürfen sie sich nicht positiv zur homosexuellen Lebensweise äußern. Das sind alles Nachwehen des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche.


2x zitiertmelden

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

19.08.2014 um 08:23
Zitat von exulexul schrieb:Denn die Kirche hat bereits alles zur Homosexualität gesagt.
Amen und Ende. Veränderung? Nein danke!


1x zitiertmelden

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

19.08.2014 um 08:27
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Amen und Ende. Veränderung? Nein danke!

Dieser Verein hat zwar das Recht auf eigene Regeln (wird ja niemand dazu gezwungen Mitglied zu sein), aber manches geht dann doch entschieden zu weit! Spätestens da wo Homosexuelle diskriminiert werden!


1x zitiertmelden
exul ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

19.08.2014 um 17:15
Zitat von Herz_AssHerz_Ass schrieb:Spätestens da wo Homosexuelle diskriminiert werden
Und wo genau soll das der Fall sein? Ich verweise gerne auf den Auszug aus dem Katechismus. Dort steht eindeutig, dass ihnen mit Mitgefühl und Umsicht zu begegnen ist. Ebenso solle man sich hüten Homosexuelle u n g e r e c h t e r w e i s e zurückzusetzen. Homosexuellen die Ehe zu verweigern ist keine ungerechte Zurücksetzung. Vielmehr kann die Kirche nichts gewähren, was es nicht gibt.


melden

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

20.08.2014 um 03:42
https://www.youtube.com/watch?v=XaG_CdC_BwM
Die Reportage "Die Schwulenheiler" sorgte Anfang Mai für großes Aufsehen. Christian Deker hat mit seinem Team aufgedeckt, dass es in Deutschland Ärzte gibt, die Homosexualität für eine heilbare Krankheit halten.
Zieht euch mal des Video rein. Seht es euch ganz an es ist wirklich krass wie viele Menschen noch richtig dumme Ansichten haben. Wer es nich ganz anschauen mag kann zu 2:25 vorspulen und sich die ersten Interviews anschauen. Eig. des ganze Video nur Kopfschütteln und Facepalm gehabt.


melden

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

20.08.2014 um 04:16
@Dalliance homosexualität ist im grunde ne psychische störung die die reproduktion einschränkt, und heilen kann man sie auch. wenn homosexuelle das wünschen dann sollten sie das auch von der kasse bezahlt bekommen.
ich denke nicht dass das ein großes problem für homosexuelle wäre wenn man das ganze locker und seriöse machen würde. man kann den sexualtrieb mit den richtigen medikamenten so ziehmlich auf null runter fahren, wieso man das tn sollte ist mir allerdings nen rätsel, das ist ne krankheit die den wenigsten weh tun würde wenn die gesellschaft mit dem thema ordentlich umgehen würde.

was völlig fehl am platz ist sind allerdings die leute im von dir verlinkten video.
religisität ist eine viel schlimmere persnlichkeitsstrung als homosexuaität, da sie nicht nur die eigene reproduktion hemmt sondern zu verbrennungen mit todesfolgen führen kann.
Zitat von exulexul schrieb:Das sind alles Nachwehen des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche.
das ist tiefsitzende homophobie. was unsere kleidertragenden freunde nicht verstehen wollen ist das homosexualität und pädophilie nicht das gleiche sind, beim einen geht es um en normalen sexualtrieb, beim anderen um macht über ein vllig wehrloses opfer.


2x zitiertmelden

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

20.08.2014 um 04:26
@25h.nox
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum es eine psychische Störung ist nur weil man halt keine Kinder mehr kriegen kann mit dem Partner. Ist es denn eine psychische Störung wenn Heterosexuelle sagen dass sie keine Kinder haben wollen?
Ich denke viele Homosexuelle machen so eine komische Therapie nur ,weil sie anders nicht von ihrer Familie oder generell ihrem Umfeld akzeptiert werden . Es lebt sich halt leichter wenn man so ist wie die Mehrheit.
Wenn sie aber von allen akzeptiert würden dann würden sie sich auch selber akzeptieren wie sie sind und nicht mit irgendwelchen Gebeten versuchen sich "heilen" zu lassen. Dass diese Therapie nichts bringt ist ja wohl offensichtlich. Ausser vlt bei extrem Gläubigen die dann einen Placeboeffekt haben und vermeintlich "geheilt" sind.


1x zitiertmelden

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

20.08.2014 um 04:35
Zitat von DallianceDalliance schrieb:Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum es eine psychische Störung ist nur weil man halt keine Kinder mehr kriegen kann mit dem Partner. Ist es denn eine psychische Störung wenn Heterosexuelle sagen dass sie keine Kinder haben wollen?
das ist eben nicht das selbe. auch heißt störung oder krankheit ja nicht automatisch das es therapiert werden MUSS. wenn ne störung nicht zu leidensdruck beim betroffenen führt und dieser auch keine gefahr fr die öffentlichkeit ist sollte nicht therapiert werden, ändert aber nichts daran das es ne störung ist..
Zitat von DallianceDalliance schrieb:Wenn sie aber von allen akzeptiert würden dann würden sie sich auch selber akzeptieren wie sie sind und nicht mit irgendwelchen Gebeten versuchen sich "heilen" zu lassen. Dass diese Therapie nichts bringt ist ja wohl offensichtlich. Ausser vlt bei extrem Gläubigen die dann einen Placeboeffekt haben und vermeintlich "geheilt" sind.
das schwul sein wegzubeten ist wie cristalmeth als hilfsmittel beim kaffeeentzug... man tauscht ne harmlose störung gegen ne gefährliche. homosexuelle verbrennen normalrweise keine anders denkenden, oder erschießen ihre verwandten fr unschickliches verhalten, unter streng religiösen menschen kommt sowas häufiger vor.


melden

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

20.08.2014 um 04:36
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:was unsere kleidertragenden freunde nicht verstehen wollen ist das homosexualität und pädophilie nicht das gleiche sind
Dabei würde es schon reichen mal die Definitionen zu lesen.

Zum Rest deines Posts fällt mir nix mehr ein :D
Kannst ja mal Beweise vorlegen, die belegen, dass Homosexualität eine psychische Störung ist.
Ansonsten bleibt das halt ne haltlose Behauptung.


1x zitiertmelden

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

20.08.2014 um 04:41
@25h.nox
mhmm jaa naja ob man "Einschränkung der Reproduktion" wirklich als Störung bezeichnen kann..
ausserdem können die ja trotzdem problemlos Kinder kriegen mit ner Frau wenn sie wollten. Sie sind eig nicht eingeschränkt. Sie machens halt nur mit Männern aber sie könnten auch mit ner Frau also naja ne Störung ist das wirklich nicht. Aber ok andere Meinungen muss man akzeptieren.

heilen kann man sie auch
ehh?


1x zitiertmelden

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

20.08.2014 um 04:44
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Kannst ja mal Beweise vorlegen, die belegen, dass Homosexualität eine psychische Störung ist.
jede abweichung von der norm ist eine störung, und das wir hier nicht von einer sozialisationsstörung ausgehen können betonen ja die homosexuellen selbst. man wird eben schwul geboren,
das heißt wir reden von einer abweichung von hirnstrukturen und/oder hirnchemie, auf deutsch, psychischer störung.
Zitat von DallianceDalliance schrieb:mhmm jaa naja ob man "Einschränkung der Reproduktion" wirklich als Störung bezeichnen kann..
ausserdem können die ja trotzdem problemlos Kinder kriegen mit ner Frau wenn sie wollten. Sie sind eig nicht eingeschränkt. Sie machens halt nur mit Männern aber sie könnten auch mit ner Frau also naja ne Störung ist das wirklich nicht.
sex ist für die reproduktion nicht so wichtig wie der sexualtrieb, und der ist bei homosexuellen nunmal fehlgeleitet. was an dieser simplen feststellung schlimm sein soll verstehe ich nicht.

und heilen ist das falsche wort unterdrücken kann man es mit medikamenten, aber das schadet mehr als es nüt, da psychopharmaka stark in den alltag eingreifen und ohne leidensdruck keine notwendigkeit besteht..


1x zitiertmelden

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

20.08.2014 um 04:49
@25h.nox
Nun gut da hast du Recht mit dem Sexualtrieb aber ich würds trotzdem nicht als Störung bezeichnen nur weil man halt auf was anderes steht. Störung is ein zu starker Begriff find ich.

Du kannst vlt den Sexualtrieb unterdrücken aber das ändert ja trotzdem nichts daran dass man weiterhin auf Männer steht


1x zitiert1x verlinktmelden

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

20.08.2014 um 04:57
Zitat von DallianceDalliance schrieb:Du kannst vlt den Sexualtrieb unterdrücken aber das ändert ja trotzdem nichts daran dass man weiterhin auf Männer steht
nicht zwangsläufig...
ein nicht mehr befreundeter geheimdienst hat da ein paar sehr gut funktionierende techniken drauf um die sexuelle ausrichtung zu verändern, die nutzen das um in dritte weltländern wie der türkei oder somalie gefährliche personen auszuschalten, die kidnapen z.b. einen politiker mit potenzial und machen ihn durch eine reihe von eingriffen und medikamenten schwul, das ist eine unauffällige und sehr effektive methode um die personen auszuschalten, da sie in solchen ländern allen einfluß verlieren wenn ihre homosexualität raus kommt.
im westen wurd das gerne bei mafia mitgliedern gemacht, aber mittlerweile ist man dazu übergegangen die strukturen selbst zu benutzen oder zu zerschlagen.


melden

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

20.08.2014 um 05:03
@25h.nox
Was für Technicken denn bitte? Solang Foltern bis man schwul wird oder was? Schwachsinn. Und was für Eingriffe bitte? Und dass es Medikamente gibt die einen schwul machen wär mir auch neu.


1x zitiertmelden

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

20.08.2014 um 05:08
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:jede abweichung von der norm ist eine störung
Nach dieser Definition hat jeder Mensch unzählige Störungen^^
Störung ist ein negativ konnotierter Begriff genau wie "Fehlleitung" und ich denke mal das weißt du auch selbst und benutzt sie bewusst, um hier im Forum etwas zu provozieren. ;)

@Dalliance

Ruhig bleiben ;)


1x zitiertmelden

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

20.08.2014 um 05:10
@Draiiipunkt0
ich bin ruhig :D


melden

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

20.08.2014 um 05:17
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Nach dieser Definition hat jeder Mensch unzählige Störungen^^
ja, und? die meisten sind harmlos und werden deswegen nicht behandelt.
ich trinke ja auch nicht den halben tag kaffee mit bleichmittel um meinen IQ richtung durchschnitt zu senken...
Zitat von Draiiipunkt0Draiiipunkt0 schrieb:Störung ist ein negativ konnotierter Begriff genau wie "Fehlleitung" und ich denke mal das weißt du auch selbst und benutzt sie bewusst, um hier im Forum etwas zu provozieren.
du solltest mehr von meinen posts lesen, mit so nem kinderkram geb ich mich nicht ab, wenn ich provozieren will dann mache ich das auch ordentlich und nicht auf so ne sissy art und weise.
Zitat von DallianceDalliance schrieb:Was für Technicken denn bitte? Solang Foltern bis man schwul wird oder was? Schwachsinn. Und was für Eingriffe bitte? Und dass es Medikamente gibt die einen schwul machen wär mir auch neu.
ne milde art von folter ist schon mit dabei, aber vorallem werden starke psychoaktive substanzen verwendet um das gehirn für eine umprogrammierung empfänglich zu machen, die homosexualität wird so simuliert, eine echte homosexualität kann so nicht erzeugt werden.


1x zitiertmelden