Pseudo-Emanzipation aus linguistischer Sicht! (Generisches Masculinum)
15.03.2015 um 12:52@CosmicQueen
negiert, daß es jahrzehntelang Usus war m/w zu
verwenden, und alle sich schon damit angesprochen
fühlten.
Das m/w wurde übrigens auch von Pseudofeministinnen
als frauendiskriminieren moniert und im Rahmen des
Dauerlamentos haben die Firmen dann umgeschwenkt
auf Reisevekehrskaufmann/Reiseverkehrsfrau. Damit
auch "frau" erwähnt wird, und sie nicht in ein angeblich
frauenverachtendes Licht gerückt werden, wenn sie
nur m/w schreiben.
Und wie man sieht, war das anscheinend nicht genug,
denn es geht ja immer weiter.
CosmicQueen schrieb:Na eben, deshalb braucht man sich auch nicht über den Zusatz "BäckerIn" mokieren, denn es scheint ja wohl notwendig diesen Zusatz zu verwenden, da sich womöglich nur Männer angesprochen fühlen könnten. ;)Doch. Man muss sich darüber mokieren, weil man
negiert, daß es jahrzehntelang Usus war m/w zu
verwenden, und alle sich schon damit angesprochen
fühlten.
Das m/w wurde übrigens auch von Pseudofeministinnen
als frauendiskriminieren moniert und im Rahmen des
Dauerlamentos haben die Firmen dann umgeschwenkt
auf Reisevekehrskaufmann/Reiseverkehrsfrau. Damit
auch "frau" erwähnt wird, und sie nicht in ein angeblich
frauenverachtendes Licht gerückt werden, wenn sie
nur m/w schreiben.
Und wie man sieht, war das anscheinend nicht genug,
denn es geht ja immer weiter.