EnyaVanBran schrieb:weil ich ständig gucken muss, wo ich grad bin und dass ich bloß meinem Bahnhof nicht verpasse. Doof, ich weiß, aber ich fahre echt sehr selten mit der Bahn, darum fehlt mir da die Lockerheit nehme ich an.
Wichtigstes Werkzeug zum (möglichst) entspannten Bahnfahren ist die DB App. Darüber bucht man sein Ticket und Sitzplatz, da schaut man sich die Zugreihenfolge an, um direkt an der richtigen Stelle am Bahnhof zu warten, damit checkt man sich ein und spart sich die Fahrkartenkontrolle.
Damit man den Ziel bzw. Umsteigebahnhof nicht verpasst, stellt man sich einen Alarm im Handy, 5 Minuten vor Ankunft.
Stressig wird es nur, wenn der Zug heillos überfüllt ist oder Züge ausfallen. Man sollte seine Reise so planen, dass man einen Anschlusszug nehmen kann, ohne dass das zum großen Problem wird.
Man sollte sich auch nicht wegen ein paar Minuten Verspätung stressen, wenn kein Anschluss gefährdet ist. Wenn man mit dem Auto viele hundert KM fährt, würde man sich wegen 10, 20, 30 Minuten Fahrzeitunterschiede doch auch keinen Kopf machen.
So kann Bahnfahren sehr entspannend sein.