imanonym
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Isolation
27.04.2014 um 09:49Hallo,
Ich war mir nicht sicher ob ich damit mal mit jemanden reden soll,
da das sowieso wahrscheinlich niemand verstehen wird,
aber ich wollte trotzdem mal schauen was Ihr darüber denkt.
Also, es begann alles so ungefähr im Sommer 2013.
Ich fing an mich immer mehr zurückzuziehen,
alles zu vernachlässigen, obwohl ich gar keinen Grund
dazu hatte.
Mein Leben war eigentlich gut, ich hatte viele gute Freunde, eine
Freundinn, war gut in der Schule und bald hätte ich auch meinen
Abschluss gehabt.
Aber aufeinmal zog ich mich immer mehr zurück, ich ging immer weniger
in die Schule, brach den Kontakt zu meinen Freunden ab,
das mit meiner Freundin ging dann auch zu Ende, da wir nur nocht Streit hatten,
was ich aber gar nicht so schlimm fand.
Ab da an ging ich dann auch kaum noch raus, nur ab und zu und irgendwann
dann auch gar nicht mehr, ich isolierte mich, blieb nur noch in meinem
Zimmer und wollte keinen Kontakt mit irgendjemanden.
Das geht jetzt schon seit ca. 1 Jahr so und ich habe immer noch kein Bedürfniss
auf Soziale Kontakte zu anderen Menschen, ich mochte es aber generell nie
andere Menschen kennenzulernen, für mich ist das eher stressig.
Irgendwann wollte ich das dann auch alles beenden(Suizid), weil ich keine Lust mehr hatte,
aber aus irgendeinem Grund habe ich das immer wieder verschoben und nicht getan,
das ist mir jetzt auch im Nachhinein ehrlich gesagt peinlich.
Dann fing ich auch irgendwann an mit psychoaktiven Substanz zu experimentieren.
Und seit ein paar Monaten habe ich auch absurde Gedanken, die ich lieber nicht
detaillierter beschreibe.
Das was mich verwirrt sind aber nicht die Gedanken, sonder das ich diese
Gedanken kaum schlimm finde.
Und ich fühle mich immer extrem beobachtet, wenn ich vor einem Fenster stehe,
schon krankhaft.
Mich würde jetzt mal interessieren wie Ihr das sieht, man selbst kann sich
ja nicht immer richtig einschätzen.
Mit freundlichen Grüßen
ImAnonym
Ich war mir nicht sicher ob ich damit mal mit jemanden reden soll,
da das sowieso wahrscheinlich niemand verstehen wird,
aber ich wollte trotzdem mal schauen was Ihr darüber denkt.
Also, es begann alles so ungefähr im Sommer 2013.
Ich fing an mich immer mehr zurückzuziehen,
alles zu vernachlässigen, obwohl ich gar keinen Grund
dazu hatte.
Mein Leben war eigentlich gut, ich hatte viele gute Freunde, eine
Freundinn, war gut in der Schule und bald hätte ich auch meinen
Abschluss gehabt.
Aber aufeinmal zog ich mich immer mehr zurück, ich ging immer weniger
in die Schule, brach den Kontakt zu meinen Freunden ab,
das mit meiner Freundin ging dann auch zu Ende, da wir nur nocht Streit hatten,
was ich aber gar nicht so schlimm fand.
Ab da an ging ich dann auch kaum noch raus, nur ab und zu und irgendwann
dann auch gar nicht mehr, ich isolierte mich, blieb nur noch in meinem
Zimmer und wollte keinen Kontakt mit irgendjemanden.
Das geht jetzt schon seit ca. 1 Jahr so und ich habe immer noch kein Bedürfniss
auf Soziale Kontakte zu anderen Menschen, ich mochte es aber generell nie
andere Menschen kennenzulernen, für mich ist das eher stressig.
Irgendwann wollte ich das dann auch alles beenden(Suizid), weil ich keine Lust mehr hatte,
aber aus irgendeinem Grund habe ich das immer wieder verschoben und nicht getan,
das ist mir jetzt auch im Nachhinein ehrlich gesagt peinlich.
Dann fing ich auch irgendwann an mit psychoaktiven Substanz zu experimentieren.
Und seit ein paar Monaten habe ich auch absurde Gedanken, die ich lieber nicht
detaillierter beschreibe.
Das was mich verwirrt sind aber nicht die Gedanken, sonder das ich diese
Gedanken kaum schlimm finde.
Und ich fühle mich immer extrem beobachtet, wenn ich vor einem Fenster stehe,
schon krankhaft.
Mich würde jetzt mal interessieren wie Ihr das sieht, man selbst kann sich
ja nicht immer richtig einschätzen.
Mit freundlichen Grüßen
ImAnonym