@zlatka Ich bin ganz neu hier und mich beschäftigt folgendes.
Viele sagen immer sie sind gern in Gesellschaft, wollen ständig was unternehmen, unter Leute kommen, reden.
Manchmal mach ich das auch ganz gern, aber ich bin viel lieber allein zuhause.
Nicht mal um zu lesen oder TV zu schauen, ich denke gerne über alles mögliche nach, beschäftige mich mit mir und lass meinen Gedanken freien Lauf über Gott und die Welt.
Krass gesagt ist es mir oft zu anstrengend mich mit oberflächlichen Menschen zu unterhalten die nur wissen was heute in der BI*D stand oder im TV kam.
Die sich nicht mit der "Wahrheit" befassen sondern sich einfach von den Medien berieseln lassen und nichts hinterfragen.
Die sich aufregen das diese und jene Werbung nervt oder was heute Abend im TV kommt. Irgendwie ist mir das zu primitiv.
Ich diskutiere gerne und philosophiere, bin an allem auf der Welt (und auch ausserhalb) interessiert, aber es kommt mir vor als gäbe es nur noch "dumme" Medienopfer.
Oder finde ich nur nicht die richtigen Leute?
Kennt ihr dieses Gefühl oder geht das nur mir so?
Es soll nicht von oben herab klingen was ich hier schreibe, ich kann es nicht besser ausdrücken.
/sign
Wobei ich bei der Aussage hier passen muss:
es kommt mir vor als gäbe es nur noch "dumme" Medienopfer.
Dazu muss ich noch sagen, dass ich sowas wie Parties &nd viele Menschen auf einmal gar nicht vertrag, mein Kreislauf macht da schlapp. Das ist auch einer der Gründe wieso ich meistens die Gesellschaft meide. Aber find ich auch gut so wies ist, ich brauch keinen Trubel um mich rum. Schon ein Besuch in der Stadt nervt mich &nd das, obwohl es ziemlich meinem Beruf widersprüchlich ist, da hab ich nämlich ziemlich viel mit Menschen zutun.
:DIch hab mal so einen Spruch irgendwo aufgeschnappt:
'Eine gewisse Neigung zur Einsamkeit ist absolut notwendig für die ruhige geistige Entwicklung, sowohl als für das wirkliche Glück überhaupt.'
Danach leb ich eigentlich.
:D