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Erlebnispädagogik - wo macht sie Sinn?
12.03.2014 um 10:17Die so genannte Erlebnispädagogik im Zusammenhang mit jugendlichen Straftätern ist ein Konzept, bei dem es darum geht, straffällig gewordene Jugendliche vom ,,kriminellen Weg'' abzubringen und es ihnen zu ermöglichen, wieder Teil der Gesellschaft zu werden.
Erlebnispädagogik, das können beispielsweise Taucherreisen nach Italien sein, ein Skiurlaub nach Kanada oder auch ein Erlebnistrip durch einen Hochseilgarten.
Die Jugendlichen sollen durch solche positiven Erfahrungen in ihrem Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl gestärkt werden, Vertrauen zu anderen Menschen aufbauen, eventuell auch Tätigkeiten entdecken, die ihnen Spaß machen und begreifen, mit Hilfe von Sozialpädagogen und Betreuern, was sie falsch gemacht haben.
Frei nach dem Motto:,,Harte Strafen bringen doch nichts''.
Von vielen wird dieses Vorgehen jedoch als nutzlose Kuschelpädagogik bezeichnet, auch deshalb, weil immer wieder betreffende Jugendliche rückfällig werden und sowohl die Jugendlichen, als auch Außenstehende, die Erlebnisreisen fast als Belohnung für ihre üblen Taten betrachten.
Meine persönliche Meinung ist, dass Erlebnispädagogik zwar nicht grundsätzlich schlecht ist, aber zu oft angewandt wurde und wird, ohne den Tätertyp zu berücksichtigen, die einzelne, individuelle Person.
Manche Leute, manche Persönlichkeiten BRAUCHEN eine ,,harte Hand'' beziehungsweise deutliche Warnung, um wieder auf den so genannten ,,richtigen Weg'' zu kommen und dort zu bleiben.
In diesem Thread soll diskutiert werden, inwiefern Erlebnispädagogik generell Sinn macht, inwiefern Alternativen sinnvoll sein können und bei welchen Tätertypen was am besten ist als Behandlung für eine Straftat.
Erlebnispädagogik, das können beispielsweise Taucherreisen nach Italien sein, ein Skiurlaub nach Kanada oder auch ein Erlebnistrip durch einen Hochseilgarten.
Die Jugendlichen sollen durch solche positiven Erfahrungen in ihrem Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl gestärkt werden, Vertrauen zu anderen Menschen aufbauen, eventuell auch Tätigkeiten entdecken, die ihnen Spaß machen und begreifen, mit Hilfe von Sozialpädagogen und Betreuern, was sie falsch gemacht haben.
Frei nach dem Motto:,,Harte Strafen bringen doch nichts''.
Von vielen wird dieses Vorgehen jedoch als nutzlose Kuschelpädagogik bezeichnet, auch deshalb, weil immer wieder betreffende Jugendliche rückfällig werden und sowohl die Jugendlichen, als auch Außenstehende, die Erlebnisreisen fast als Belohnung für ihre üblen Taten betrachten.
Meine persönliche Meinung ist, dass Erlebnispädagogik zwar nicht grundsätzlich schlecht ist, aber zu oft angewandt wurde und wird, ohne den Tätertyp zu berücksichtigen, die einzelne, individuelle Person.
Manche Leute, manche Persönlichkeiten BRAUCHEN eine ,,harte Hand'' beziehungsweise deutliche Warnung, um wieder auf den so genannten ,,richtigen Weg'' zu kommen und dort zu bleiben.
In diesem Thread soll diskutiert werden, inwiefern Erlebnispädagogik generell Sinn macht, inwiefern Alternativen sinnvoll sein können und bei welchen Tätertypen was am besten ist als Behandlung für eine Straftat.