maretta
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Beziehungen benötigen heute regelrecht Begleitung von aussen
04.03.2014 um 22:57In einer solch schnelllebigen Zeit, wie viele von uns diese derzeit wahrnehmen, ist es schon ein wahres Kunststück, wenn Beziehungen gelingen, mit anderen Worten diese Beziehung dann noch gemeinsam zu gestalten. Das gilt vor allem für jene Beziehungen in welcher Männer und Frauen unterschiedlichen Interessen hegen und pflegen. Die Verantwortung für gemeinsame Kinder kommt zu ihrer Berufstätigkeit, so Kinder da sind, dann noch als Verpflichtung dazu. Von der anfallenden Hausarbeit gar nicht zu reden.
Dieses Szenario ist sehr fordernd. Daher ist es nachvollziehbar, dass man unter solchen Gegebenheiten nach Jahren der Beziehung keine Lust mehr dazu verspürt, seine eigenen Interessen und Absichten dem anderen gegenüber gebührend zu vertreten. Das Fatale an der Sache jedoch ist, dass man den jeweiligen anderen dann in der Annahme zurücklässt, dass dieses oder jenes eh so passt, wie es läuft. Wegen vermeintlich guten Einvernehmens nehmen einzelne Paare eben schlichtweg viel in Kauf und verzichten dabei nicht selten auf ihr eigenes Wohlergehen.
Damit das nicht zu dauerhaften Entfremdungen führt, die jemanden dann "urplötzlich über Nacht bewusst werden", und die infolge dessen nicht selten den jeweiligen anderen Teil der Beziehung dann in der Entschlossenheit eine Trennung vornehmen zu wollen überrumpeln würde, täte es gut von Zeit zu Zeit (vierteljährlich) abzuklären, wo man selbst oder der andere in der Beziehung gerade steht. Was meint ihr dazu?
Bei einem solchen Austauschgespräch mit Freunden oder einer regelrechten Partnerbegleitung könnte dann nicht nur in den Hochzeiten sondern auch in den Krisenzeiten z.B. der gemeinsame Wunsch den Weg der Partnerschaft gemeinsam weitergehen zu wollen bekräftigt werden, bzw. könnte dabei auch geklärt werden unter welchen Umständen dies dann gar nicht mehr möglich wäre.
Dieses Szenario ist sehr fordernd. Daher ist es nachvollziehbar, dass man unter solchen Gegebenheiten nach Jahren der Beziehung keine Lust mehr dazu verspürt, seine eigenen Interessen und Absichten dem anderen gegenüber gebührend zu vertreten. Das Fatale an der Sache jedoch ist, dass man den jeweiligen anderen dann in der Annahme zurücklässt, dass dieses oder jenes eh so passt, wie es läuft. Wegen vermeintlich guten Einvernehmens nehmen einzelne Paare eben schlichtweg viel in Kauf und verzichten dabei nicht selten auf ihr eigenes Wohlergehen.
Damit das nicht zu dauerhaften Entfremdungen führt, die jemanden dann "urplötzlich über Nacht bewusst werden", und die infolge dessen nicht selten den jeweiligen anderen Teil der Beziehung dann in der Entschlossenheit eine Trennung vornehmen zu wollen überrumpeln würde, täte es gut von Zeit zu Zeit (vierteljährlich) abzuklären, wo man selbst oder der andere in der Beziehung gerade steht. Was meint ihr dazu?
Bei einem solchen Austauschgespräch mit Freunden oder einer regelrechten Partnerbegleitung könnte dann nicht nur in den Hochzeiten sondern auch in den Krisenzeiten z.B. der gemeinsame Wunsch den Weg der Partnerschaft gemeinsam weitergehen zu wollen bekräftigt werden, bzw. könnte dabei auch geklärt werden unter welchen Umständen dies dann gar nicht mehr möglich wäre.