@MystiqueHabe jedenfalls den Kontakt abgebrochen, denn es tut mir auf keinenFall gut und andere im seinem Umfeld haben das gleiche gemacht.Geduld hatte ich echtlange genug, denn man denkt erst, dass derjenige nix dafür kann, er ist halt krank undso, aber ich möchte mich auch nicht aussagen lassen ...
========> Sollte manda nicht lieber dem Kranken versuchen zu helfen??? Sicher ist es nicht einfach, zu einemMenschen der eine Psychose erleidet, zu stehen und ihn als Mensch anzunehmen, wie erist----> mit all seinen Sorgen und Gedanken, mit der fremdartigen(??)Übertriebenheit... Aber das kann es ja wohl nicht sein... ein Gesunder weiß, das dieserMensch eben krank ist...und dann wendet man sich ab...weil es bequemer ist...alle anderentun es dann auch...ist ja auch einfacher, man will sowas nicht sehen, man will sich damitnicht auseinandersetzen...
Gerade deshalb kommt doch so ein Mensch aus derPsychose nicht mehr raus, weil nichts im Leben Bestand hat, die "Freunde" nuroberflächlich hat...nur auf Zeit da sind...und ,man auf sie nicht zählen kann...und nur,weil er krank ist...sich aber diese Krankheit selbst nicht ausgesuchen konnte. Menschen,die unter dieser Störung leiden, haben in frühester Kindheit nie erleben dürfen, wasBeständigkeit, Nähe, Liebe, Vertrautheit, Wertschätzung etc. bedeuten...dies ist undbleibt dann oft Bestandteil seines Lebens und erstrecht im Erwachsenenalter, wo oft mehrSchein ist als wahres Sein...Ich finde, man muß da sein für ihn, und zu ihm halten...Nicht Rücken kehren und im Stich mit seiner Krankheit lassen... von Menschen mitHerzproblemen, Rollstuhlfahrern etc. wendet man sich doch auch nicht einfach ab, nur weilsie grad die Erkrankung haben... Das Leben ist nicht nur schön und man sollte ein Stückweit weniger oberflächlich sein...
P.S.: Bevor jetzt ein Kommentar in dieseRichtung geht ======> Weiß genau von was ich rede, kenne genug Menschen, die unterihrer Persönlichkeitsstörung LEIDEN!
...der Kopf ist auch zum DENKEN da :O)