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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

366 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben Nach Dem Tod, Entwicklung Der Menschheit, Veränderung Im Leben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

17.05.2014 um 22:47
@Anja-Andrea
Es ist aber so wie ich beschrieben habe.
Habe mich über Jahre hinweg über dieses Phänomen schlau gemacht. Wenn Dich das Thema wirklich interessiert, gibt es da eine Reihe von Büchern. Das ist nicht mal eben in 5 Min. mit Wiki erledigt, denn es ist ein weites Feld in das man sich erst mal einlesen muß, um überhaupt eine Grundwissen zu erlangen.
Danach kann man sich dann spezialisieren in die einzelnen Bereiche wie: Deja vú, Reïnkarnation, Bewußtsein, Wahrnehmungen,etc.
Ist natürlich alles wissenschaftlich, ohne irgendwelche Esoterik (oder sonstigen schwammigen Parametern).


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

17.05.2014 um 22:49
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Reïnkarnation
Reinkarnation ist wissenschaftlich? Oder wird die Annahme von Reinkarnation nur wissenschaftlich erklärt?


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

17.05.2014 um 22:52
@Primpfmümpf
Letzteres, Ja.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

17.05.2014 um 22:53
@Micha007
Ich gebe dir mal eine einfache Aufgabe, gehe einen bestimmten Weg von einer Ortschaft zu einer anderen und durchquere dabei zwei oder drei andere. Natürlich nur virtuell. Beschreibe mir diesen Weg. Du hast alle Möglichkeiten diese Informationen zusammenzutragen in der heutigen Zeit. Und dann beschreibe mir diesen Weg, und alles was du unterwegs siehst.
Ich kenne diesen Weg natürlich und mache das selbe vorher. Und dann überprüfen wir gemeinsam wie viel du tatsächlich mit allen Möglichkeiten der heutigen Zeit zusammen bekommst. Ich frage dann beispielsweise wo die Schule in einem Ort ist, wie die Kneipe in einer anderen Ortschaft heisst.
Ich bin ja gespannt..................


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

17.05.2014 um 23:01
@Anja-Andrea
Bitte mach Dich darüber schlau. Ich kann hier ( nur gaaanz grob) beschrieben wie soetwas im Gehirn entsteht.
Wie gesagt, ist es ein weites Feld und um noch tiefer in die Materie zu dringen, würde ich immer noch weiter OT gehen, deswegen möchte es hierbei dann auch belassen.


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17.05.2014 um 23:04
@Micha007
Ich glaube dir wenn du wenigstens annähernd so viele Informationen zusammenträgst wie ich in meinem Traum gesehen habe. Und damit du es leichter hast suche ich etwas aus was nicht so weit in der Vergangenheit und hier in Deutschland liegt.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

17.05.2014 um 23:07
@Anja-Andrea
Zitat von Anja-AndreaAnja-Andrea schrieb:Ich glaube dir wenn du wenigstens annähernd so viele Informationen zusammenträgst wie ich in meinem Traum gesehen habe.
Ich kann hier ( nur gaaanz grob) beschrieben wie soetwas im Gehirn entsteht.
Verstehst Du nur Bahnhof, wenn ich hier was erkläre, oder was ist mit Dir los?


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

17.05.2014 um 23:20
@Micha007
Ich verstehe dich schon, du bist der Meinung das ich diese Informationen unbewußt aufgenommen habe und sie in meinem Verstand dann zu einer logischen Abfolge verknüpft wurden und sich als Traum manifestierten.
Und ich sagte dir das es dafür zu viele Informationen sind und darunter welche die man nicht unbewußt aufgenommen haben kann, weil darüber keinerlei Informationen existieren auf die man zugreifen kann. Darunter sind zwei Bilder die nur als Fotos in einem privatem Fotoalbum sind und nirgendwo veröffentlicht wurden so das ich sie vorher nicht sehen Konnte. Und im Gespräch mit diesem Besitzer konnte ich ihm in allen Einzelheiten beschreiben was nicht auf den Bildern ist, einschließlich Namen von Personen die dort wohnten und wie sie aussahen................


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

17.05.2014 um 23:34
@Anja-Andrea

Genau. Jetzt fällt mir wieder dieses seltsame Prinzip des Traumverlaufs ein. Es ist nicht der selbe traum. Was ich jetzt schreibe ist nur ausgedacht, aber dieser Verlauf ist das was ich meine:

Ich treffe im Traum zwei Freunde. Der eine gibt mir einen Zelltel auf dem eine Farbe steht. Vieles weitere passiert im Traum und ich wusste im Traum nicht was dieser Zettel zu bedeuten hat. Später sagt ein Freund in diesem Traum: ,,hey du erräts nicht was für eine Farbe mein neues Auto hat", und der andere der mir den Zettel gegeben hat zwinkert mir zu und ich wusste sofort dass das Auto grau ist wie es auf dem Zettel stand.

Also das ist irgendwie so lange bis der Zettel einen Sinn ergibt für einen Traum. Normaler Weise ist es doch so dass man im Traum schon vorher weiß warum er mir den Zettel gab.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

17.05.2014 um 23:36
@Anja-Andrea
Zitat von Anja-AndreaAnja-Andrea schrieb:Und ich sagte dir das es dafür zu viele Informationen sind
Und Du weißt, was ein "zuviel" für Dein Gehirn ist?
Zitat von Anja-AndreaAnja-Andrea schrieb:und darunter welche die man nicht unbewußt aufgenommen haben kann
Und Du weißt, was Du unbewußt aufnimmst?
Wäre es dann überhaupt noch unbewußt, wenn Du davon was mitbekommst?
Zitat von Anja-AndreaAnja-Andrea schrieb:weil darüber keinerlei Informationen existieren auf die man zugreifen kann
Darum nennt man es Unterbewußtsein.
Zitat von Anja-AndreaAnja-Andrea schrieb:Darunter sind zwei Bilder die nur als Fotos in einem privatem Fotoalbum sind und nirgendwo veröffentlicht wurden so das ich sie vorher nicht sehen Konnte. Und im Gespräch mit diesem Besitzer konnte ich ihm in allen Einzelheiten beschreiben was nicht auf den Bildern ist, einschließlich Namen von Personen die dort wohnten und wie sie aussahen................
Auch das mußt Du unbewußt aufgenommen haben, sonst wäre es nicht in Deinem Gehirn. Natürlich muß das nicht alles auf einmal passiert sein, sondern kannst Du über Jahre nach und nach unbewußt aufgenommen haben.

Es ist nun mal so wie ich es beschrieben habe.




Und jetzt Schluß hier mit dem OT.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

18.05.2014 um 00:02
@Anja-Andrea

Die Wissenschaft duldet keine Abweichungen. Du kannst noch so was erzählen, wenn die Wissenschaft sagt, dass gibt es nicht, dann gibt es das nicht. Punkt.

Ich persönlich glaube daran, dass noch etwas kommt. Aber ich gehe nicht soweit zu behaupten, dass es auch so kommt. Man weiss es nicht und kann es auch nicht vorher sagen. Ob jetzt Esoteriker oder die Wissenschaft das belegen, beide Parteien können sich irren.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

18.05.2014 um 00:06
@Regenerate
Ja, ich behaupte ja auch nicht das ich reinkarniert bin, ich kann es mir nur nicht erklären. Zumindest nicht logisch. Und wenn ich alles erzählt hätte dann würde man mich als irre oder ähnliches bezeichnen. Zumindest eine sehr lebhafte Phantasie unterstellen.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

18.05.2014 um 01:03
@Regenerate
Zitat von RegenerateRegenerate schrieb:Die Wissenschaft duldet keine Abweichungen.
"Die Wissenschaft" gibt es doch gar nicht.
Wen/was meinst Du damit? Ornithologen, Proktologen, Biologen, Astrophysiker, Archäologen?

Wenn Du "die Wissenschaft" sagst, behaupest Du gleichzeitig, das sich jeder Wissenschaftler mit ALLEN wissenschaftlichen Diszipinen auskennt. Bitte nenne zukünftig die jeweilige Disziplin und nicht mehr die unsinnige Wortschöpfung "die Wissenschaft".

Und JA - die Wissenschaften leben von Abweichungen, denn jeden Tag werden auf's Neue die Theorien auf ihre Richtigkeit geprüft. Treffen diese nicht mehr zu, werden sie durch die neuen Erkenntnisse erweitert oder gar ersetzt. Wissenschaften sind nicht dogmatisch, sondern unterliegen ständigen Veränderungen.
Zitat von RegenerateRegenerate schrieb:wenn die Wissenschaft sagt, dass gibt es nicht, dann gibt es das nicht.
Das stimmt SO nicht. wenn etwas nicht nachweisbar ist, existiert es nicht.
Da unsere Sinne nur mäßig ausgeprägt sind, unsere Meßgeräte unsere Sinne aber um ein tausendfaches überbieten, ist es nicht möglich, das ein Mensch Etwas wahrgenommen hätte, was aber angeblich mit keinem Gerät meßbar wäre. Wie gesagt, wissen wir nur von z.B. Ultrashall, weil wir Meßgeräte entwickelt haben, die diesen Schall für unsere Ohren hörbar machen.
Schon heutige Kameras können mehr Bildinformationen aufnehmen, als unsere Augen wahrnehmen und da soll es nicht möglich sein, Geister (o.ä.) zu fotografieren?
Alles was wir mit unseren mikrigen Sinnen wahrnehmen können, können heutige Meßgeräte tausendfach sensibler.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

18.05.2014 um 14:53
@Micha007
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:"Die Wissenschaft" gibt es doch gar nicht.
Wen/was meinst Du damit? Ornithologen, Proktologen, Biologen, Astrophysiker, Archäologen?
Für mich ist Wissenschaft ein Oberbegriff, der alle Gebiete der Forschung umfasst. Ich denke mal, Du weisst genau auf was ich hier hinauswill. Sicher nicht auf Proktologen oder sowas.
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Das stimmt SO nicht. wenn etwas nicht nachweisbar ist, existiert es nicht.
Und genau das meine ich ja. Nur weil man heute sagt "ist nicht nachweisbar" kann es morgen schon anders sein. Es ist nunmal so, dass das, was von der Wissenschaft nicht "abgesegnet" ist gerne mal belächelt oder in eine Ecke geschoben wird, wo es nicht mehr Ernst genommen wird.

Das Messgeräte sensibler sind, ja mag sein. Aber wenn ein Mensch etwas erzählt von z.b Nahtod-Erfahrungen o.ä, ein Messgerät das aber nicht "nachweisen" kann bzw. könnte, wenn wir davon ausgehen, ist dann der Mensch gleich ein Lügner?


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

18.05.2014 um 19:09
@Regenerate
Zitat von RegenerateRegenerate schrieb: Ich denke mal, Du weisst genau auf was ich hier hinaus will.
Nur ist es so, das man das hier andauernd von den unterschiedlichsten Usern lies und ich nicht am Dickdarm fühlen kann, welche Wissenschaften Du nun gerade meinst.
Denn, wenn Du "die Wissenschaft" sagst, behauptest Du gleichzeitig, das sich jeder Wissenschaftler mit ALLEN wissenschaftlichen Disziplinen auskennt. Dem ist aber bei weiten nicht so.
Zitat von RegenerateRegenerate schrieb:Nur weil man heute sagt "ist nicht nachweisbar" kann es morgen schon anders sein.
Dem stimme ich zu, denn was nachweisbar ist, existiert auch. Wenn Telepatie irgend wann mal nachgewiesen wird und auch von anderen Wissenschaftlern validiert wird, wird es auch von den Wissenschaften anerkannt.

Wenn aber nur ein Einziger behauptet, er hätte Telepatie nachgewiesen und andere Wissenschaftler gehen her um dies zu überprüfen, aber nichts kommt dabei rum, nun ja, sollte man jetzt diesem Einen glauben schenken, oder den Anderen, die die Versuche in gleicher Anordnung wiederholten, aber Telepatie nicht nachweisen konnten?
Zitat von RegenerateRegenerate schrieb:Aber wenn ein Mensch etwas erzählt von z.b Nahtod-Erfahrungen o.ä, ein Messgerät das aber nicht "nachweisen" kann bzw. könnte, wenn wir davon ausgehen, ist dann der Mensch gleich ein Lügner?
Nein, natürlich nicht, aber auch bei Atem- und Herzstillstand hat man mit EEG, MRT und/oder pMRT noch Hirnaktivität festgestellt, so daß man diese für die NTE verantwortlich macht.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

18.05.2014 um 19:37
@Dawnclaude


Die Existenz kann nicht eigen sein, Dawnlcloud. Das, was man zu dieser Zeit, an diesem Ort, sein eigen nennt, nennt auch jemand anderes, an diesem Ort, zur anderer Zeit, sein eigen. Daran kannst du erkennen, das es nichts eigenes gibt, was den Tod überstehen kann. Das was den Tod besteht, ist das Leben. Nach dem Tod, gibt es somit keine Existenz mehr, kein Leben mehr.....dann gibt es nur noch Tod.......Leben gibt es hier, Existenz gibt es hier.......beim Tod gibt es nur den Tod. Hier zu meinen, ich habe meinen eigene Existenz, ist so, als würde jemand hier sagen, hier habe ich meine eigenen Sauerstoff. :)

Nun zu deinen Fragen:
Würde sich etwas in eurem Leben verändern?
Nein, das würde es nicht. :)
Wie würden die Unterschiede zu jetzt aussehen?
Es wäre so gleich wie jetzt. :)
Wäret ihr mutiger?
Nein....Mut braucht man, um etwas zu überwinden. :)
Selbstbewusster? Fröhlicher? Kommunikativer?
Es gibt in Wirklichkeit keine Steigerung von Selbstbewusst, Fröhlich, Kommunikativ. Also nein, ich wäre nicht Selbstbewusster, Fröhlicher, Kommunikativer, denn ich bin schon Selbstbewusst, Fröhlich und Kommunikativ. :)
Würdet ihr euch für andere Dinge interessieren?
Nu für das Gleiche. Das gibt es keine wirklichen "anderen Dinge". :)
Was glaubt ihr, wie sich die Menschen verändern würden?
Würde der Mensch wissen, das er unsterblich ist, würde er tun und lassen was er will. Nur zu Wissen, das man ewig besteht reicht für den Verstand und die Seele nicht aus. :)
Würde die Gesellschaft friedlicher werden oder meint ihr eher, dass es chaotischer wird, da man ja nicht mehr "wirklich ausgelöscht werden kann"?
Es wäre sowohl ordentlicher, als auch chaotischer. Im Grunde so wie seit Jahrtausenden nur, das diese beiden Zustände, sich viel intensiver ausprägen würden.

Man kann dem Tod nicht entkommen. Ausgelöscht wird man immer. Wer nicht wirklich funktioniert, muss ausgelöscht werden. :)


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Dawnclaude Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

06.06.2015 um 12:49
Um also mal hier zusammenzufassen, falls noch jemand darauf antworten möchte.
Es geht bei dem Thread nur die eigene Meinung zu hören, egal welche er hat. Er kann gerne Realist sein. Aber es wäre nett, wenn sich der realist dann auch vorstellt, dass es diesen Beweis gibt und wie er mit seinem Leben anders umgehen würde als jetzt.
Das ist ja das Reizvolle an dieser Möglichkeit.

Ich fand es bislang sehr interessant, auch z.b. zu verstehen warum manche dies als negativ empfinden würden und wer weitere Meinungen hat, mag sich gerne hier melden.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

07.06.2015 um 01:06
@Dawnclaude
Existenz im Sinne von Wiedergeburt oder so ein Himmel und Hölle Modell?

Wiedergeburt fände ich auf eine Art sehr beruhigend da es einem eine Restart Möglichkeit einräumt wenn das Schicksal einem ernsthaft böse mitspielt.
Allerdings hätte man dadurch wenig Anreiz zur Verbesserung.
Das andere Modell hätte so ziemlich die gegenteilige Wirkung gepaart mit einer Menge Büßer Komplexen.


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

07.06.2015 um 01:54
Zitat von Micha007Micha007 schrieb am 19.04.2014:Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...
Dann müsste die Menschheit umdenken und dies würde im Chaos enden, von daher wird es diesen Beweis nie geben.
Zwar würde ich mich über diesen Beweis, den man dann als Fakt hat freuen, aber bei diesem beweisen müssen geht es nicht um meine Befindlichkeit, (da ich mit dieser sehr gut umgehen könnte) es geht hier um die Menschheit, sie würde nämlich anfangen zu richten und sich gleichzeitig hinrichten, da es ja so besser „dort auf der anderen Seite“ sein soll, sein wird.

Entschuldige meine jetzigen Worte,
der Mensch ist halt jetzt noch zu blöd um zu wissen, was gut oder schlecht für ihn ist, dass beste Beispiel ist dieses Forum, wo man Menschen mit ihren Schwächen, Stärken beobachten kann.
Solange die Menschheit den Kapitalismus als die/ihre „wahre Weltreligion“ sieht, solange braucht man hier nicht über das Leben danach (gibt es dies wirklich) diskutieren.
Man fragt warum, weil der Materialismus und die Naturgesetze im Jenseits nicht existieren, keine Relevanz haben, einfach aufgehoben sind.
Schwer vorstellbar für einen Skeptiker, der mit der jetzigen Physik, Mathematik, Chemie u.u.u Google groß geworden ist.
Ich weiß! :)
Aber die Erde war auch nur kurz (im menschlichen Denken) eine Scheibe und Einstein war seiner Zeit voraus, aber auch nicht das Ende der Zeit.
Gott sei Dank. :)


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Angenommen es gäbe ein Beweis für die eigene Existenz nach dem Tod...

07.06.2015 um 10:03
@Dawnclaude
Wahrscheinlich würde die Menschheit mehr auf Umweltschutz achten, darauf, den Planeten in einem lebenswerten Zustand zu hinterlassen. Schließlich besteht ja die Möglichkeit, dass man wiederkehrt.
Der Egoismus des Individuums und der Gesellschaft, alles bis aufs letzte auszubeuten, wäre viel geringer, denke ich mal. Also auch weniger zerstörerische Kriege.

Ich persönlich wäre viel gelassener, was z.B. mögliche Krankheiten betrifft. Wenn ich eine unheilbare Krankheit hätte, würde ich natürlich viel eher Sterbehilfe in Anspruch nehmen oder Selbstmord. Schwere Krankheit wäre dann ein Zeichen für mich, dass der Übergang in die nächste Existenz bevorsteht, also kaum mehr Angst vor dem Tod.
Ich wäre risikofreudiger was die finanzielle Absicherung betrifft, also ruhig mal ein halbes Jahr Auszeit aus dem job, raus aus dem ewigen "Hamsterrad", wovon ich jetzt leider nur träume.

Auf der anderen Seite würde es wahrscheinlich auch Menschen geben, die Reichtum horten, um einen "guten Start" in die nächste Existenz zu haben. Kommt natürlich darauf an, wie die nächste Existenz aussehen mag und ob diese "planbar" wäre.


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