Alano schrieb:ja absolut. (was auch wieder zum Thema passt)
Wieder eine sexistische Aussage (ich weiß, dass du es wahrscheinlich nicht so meinst).
Von Männern wird erwartet, dass sie sich "männlich" verhalten. Es gilt, dass ein Mann so lange stark, gebildet und intelligent ist, bis das Gegenteil gezeigt wurde. Und dann wird er deshalb diskriminiert.
Bei Frauen ist es oft genau andersherum. Von ihnen wird erwartet, dass sie schwach, naiv und dumm sind, bis das Gegenteil gezeigt wurde, was sehr schwierig ist.
Ich finde es äußerst sexistisch anzunehmen, dass alle Männer in ein Raster passen sollten.
Alano schrieb:Ich finde, Männern sollte man mehr Stärke zu gestehen, die sich aber auch in Pflichten widerspiegeln.
Ich finde, dass man Frauen mehr Stärke zugestehen sollte und bei Männern nicht drauf pochen sollte, dass sie bloß nicht schwach zu erscheinen haben.
Alano schrieb:Aber allgemein sollte es so sein, dass der Mann das tut, was in seiner Natur liegt: nämlich seine Familie führen ( und dazu gehört auch der Schutz).
Schonmal dran gedacht, dass es auch in der Natur der Frau liegt, die Familie zu beschützen? Wer war denn früher da, als der Mann auf der Jagt war?
Denn Jungen Leuten wird vermittelt, dass es okay sei, sich mehr der Gemütlichkeit hinzugeben und keine Verantwortung für eine Familie wird ihnen auch nicht mehr vermittelt.
Ich finde, dass es einen Unterschied zwischen "verweichlicht" und "faul" gibt. Ich kenne viele Kraftprotze, die meinen, dass die Frau in die Küche gehört und die sich von ihrer Frau von morgens bis abends bedienen lassen. Wenn das das ideale Männerbild ist, dann bin ich lieber verweichlicht.