Behinderte - provokant betrachtet
14.01.2014 um 16:21@Emze
Es ist auch schwierig, mit Behinderten ins Gespräch zu kommen. Manch einer benötigt Hilfe bei alltäglichen Dingen und wünscht sich, diese Hilfe in der Öffentlichkeit zu erhalten, ein anderer wiederum fühlt sich bevormundet.
Behinderte sind in der Öffentlichkeit nach wie vor nicht sehr präsent, weil zu oft abgeschoben in Einrichtungen.
Jene Behinderte, die sehr selbstständig sind, nehmen auf oft Kontakt von sich aus auf.
Im Allgemeinen gilt: Behandle einen Behinderten so, als wäre er nicht behindert, aber übersieh seine Behinderung nicht und tu nicht so, als wäre sie nicht vorhanden.
Im Zweifelsfall fragen, ob Hilfe erwünscht ist, ist nie verkehrt.
Auch bei Behinderten: nicht jeder ist gleich, wer einen erwischt, der einen vor den Kopf stößt, davon soll man sich nicht abschrecken lassen.
Emze schrieb: Und in meinem Eingangsbeitrag bin ich ja auch schon ein bisschen auf "allgemeine" Gedankengänge eingegangenDie Normalen haben deswegen Berührungsängste, eben weil sie nicht wissen, wie sie auf Behinderte zugehen sollen. Im Vorfeld ist oft nicht klar erkennbar, was ein Behinderter will oder nicht.
Es ist auch schwierig, mit Behinderten ins Gespräch zu kommen. Manch einer benötigt Hilfe bei alltäglichen Dingen und wünscht sich, diese Hilfe in der Öffentlichkeit zu erhalten, ein anderer wiederum fühlt sich bevormundet.
Behinderte sind in der Öffentlichkeit nach wie vor nicht sehr präsent, weil zu oft abgeschoben in Einrichtungen.
Jene Behinderte, die sehr selbstständig sind, nehmen auf oft Kontakt von sich aus auf.
Im Allgemeinen gilt: Behandle einen Behinderten so, als wäre er nicht behindert, aber übersieh seine Behinderung nicht und tu nicht so, als wäre sie nicht vorhanden.
Im Zweifelsfall fragen, ob Hilfe erwünscht ist, ist nie verkehrt.
Auch bei Behinderten: nicht jeder ist gleich, wer einen erwischt, der einen vor den Kopf stößt, davon soll man sich nicht abschrecken lassen.