@tom.1st Ich habe damit nicht MEINE Ansicht beschrieben
:DSondern jenes, was den Menschen eingetrichtert und vermittelt wird in einem kapitalistischen System seitens der Wirtschaftsmagnaten und ihrer willfährigen Freunde aus der Politik.
Guck dir die extrem kapitalistischen USA oder das moderne China an.
Du kannst einerseits mit einer einzigen, guten Idee und Tatkraft alles erreichen.
Die ,,Tellerwäscher-> Millionär''-Story eben.
Dass dies vergleichsweise selten ist, fällt unter den Tisch.
In den USA oder mittlerweile auch in China ist das Denken extrem ausgeprägt:,,Wenn du es zu nichts bringst, wenn du kein Geld hast, dann bist DU schuld! Dann hast du einfach nur nicht genug gearbeitet oder warst nicht schlau genug! Nur, wer viel arbeitet, bekommt auch viel Geld!''
Dies ist Bestandteil der Verführung und Kontrolle des Volkes. Die Leute müssen idealerweise immer den Eindruck haben, sie könnten auch mal zum Club der Besserverdiener oder gar der Reichen gehören, wenn sie sich genug anstrengen. Hinzu kommt natürlich der Faktor Existenzangst, der muss als Drohkulisse aufgebaut bleiben, damit sie nicht so schnell aufmucken und die qualifizierten und selbstbewussten Arbeiter unter Druck gesetzt werden können, nicht zu viel Lohn zu verlangen oder ähnliche Dinge.
Der Kapitalismus produziert wenige Gewinner, aber viele Verlierer.