Draiiipunkt0 schrieb:Laut der heutigen Emanzipationsideologie darf eine Frau also nicht mehr schwach sein, wenn sie das möchte?
Das Interessante an der Wirkung dieses Filmes auf Frauen ist nicht, dass sie sich auch mal schwach fühlen dürfen. Auch Männer dürfen sich schwach fühlen.
Es ist doch so, dass Emanzen die Rollenbilder verteufeln, Frauenquoten soll es geben, damit alle gleich mächtig sind und mitbestimmen können.
Völlige Gleichstellung. Es soll nichts typisch Männliches und nichts Weibliches geben.
Ich habe es in einem anderen Thread schon mal gepostet, warum handelt die Erfolgsgeschichte nicht von einer reichen Frau, welche den Klempner anhimmelt der in ihrem Büro einem im Jahr die Wartung fürs Scheißhaus macht?
Der durchschnittliche, nicht reiche, nicht mächtige Handwerker.
Ich mein da sind doch die Pornos emanzipierter als dieser Film.
Wir haben wieder, den Mann der sagt wo es lang geht, wir haben den Mann der eindeutig finanziell bessergestellt ist und deshalb auf die liebe schüchterne unterwürfige Studentin ( und all die Weiber welche uns hier was von Gleichstellung predigen) so anziehend wirkt.