Kann man Männer und Frauen gleichberechtigen?
14.08.2014 um 19:40@1ostS0ul
So wie du es formuliert hast, mein Beitrag zur herrschenden weissen, männlichen Klasse, klingt es mir zu sehr nach PI News. Und auf solcher Ebene will ich nicht schreiben.
Es ist nunmal so, dass Frauen wie auch Migranten und ihre Kinder Rechte/Interessen/Anliegen/Wünsche noch eher gegen Widerstand durchsetzen müssen, weil bestimmte Herrschaftskreise (ob Politik, Gesellschaft, Medien etc. ) noch blockieren.
Warum du derzeit die Stimmung als "Hype" um Frauen wahrnimmst liegt einfach an der Tatsache (denke ich), dass man an ihnen kaum vorbeikommt. Und sie vernetzter, organisierter und durchsetzungsfähiger sind.
Ich schätze Seiten wie PI News gehen von einem Automatismus oder ständiger Dauer "linksgrüner Hilfe" aus, aber wie ich das wahrnehme, sind es doch eher die Frauen selber, die ständig Input bringen. Selbst in Parteien wie SPD oder Grüne, die ja nach außen hin vorgeben so voll pro Frauenpolitik zu sein. Dabei kriegen beide Parteien, oder zumindest die SPD, nichtmal intern aufgrund des Widerstandes des besagten Herrschaftsklientels hin, Frauen sinnvoll und anständig zu fördern. Oder eben Frauenquoten einzuführen, um den direkten oder indirekten Widerstand bzw. die männlichen, weissen Klüngelnetzwerke aufzudröseln.
So wie du es formuliert hast, mein Beitrag zur herrschenden weissen, männlichen Klasse, klingt es mir zu sehr nach PI News. Und auf solcher Ebene will ich nicht schreiben.
Es ist nunmal so, dass Frauen wie auch Migranten und ihre Kinder Rechte/Interessen/Anliegen/Wünsche noch eher gegen Widerstand durchsetzen müssen, weil bestimmte Herrschaftskreise (ob Politik, Gesellschaft, Medien etc. ) noch blockieren.
Warum du derzeit die Stimmung als "Hype" um Frauen wahrnimmst liegt einfach an der Tatsache (denke ich), dass man an ihnen kaum vorbeikommt. Und sie vernetzter, organisierter und durchsetzungsfähiger sind.
Ich schätze Seiten wie PI News gehen von einem Automatismus oder ständiger Dauer "linksgrüner Hilfe" aus, aber wie ich das wahrnehme, sind es doch eher die Frauen selber, die ständig Input bringen. Selbst in Parteien wie SPD oder Grüne, die ja nach außen hin vorgeben so voll pro Frauenpolitik zu sein. Dabei kriegen beide Parteien, oder zumindest die SPD, nichtmal intern aufgrund des Widerstandes des besagten Herrschaftsklientels hin, Frauen sinnvoll und anständig zu fördern. Oder eben Frauenquoten einzuführen, um den direkten oder indirekten Widerstand bzw. die männlichen, weissen Klüngelnetzwerke aufzudröseln.