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Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

221 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Angst, Mutter, Depressionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zerox Diskussionsleiter
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Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

24.04.2014 um 03:38
@bellady
Stimmt, so war es auch gewesen. Als sie ihren "Traumberuf" fand, kam "ich dazwischen". Das hat sie zwar nie vorwurfsvoll formuliert, es aber ab und an so betont und auch gerne wiederholt.
Die Wahl was ich hätte Lernen wollen hat mir meine Mutter in gewisser Weise schon gelassen, aber dazu kam es ja gar nicht. Habe die zehnte Klasse ein halbes Jahr vor dem Abschluss wegen Depressionen abgebrochen, meine damalige Schulpsychologin sagte mir 1-2 Jahre später noch am telefon, sie hätte selten erlebt, dass es jemandem so schlecht ginge.
Als meine Mutter das hoerte hieß es nur "Achwas, du hast doch nie was erlebt, stell dich nicht so an" und das war auch eines der letzten Gespräche, die wir führten.

@Truenes
Rund einen Monat warte ich auf einen Termin und nein, ich arbeite nicht. Bin wegen PTBS und anderen Sachen krank geschrieben.
Dass ich ein Trauma hätte sagt mein Freund mir auch immer wieder, ich selber kann das nicht richtig beurteilen, halte es aber nicht für absurd. Heute noch mit ihm im Auto gesessen, wollten einmal raus fahren und etwas unternehmen,d as machen wir sonst nie, da wir uns das Auto nur geliehen haben.
Nach 5 Minuten im Waagen bekam ich Schweißasubrüche, Zittern, erhebliche Übelkeit ect, mussten dann wieder nach hause fahren. Hab dann 2 Stunden im Bett gelegen und mich endspannen müssen, bis ich wieder klar kam. Daraufhin sagte er auch nur wieder, dass dies noch die deutlichsten Anzeichen wären, dass ich im moment zu garnix in der Lage bin und er zweifle manchmal sogar daran, dass eine therapie mir helfen würde, da die erste mir eigentlich bis auf Stress, nicht sonderlich viel gebracht hat.


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Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

24.04.2014 um 04:18
@Zerox

Ja, sicher .....das Herunterspielen mit der typischen Bemerkung"Stelle dich nicht so an " sagt schon alles, dass sie kein Gefühl für dich hatte. Sie brauchte auch nichts machen ausser dich psychisch fertig zu machen und sie hat ihr Ziel erreicht.
Ich glaube, wenn sie auch nur einmal eine Mitschuld auf sich nehmen würde, das würde dir am meisten helfen.
Hast du schon mal Ausschau gehalten, dort wo du wohnst, nach einer Selbsthilfegruppe, wenn das mit Therapien nicht so klappt.


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Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

24.04.2014 um 07:03
@Zerox

Wenn sowass passiert, laufe vor deine angst nicht weg. Auto an die seite packen, und sage ok, angst packe mich, ich laufe nicht weg vor dich.
Ich stelle mir(mich) die angst!

Und du wirst merken das die attacken auf dauer weniger werden.
Durchhalten sonst wird dir die angst gefangen halten. Und des öftern dich gefangen halten.

Also ruhig zurück lehnen und sagen ok.. komme über mich.... ich werde sehen ob ich es überlebe... und das wirst du ;-)

Und sonst versuche deine mama als mensch anzusehen, die eigentlich hilfe braucht.... und du nicht.

Sage einfach im grunde gehe ich zm Arzt obwohl ich gesund bin..
Mache dir dies bewusst ;-)

Immer wieder.


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24.04.2014 um 07:37
@Zerox
Das klingt vielleicht ein wenig albern, aber du kannst auch versuchen den Stress beim Sport abzubauen, Boxen z.B. Bei deinen Angst-und/oder Panikattacken sehe ich es ähnlich wie @waterfalletje, stell dich diesen Situationen und versuche sie auszuhalten.


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24.04.2014 um 07:47
@Zerox
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Stimmt, so war es auch gewesen. Als sie ihren "Traumberuf" fand, kam "ich dazwischen". Das hat sie zwar nie vorwurfsvoll formuliert, es aber ab und an so betont und auch gerne wiederholt.
das musst du aber nicht böse auffassen.. das sind aussagen die meist nichts auf die hacken haben.. Nur wenn man empfindlich ist zieht man sich dies an... Dann wird jedes wort auf die waage gelegt von dir..
Suche die mitte bei euch beide.. versuche und kämpfe an die richtige stellen.. du bist jung.. entdecke dein kampfgeist.. Arbeit kann ablenken... nette kollegen, mal was anders hören.
Und deine gedanken sollen nicht immer im kreis drehen ;-)


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Verarbeitung meiner Mutter-Problematik

24.04.2014 um 09:55
Ja, die Angst müsste er zulassen und sich drauf einrichten.

Kannte mal so eine junge Frau die hatte beides , Probleme mit dem Autofahren und bei einem
bestimmten großen Kaufhaus.
Im Kaufhaus hast sie sich dann eine Ecke gesucht , wo sie hin kann, wenn es soweit ist ....

Mit dem Auto parken hatte sie ihr Problem an der Autobahn, wusste sie genau die Stellen, wo sie nicht anhalten konnte, was ihr Angst machte.

Das mit der Mutter sehe ich auch so ,dass es ein Ausrede war. Mit einem Kind hätte sie noch viel erreichen können, aber immer haben die anderen Schuld.....


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24.04.2014 um 10:16
@Zerox
Ich kann mir gut vorstellen, wie du dich fühlst. Müde, erschöpft, hilflos. Es ist so beschissen, wenn man genau weiß, so geht es nicht weiter, aber gleichzeitig auch keinerlei Lösung im Kopf hat. Wenn man immer wieder gegen dieselben Wände rennt. Und nicht den geringsten Plan hat, wer zur Hölle diese Wände überhaupt dahin gestellt hat.

Keine Ahnung, was ich dir raten soll. Tut mir leid :(. Aber gib nicht auf! Manchmal kommen ganz unverhofft Lichtblicke.

Was für eine Mutter. Unglaublich. Immer wieder traurig zu sehen, wie Eltern ihre Kinder zerbrechen können und nicht ein klitzebißchen Reue empfinden.

Du bist gut und richtig, genauso wie du bist. Egal was deine Mutter dir gesagt und suggeriert hat.


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24.04.2014 um 11:42
@Zerox
Zitat von ZeroxZerox schrieb:@Truenes
Rund einen Monat warte ich auf einen Termin und nein, ich arbeite nicht. Bin wegen PTBS und anderen Sachen krank geschrieben.
Dass ich ein Trauma hätte sagt mein Freund mir auch immer wieder, ich selber kann das nicht richtig beurteilen, halte es aber nicht für absurd. Heute noch mit ihm im Auto gesessen, wollten einmal raus fahren und etwas unternehmen,d as machen wir sonst nie, da wir uns das Auto nur geliehen haben.
Nach 5 Minuten im Waagen bekam ich Schweißasubrüche, Zittern, erhebliche Übelkeit ect, mussten dann wieder nach hause fahren. Hab dann 2 Stunden im Bett gelegen und mich endspannen müssen, bis ich wieder klar kam.
Rund einen Monat auf eine Therapie zu warten ist leider nicht viel. Du musst mindestens ein 1/4 Jahr (ehr sogar mehr) auf eine Therapie warten. Ich halte es für dich glaube ich am sinnvollsten, wenn du wirklich mal eine Rheha (Kur) machst. Die geht je nach dem wie deine Psychatrische Ärztin das formuliert über 6 Wochen. Da gibt es dann auch speziel für Traumapatienten etwas. Ich würde dir das echt empfehlen, denn 6 Wochen am Stück helfen mehr, als wenn du immer nur 1-2 mal wöchentlich Termine hast. Zumal du da wirklich nur an dich denken und auch arbeiten kannst und voll umsorgt wirst. Lass dir das mal durch den Kopf gehen und sprich mit deiner Ärztin darüber, wär mein Tip.


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24.04.2014 um 17:42
@Zerox
Wenn ich das richtig verstanden habe, hinterlässt Du bei den Therapeuten eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter.
Nach meiner Erfahrung lohnt es, sich die Sprechzeiten zu notieren und dann anzurufen und direkt mit demjenigen zu sprechen. Zum einen hast Du einen ersten Eindruck, zum anderen kann ich mir gut vorstellen, dass soviel Eigeninitative gefragt/ gewünscht ist.
Du bist ja zuhause und kannst Dir das einrichten.

Evlt. wäre es auch eine gute Idee, wenn Du Dich über stationäre/ teilstationäre Angebote informierst, z. B. in der Klinik bei Dir am Ort (oder den nächstgelgenen größeren Städten).
In meiner Region gibt es z. B. den Kriesendienst Mittelfranken, der als eine erste Anlaufstelle dient und weitere Ansprechpartner vermittelt. Vielleicht gibt es für Deine Region vergleichbares?
Überregional fällt mir dazu die Telefonseelsorge ein, evtl. können die Dir auch weitere Adressen nennen.
Für Therapieplatzvermittlung gibt es - zumindest in Bayern, da ist es die KVB - eine Stelle, an die Therapeuten freie Plätze melden können. Frag doch mal bei Deiner Krankenkasse nach, ob die Dir sowas für Deine Region nennen können. Wobei ich dazu sagen muss, dass es auch über diese Stelle nicht wesentlich schneller geht und der einfachere Weg sein könnte, einfach die Therapeuten in Deiner Umgebung nach dem Telefonbuch abzuklappern.

Mein Hausarzt (Allgemeinarzt) ist zum Glück einer der fähigen. Er hat von psychischen Erkranken schon gehört, weiß damit umzugehen und ist gut vernetzt :)
Evtl. wäre Dein Hausarzt ja auch eine gute Anlaufstelle um Dich über weitere Möglichkeiten zu informieren. Meiner hat z. B. auch alles notwendige für eine Reha veranlasst.

Wenns mit Deinem Psychiater nicht funktioniert (zumindest klingt es danach) wäre hier evtl. ein Wechsel sinnvoll. Du kannst z. B. auch zu einem Neurologen gehen, der ist ebenso in der Lage Dich mit (evtl. erforderlichen) Medis zu versorgen. Auch Neurologen haben meist eine Liste mit Therapeuten zur Hand, die Du abklappern kannst (und meist auch einen Tipp, wer aufgrund ihres Eindrucks zu Dir passen könnte). Ein Neurologe müsste Dir auch bei einer stationären/ Teilstationären Behandlung weiterhelfen können. Frag' doch auch mal konkret nach Kliniken für Trauma-Behandlung. Ich weiß z. B. dass das Klinikum Nürnberg Nord speziell sowas anbietet.

Leider ist es bei all diesen Tipps so, dass nichts davon schnell gehen wird.
Hoffe, es ist für Dich etwas hilfreiches dabei.


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Zerox Diskussionsleiter
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25.04.2014 um 11:15
@amerasu
Ja, für gewohenlich hinterlasse ich einen nachricht auf dem AB, eine hatte ich auch direkt dran, die sagte aber Termine für die nächsten Monate zu bekommen sei bei ihr unmoeglich.

Über stationäre / teilstationäre Aufenthalte werde ich mich nicht informieren, da mir das nicht gut tun würde. Mal abgesehen davon dass ich weiß, dass keine Klinik in der Nähe ist, zu der ich mir eine regelmäßige Bus- / zugfahrt zB leisten koennte.

Bei der Krankenkasse werde ich mich mal über freie Therapeutenplätze inofmieren, das ist ein guter Tipp. Und meine Hausärztin ist keine gute Anlaufstelle, sie hat mir schon einmal durch die Blume gesagt, dass sie glaube ich würde nur simulieren. Deswegen hat sie mich auch erst 2x zu Gesicht bekommen, in den 2 Jahren, in denen ich bei ihr bin :D
Zitat von amerasuamerasu schrieb:Wenns mit Deinem Psychiater nicht funktioniert (zumindest klingt es danach) wäre hier evtl. ein Wechsel sinnvoll. Du kannst z. B. auch zu einem Neurologen gehen, der ist ebenso in der Lage Dich mit (evtl. erforderlichen) Medis zu versorgen
Ich brauche und nehme keinerlei Medikamente, daher brauche ich sowieso keinen Psychiater. In der Gegend war ich vor Jahren mal bei einem, der aber sagte "Wenn sie keine Pillen wollen sind sie hier falsch und koennen direkt wieder gehen".

Und danke ja, da war schon was hilfreiches bei, danke :)

@Truenes
Dass ich noch einiges an Wartezeit hinnehmen muss ist mir durchaus bewusst, kann auch nichts dran ändern. Vielelicht habe ich Glück und einer meldet sich schneler, als ich es erwarte,

@so.what
Danke für deine lieben Worte :)
Die Lichtblicke habe ich ab und zu, mir geht es zum Glück nichtmehr jeden Tag beschissen, das war vor 2 Jahren noch deutlich anders. Von daher sehe ich kleine Verbesserungen, merke aber auch, dass das alles insgesamt viel Zeit braucht. Die Psyche erholt sich nicht so schnell, wie der Koerper.

@waterfalletje
Zitat von waterfalletjewaterfalletje schrieb:Suche die mitte bei euch beide.. versuche und kämpfe an die richtige stellen.. du bist jung.. entdecke dein kampfgeist.. Arbeit kann ablenken... nette kollegen, mal was anders hören.
Und deine gedanken sollen nicht immer im kreis drehen ;-)
Zum Glück drehen sie sich länger nicht mehr im Kreis, die Alpträume um diese Frau sind auch vorbei. Ich habe nur abgesehen von ihr, noch eine Menge anderes, psychisches Zeug zu verarbeiten. Auch wenn ich jung bin, den Kampfgeist hatte ich mal, der wurde mir ausgeprügelt. Kann eben etwas dauern, bis die Energiereserven wieder anzapfbereit sind.
Ansonsten: Eine Mittelweg / die Mitte mit ihr werde ich sicher nicht suchen, bin froh wenn ich die Frau nie wieder sehen muss ^^
Und die Angst im Auto zu bewältigen habe ich versucht, hat aber leider nicht so recht geklappt. Vielleicht beim nächsten mal...

@-Petze-_
Witzig, dass du das ansprichst. In meiner Jugend wollte ich unbedingt boxen gehen, aber das konnte ich mir damals nicht leisten. Kann ich mir heute immer noch nicht :D
Was Sport aber ansich angeht, ich habe zumindest den "Anfang" geweagt und gehe mehr raus und Spatzieren als früher und ja, das tut auch gut.

@bellady
Zitat von belladybellady schrieb:Hast du schon mal Ausschau gehalten, dort wo du wohnst, nach einer Selbsthilfegruppe, wenn das mit Therapien nicht so klappt.
Selbsthilfegruppe, Gruppe mit anderen Menschen... Ich weiß nicht ob das was für mich ist, bezweifle es eher. Anläufe von Menschen - besonders in geschlossenen Räumen die in einer Selbsthilfegruppe ja üblich sind, lassen es mir ganz mulmig im Magen werden. Mal abgesehen davon bekomme ich vor fremden Menschen bezüglich meiner Probleme sowieso kein Wort heraus.


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25.04.2014 um 11:28
@Zerox
Zitat von ZeroxZerox schrieb:Dass ich noch einiges an Wartezeit hinnehmen muss ist mir durchaus bewusst, kann auch nichts dran ändern. Vielelicht habe ich Glück und einer meldet sich schneler, als ich es erwarte,
ich drücke dir die Daumen, dass sich jemand recht flott meldet. Oftmals haben die auch Anrufbeantworter dran und da würde ich dann ruhig drauf sprechen. Viele trauen sich das nicht. Habe aber gehört, dass man damit positive Erfahrung gemacht hat bezüglich der Wartezeit.


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Zerox Diskussionsleiter
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25.04.2014 um 11:29
@Truenes
Danke fürs Daumendrücken und deine Threadbeteiligung :)
Ich denke, das wird schon werden. Ich habe inzwischen so viele Leute angerufen, dass sich da doch eigentlich irgendjemand melden muss udn wenn nicht - ruf ich eben nochmal an :D


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25.04.2014 um 11:55
@Zerox
manchmal geht das schneller als man denkt. Und so wie ich das verstanden habe, hast du ja auch einen verständnisvollen Partner der dir ein wenig den Rücken stärkt.


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25.04.2014 um 12:58
@Zerox

ich meine auch nicht das ihr wieder zusammen kommen sollt.. das kann und will ich nicht vorschreiben ;-)

mit die mitte finden meinte ich eher.. denke einfach dran.. das deine ma krank war, und nicht du.. das im grunde die falsche person behandelt wird... du....

und mann muss auch nicht ganze tage arbeiten gehen.... dies soll man selbst fühlen... vielleicht einfach ein paar stündchen.. in eine boutiqe oder so...

nur um abzulenken...


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Zerox Diskussionsleiter
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25.04.2014 um 16:38
@waterfalletje
Hmh, ok verstehe was du meinst.
Ich wollte mal ins Tierheim und dort Hunde ausführen, da ich relativ gut mit Tieren kann. Aber das ist leider viel zu weit weg, in einem ganz anderem Stadtteil, ist dann auch wieder finanziell nicht drin.


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25.04.2014 um 16:40
@Zerox


Aber eine anzeige an ein Brett, sie suchen ein hundensitter?

Und bei uns in die gegend gibt es so kleine anzeige im netz, wo menschen sich melden und öfters kleine hilfen suchen.. oder vor zwei wochen ihr Tier gerne unterbringen.. Urlaubszeit oder so..


Da gibt es was.. gute idee übrigens :-)


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Zerox Diskussionsleiter
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25.04.2014 um 16:41
@waterfalletje
Ja, in der Zeitung koennte ich mal nach sowas gucken, auf die Idee bin ich so noch nicht gekommen.
Werd' mich bei der nächsten Zeitung mal drum kümmern, ob da vielleicht was für die Gegend drin steht.
Wobei ich das schon bezweifle, ich sehe in der Gegend seltener Hunde.


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25.04.2014 um 16:48
Ach da gibt es mehr wie du denkst.. und auch im netz gibt es oft was... da kann man sich in die gegend anmelden https://www.betreut.de/tierbetreuung-jobs?spJobID=420796375&spMailingID=6350361&spReportId=NDIwNzk2Mzc1S0&spUserID=NDE2NTc2OTAyOTIS1&utm_campaign=20140406_DE_PC_Prov&utm_medium=E-Mail&utm_source=Newsletter

zum beispiel..


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25.04.2014 um 16:50
@waterfalletje
Wow, ok die Seite / Moeglichkeit kannte ich noch gar nicht. Hab vielen Dank für den Link :)


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25.04.2014 um 16:59
@Zerox

gerne :-) bedeutet aber auch mehr werbung auf deine emails!


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