Emotionslos werden?
14.04.2017 um 00:40@sunshinelight
Willst du mir damit irgendwas unterstellen?
Ich habe hier ganz normal mit dir diskutiert und stehe dem auch weiterhin zur Verfügung. Egal wer hier sonst noch mit schreibt, darauf habe ich leider keinen Einfluss.
Ich schätze niemand will dir deine Gefühle absprechen oder sie als weniger sinnvoll deklarieren. Falls du dich erinnerst - ursprünglich ging es in der Diskussion ja darum, ob Emotionen einen sachlichen Austausch behindern können. Und da denke schon, dass Emotionen - manchmal - eher Fehl am Platze sind und einen zielführenden Austausch erschweren. Du weißt ja, was gestern war - zum Schluss waren wir beide nicht mehr sachlich und die Diskussion ist gekippt. Das ist dann nicht mehr sinnvoll, aber halt auch nicht immer zu vermeiden.
Ich habe dir hier ja bereits zugestimmt, dass es ein Unterschied ist, ob ich explizit über ein sehr emotionsgeladenes Thema spreche, bei dem Emotionen sogar erwünscht und legitim sind - oder ob es sich um ein relativ wertfreies Thema handelt, das man auch ohne viel Gefühl diskutieren kann. Ich persönlich mache da einen Unterschied und würde mir auch nicht unbedingt anmaßen, beurteilen zu wollen, wie sich eine Mutter fühlt, die ein Kind verloren hat! Ich kann es aber, wenn man es so will, kognitiv schon nachvollziehen. Eben rein geistig.
Im Übrigen, das sagte ich ja auch schon mehrmals, bin ich nicht rein emotionslos.
Und ja, ich habe mich damit arrangiert, weil ich eben so bin, wie ich bin. Und ich bin damit auch einigermaßen zufrieden, weil ich es eben nicht anders kenne.
Willst du mir damit irgendwas unterstellen?
Ich habe hier ganz normal mit dir diskutiert und stehe dem auch weiterhin zur Verfügung. Egal wer hier sonst noch mit schreibt, darauf habe ich leider keinen Einfluss.
sunshinelight schrieb:hat noch mal nen anderen Blick darauf als ihr und ganz krass wie ich, denn er lebt die genau umgekehrte Schiene und arrangiert sich damit.Hmm, ich glaube da ist etwas falsch rüber gekommen.
Also was klingt für dich jetzt sinnvoll?
Soll ich all meine Erfahrungen und Sichtungen aus einer Reihe von Menschen und eigener Erfahrungen nut wegen einem, der vermutlich nicht mal weiß, worum es hier geht, über Bord werfen und sagen, jooo, du hast Recht, ich weiß, wie heiß Feuer ist, auch wenn ich nur Eis kenne?
Nichts da. ;)
Ich schätze niemand will dir deine Gefühle absprechen oder sie als weniger sinnvoll deklarieren. Falls du dich erinnerst - ursprünglich ging es in der Diskussion ja darum, ob Emotionen einen sachlichen Austausch behindern können. Und da denke schon, dass Emotionen - manchmal - eher Fehl am Platze sind und einen zielführenden Austausch erschweren. Du weißt ja, was gestern war - zum Schluss waren wir beide nicht mehr sachlich und die Diskussion ist gekippt. Das ist dann nicht mehr sinnvoll, aber halt auch nicht immer zu vermeiden.
Ich habe dir hier ja bereits zugestimmt, dass es ein Unterschied ist, ob ich explizit über ein sehr emotionsgeladenes Thema spreche, bei dem Emotionen sogar erwünscht und legitim sind - oder ob es sich um ein relativ wertfreies Thema handelt, das man auch ohne viel Gefühl diskutieren kann. Ich persönlich mache da einen Unterschied und würde mir auch nicht unbedingt anmaßen, beurteilen zu wollen, wie sich eine Mutter fühlt, die ein Kind verloren hat! Ich kann es aber, wenn man es so will, kognitiv schon nachvollziehen. Eben rein geistig.
Im Übrigen, das sagte ich ja auch schon mehrmals, bin ich nicht rein emotionslos.
Und ja, ich habe mich damit arrangiert, weil ich eben so bin, wie ich bin. Und ich bin damit auch einigermaßen zufrieden, weil ich es eben nicht anders kenne.