Interessante Meinungen die hier kund getan werden. erinnert mich teilweise an mich selbst so vor 10, 12 Jahren.
Fackt is doch mal eins: Ohne einem gewissen Grad an harter Arbeit weiß man das Schöne nicht zu würdigen. Und ohne dem schönen würde man schnell der Arbeit überdrüssig.
Ich fand es früher ( Schulferien ) schön mal paar Nächte durch zu zocken und bis in die Puppen zu pennen. Doch irgendwann geht es einen nur noch auf die Nerven.
Das Leben hält so viele wunderbare Sachen bereit, Kulinarische Genüsse, Freunde, nette Menschen (
@Glimmer ;) ) Sonnenaufgänge, Reisen usw. und all das gehört für mich zum Leben dazu. Und all das ist auch nur durch Arbeit entstanden. Also leiste ich gern meinen Teil für das große ganze und von meinem Lohn lege ich mir stets etwas für die Zukunft zurück ( wenn zb. ne teure OP für meinen Hund anstehen sollte will ich sie bezahlen können, und dann nicht sagen müssen: Sorry Kumpel ich wollte Leben und da is für dich leider nix mehr übrig ) und generell bin ich gern auf den Ernstfall vorbereitet, zumindest etwas.
Aber natürlich gönne ich mir hin und wieder was.
Um es kurtz zu machen, um richtig zu leben bedarf es einer gesunden Mischung aus Arbeit und Lohn.
Denn ohne Fleiß kein Preis.
Außerdem wäre es ermüdend und vergeudete Zeit so dahin zu vegetieren.