Als Atheist sind mir Religionen und ihre Gläubigen relativ egal, solange niemand zu irgendwas gezwungen wird oder sonstwie in Mitleidenschaft gezogen wird. Leben und Leben lassen... Aber wenn unmengen an Menschen im Namen einer Religion, die so verschieden ausgelegt wird, und in der Geschichte der Menschheit bis zum heutigen Tag so viel Blut vergossen haben und sicher noch weiter werden, darf man auch mal sehr kritisch sein.
Und die Geschichte hat uns doch gezeigt welche Zukunft den Ländern droht die dem Islam gefolgt sind und sich dadurch im laufe der Zeit zu potentiellen Gottesstaaten entwickelt haben, wo ein Menschenleben zum Wohle des alten Buches nichts mehr wert ist (bevorzugt die der "Ungläubigen").
Welche Lebensqualität nicht-anonmye Islamkritiker nach öffentlichen Aussagen Weltweit haben, muss man denke ich nicht weiter beschreiben. Das alleine sollte jeden schon zu denken geben, den das sind nicht die Taten einiger weniger verstörter, sondern das Internet ist voll mit Infos zu Morddrohungen gegen eben diese Islam-Kritiker.
Für mich ist nicht der Glaube an sich das Schlechte und schon gar nicht die einzelnen Gläubigen die aus so einer fiktiven Schutzvorstellung ihre Mentale Kraft beziehen. Viel eher liegt es aus meiner Sicht am Sportsgeist des Menschen an sich... Denn wenn sich der Islam ersteinmal in der gesamten Bevölkerung mehrheitlich festgesetzt hat bleibt es ja nicht bei den gemässigten Forderungen. Dann will jeder der noch bessere Prediger sein, der noch strikter und konsequenter den Koran im täglichen Leben umsetzt und es von allen um sich herum fordert.
Deutschland ist noch bei weiten nicht mehrheitlich von Moslems bewohnt, also kann man Deutsche vergleiche nur bedingt in die Bewertung des Islams einbeziehen. Da sollte man lieber auf die Geschichte schauen und andere Regionen in der Welt wo der Islam schon eine gewisse Stärke erlangt hat oder hatte.
Die politische Lage in Ägypten und die dortigen Probleme mit der Muslimbruderschaft hat doch gerade wieder frisch demonstriert dass es manchmal schon fast zu spät ist, wenn man begreift wie es um Demokratische Werte und sonstige Freiheit bestellt ist wenn der Islam "mehrheitlich" die Oberhand gewonnen hat.
Dort hat man unschön gesehen das bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen wenn der Islam erst einmal meint das Recht dazu zu haben die Scharia und sonstige Unterdrückungen gegen alles zu fordern was nicht Islamkonform ist. Spielt das alteingesessene Volk nicht mit, gibts eben was auf die Glocken sobald man genug Gleichgesinnte um sich versammelt hat.
Das Land der Pharaonen und Pyramiden durfte erst kürzlich spüren was den traditionell dort beheimateten Menschen, den Koptischen Christen (heutige Nachfahren der alten Ägypter) droht, wenn der Islam erstmal Fuß gefasst hat in der Politik.
Wikipedia: ChristenverfolgungBeispiel eine Christin mit Ägyptischen Wurzeln sagt laut und öffentlich in München Ihre Meinung zum Islam. Und wird dabei von einigen Islamisten bepöbelt und angespuckt, so darf man sich also in der islamischen Kultur die "Meinungsfreiheit" vorstellen.
Moslem spuckt in München ägyptische Christin an
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.
Da zeigt sich die religiöse hirnwaschende Propaganda, die einfach keine andere Meinung duldet und aller Kritik sofort mit Gewalt droht. Wenn man dem Gegenüber den Kopf abgeschnitten hat (wie Hardcore Islamisten Weltweit täglich zelebrieren bei ihren Gegnern) fällt einem das Diskutieren und stellen von Forderungen natürlich deutlich einfacher.
https://www.youtube.com/watch?v=w9jK31FQo_M (Video: Moslems in München auf die Frage: "Würdet Ihr uns töten?" - "JA!")Aber die Ägypterin hatte Recht, wie sich einige Zeit später zeigte bei den Aufmärschen der Islamisten nach der Entmachtung Mursis wegen dessen vorgehen, nachdem er "gewählt" wurde. Die Wahl gilt ja als umstritten da die Muslimbruderschaft z.B. die Armen des Landes bestochen und in Massen zu den Wahllokalen bringen lassen hat, damit diese die Stimme abgeben im Namen des Islams. Aussetzen der geltenden Gesetze waren die ersten Amtshandlungen des neuen Islamisch geprägten Ägyptischen Präsidenten, um eigene Strategien auf dem Weg zur Scharia leichter umsetzen zu können. Damit sind die Islamisten dort dann wohl zu weit gegangen, nach Massenprotesten der nicht-Muslime schaltete sich das Militär ein und entmachtete diesen potentiellen Diktator, der es fast schaffte dieses Land mit unschätzbaren traditionellen Reichtum in den Abgrund zu stürzen im Namen Allahs.
Diese Liste kann man noch ewig weiter führen mit z.B. Afrika, Iran, Syrien, Türkei, Israel usw. usf., da tauchen immer wieder die selben problematischen und teils Barbarischen Strukturen auf die sich auf den Islam beziehen und quer durch die Geschichte der Menschheit reichen.
In D ist die Lage wie schon erwähnt zu allen genannten Beispielen "noch" entspannter keine Frage, aber wer weiss wie lange, wenn man diese ganzen Entwicklungen so betrachtet.
Gewerkschaft der Polizei:
http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/AA8133108CBFD740C1256F54002F2DAAIst auch schon etwas älter der Bericht, man möchte gar nicht daran denken wie es Heute um die dort genannten Zahlen bestellt ist.
Man kann ganz bestimmt nicht den meissten Moslems unterstellen solche radikalen Ansichten zu vertreten, aber Mitläufertum ist einfach eine Eigenschaft von der sich wohl kein Mensch, egal welcher Nationalität, freisprechen kann (besonders wenn einen jemand beim "Diskutieren" mit dem Lauf einer Kalaschnikov zusätzlich als Meinungsverstärker die Nase kratzt). Und erst wenn eine Gruppe eine Grundstärke an Macht erlangt hat um in Horden mit eben besagter AK-47 rumzufuchteln, zeigt sich meisstens ihr wahres Gesicht mit den Menschenverachtenden Ideologien, die man vorher zwar schon sehen konnte aber leider nicht für voll genommen hat.
Davon können wir Deutschen doch auch Liederbücher voll singen aufgrund unserer eigenen Geschichte ! Deshalb sollte man sich gut überlegen wieviel Freiheiten man einer "Weltreligion" geben möchte, durch deren Strukturen es in der Geschichte der Menschen mehr als genug Probleme gab und gibt. Weil diese sich in weiten Teilen nicht nur als Religion versteht, sondern mit ihrer Scharia zudem als einzig legitimes Grundgesetz der Menschheit. Und damit auch ganz klar Politisch Rechte einfordert, wie man ständig überall in der Welt sieht.