@Skyze Das mag sich im Moment so anfühlen, als wäre es der bessere Weg, sich nicht damit auseinanderzusetzen. Aber langfristig wäre eine Aufarbeitung wichtig!
Du kannst dich doch erstmal beraten lassen - das kann man auch völlig anonym machen.
Es geht ja um dein Leben, um deine Zukunft.
Eigentlich kannst du dabei nur gewinnen.
nocheinPoet schrieb: Die Unlogik ist keine Tatsache, sondern lediglich Ausdruck Deiner Wahrnehmung und wie schon geschrieben, hast Du offensichtlich Problem das aus Geschriebenen herauszulesen, was zuvor rein gesteckt wurde. Eine Unlogik hast Du bisher nicht nachgewiesen. Und lese mal Deine Texte, so von „nerven“ und Polemik...
Unlogisch bleibt unlogisch. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, denn ich denke, es wäre bei der Behandlung der unterschiedlichen Standpunkte wichtig.
Nerven wollte ich keinesfalls
:) nocheinPoet schrieb: Woher weißt Du das? Was weißt Du überhaupt zum Thema, welche Hintergrundinformationen hast Du Dir angelesen, oder besitzt Du dazu schon?
Spielt doch überhaupt keine Rolle. Das ist ja die Standardfrage, in solchen Diskussionen, welche Berechtigung ein Diskutierender denn habe, um etwas zu einem Thema sagen zu dürfen - ne, finde ich nicht so klasse
;) nocheinPoet schrieb: Weißt Du woher? Du gehst also nur Beziehungen mit einem Partner ein, primär wegen dem Sex? Also nicht, weil der Dir auch auf anderer Ebene was gibt? Dass ist alles sekundär für Dich, primär geht es Dir in einer Beziehung um Sex, um Deine Befriedigung, soweit richtig?
Denn wenn nicht, wenn es Dir in einer Beziehung nicht primär um Sex geht, warum sollte es da bei Pädophile anders sein?
Du wirst schon wieder voll persönlich, und das tut halt nun mal leider so gar nix zur Sache.
Vielleicht wird klarer, was ich meine, wenn du die von mir angezweifelte Aussagen noch mal nach anschaust, nachdem du dir das Video angeschaut hast, das
@Lalinea gepostet hat.
Da berichtet ein Täter ja sehr reflektiert davon, dass ihm bereits sehr früh bewusst war, dass er sich von Kindern sexuell angezogen gefühlt hat.
Also, dies, was du als Rechtfertigungsgrund herangezogen hast - es würde in erster Linie um die Beziehung gehen - ist ja genau das, was sich der (unreflektierte) Pädophile als Rechtfertigung zurecht legt. Und damit scheitert, im schlimmsten Fall.