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Am Scheideweg
21.10.2013 um 14:54Hallo liebe Allmy-Gemeinde,
Um euch ein kurzen einblick in mein leben zu verschaffen muss ich etwas weiter zurück gehen.
Ich war nie jemand der denn größten freundeskreis hatte oder in der Schule der beliebteste war, schon als kleines kind nicht...eigentlich war ich schon immer ein sehr aufgeschlossener Junge, sehr kontaktfreudig, wenig scheu, kaum Angst.
Leider gestaltete sich meine kindheit schon sehr schwierig...kein bock auf schule u.s.w und das schon im alter von 8 oder 9 jahen und es gab auch einige andere sachen die vielleicht nicht ganz richtig liefen.
Deswegen hat sich meine Mutter entschlossen sich hilfe beim Jugendamt zu holen um mich vielleicht doch noch frühzeitig in die richtigen bahnen zu lenken....was folgte war eine etwas längere reise durch Heime und Erziehungseinrichtungen von Ost- Süddeutschland, Frankreich, wieder Süddeutschland, Berlin und schlussendlich im alter von knapp 18 Jahren wieder daheim in Ostdeutschland also alles in allem etwa 6-7 jahre.
Ich muss sagen es hat mich verändert, vielleicht würde ich heute nicht hier sitzen wenn meine Mutter damals nicht diesen schritt gemacht hätte.
Und es lief nach meiner Rückkehr auch nicht schlecht...ich bin vorerst wieder bei meiner Mutter eingezogen bis ich meine Schule fertig hatte und dann wollte ich endlich in die selbstständigkeit starten...10. Klasse dann verissen aufgrund von Faulheit teilweise mit denn falschen leuten eingelassen, das erste mal kiffen und viele andere kleine dinge.
Aber auch zu diesem zeitpunkt war ich sehr kontaktfreudig bin abends oft weg gegangen und hatte einige freunde...ich war zwar stehts sehr unmotiviert was die schule betraff aber denn klassenclown zu spielen war ich nie müde.
Naja auf jeden fall nach der schule dann die erste Ausbildung angefangen und nach 1,5 jahren in denn Sand gesetzt aufgrund von Faul & Motivationslosigkeit.
Danach dann noch eine ausbildung die ich dann schon nach 3-4 monaten geschmissen habe aus denn selben gründen.
Vor lauter "frust" habe ich mir anschliessend meine bestätigung in Online-games und Drogen holen wollen was dazu geführt hat das ich mich mehr verschlossen haben....denn ganzen tag daheim, wenig kontakt nach außen viel Kiffen...
Es folgte der auszug bei meiner Mutter in meine erste eigene wohnung...zwar alles in allem mehr schlecht als recht aber was will man von seiner ersten eigenen bude erwarten.
Es folgten einige Arbeitsgelegenheiten vermittelt vom Arbeitsamt in dennen ich auch viele fehlzeiten hatte noch mehr Kiffen und noch viel mehr einsamkeit.
Naja....da war ich in etwa 20-21.
Es folgte der totale absturz...probleme mit der Polizei, probleme mit meiner mutter und vor allem probleme mit mir selbst.
Schon zu diesem zeitpunkt war mir zwar bewusst das ich dabei bin mein leben in der tonne zu versenken war jedoch nicht im stande denn abwärtstrend zu stopen.
Wegen nicht bezahlter rechnung von gericht gings anschließend 1 monat in denn knast.....ich hatte mich selbst gestellt..wollte alles ändern...wegen von denn Drogen.....ich hatte soviele gute vorsätze.....und wieder lief es erst gut.
Ich musste nach meinem Gefängsnisaufenthalt wieder bei meiner mutter einziehen da ich meine wohung in denn Sand gesetzt hatte(Mietschulden), ich habe darauf geachtet nicht wieder mit meinem alten "freundeskreis" in verbindung zu kommen und nicht wieder mit Drogen in kontakt zu kommen und das ging auch alles eine weile lang gut.
Aber irgendwann war ich wieder einsam....es stellte sich kein erfolg ein...ich wollte arbeiten und hab nur absagen bekommen obwohl ich auch nicht genug gemacht habe denk ich.
Ich bin jetzt 24....und ich sehe keine perspektive. Ich wohne bei meiner mutter...habe weder arbeit noch freunde und keine eigene Wohnung.
Ich will etwas ändern aber wo soll ich anfangen? Ich meine wo liegt die perspektive?
Ich hab 10.000 euro schulden und weiß einfach nicht wo ich ansetzen soll.
Ich hab einfach angst das ich ganz absacke.
Ich will ja etwas ändern...ich will wieder teil des lebens sein und abstand von Drogen halten....aber wie?
Ich weiß einfach nicht weiter......
Ich bitte euch mich nicht aufgrund meiner rechtschreibung oder meiner geschichte zu verurteilen und ich hoffe ihr könnt mir vielleicht einige lösungsansätze aufzeigen denn ehrlich gesagt hänge ich viel zu sehr am leben....aber das bringt mir nix wenn ich auf der straße lande.
Danke schonmal im vorraus.....
Um euch ein kurzen einblick in mein leben zu verschaffen muss ich etwas weiter zurück gehen.
Ich war nie jemand der denn größten freundeskreis hatte oder in der Schule der beliebteste war, schon als kleines kind nicht...eigentlich war ich schon immer ein sehr aufgeschlossener Junge, sehr kontaktfreudig, wenig scheu, kaum Angst.
Leider gestaltete sich meine kindheit schon sehr schwierig...kein bock auf schule u.s.w und das schon im alter von 8 oder 9 jahen und es gab auch einige andere sachen die vielleicht nicht ganz richtig liefen.
Deswegen hat sich meine Mutter entschlossen sich hilfe beim Jugendamt zu holen um mich vielleicht doch noch frühzeitig in die richtigen bahnen zu lenken....was folgte war eine etwas längere reise durch Heime und Erziehungseinrichtungen von Ost- Süddeutschland, Frankreich, wieder Süddeutschland, Berlin und schlussendlich im alter von knapp 18 Jahren wieder daheim in Ostdeutschland also alles in allem etwa 6-7 jahre.
Ich muss sagen es hat mich verändert, vielleicht würde ich heute nicht hier sitzen wenn meine Mutter damals nicht diesen schritt gemacht hätte.
Und es lief nach meiner Rückkehr auch nicht schlecht...ich bin vorerst wieder bei meiner Mutter eingezogen bis ich meine Schule fertig hatte und dann wollte ich endlich in die selbstständigkeit starten...10. Klasse dann verissen aufgrund von Faulheit teilweise mit denn falschen leuten eingelassen, das erste mal kiffen und viele andere kleine dinge.
Aber auch zu diesem zeitpunkt war ich sehr kontaktfreudig bin abends oft weg gegangen und hatte einige freunde...ich war zwar stehts sehr unmotiviert was die schule betraff aber denn klassenclown zu spielen war ich nie müde.
Naja auf jeden fall nach der schule dann die erste Ausbildung angefangen und nach 1,5 jahren in denn Sand gesetzt aufgrund von Faul & Motivationslosigkeit.
Danach dann noch eine ausbildung die ich dann schon nach 3-4 monaten geschmissen habe aus denn selben gründen.
Vor lauter "frust" habe ich mir anschliessend meine bestätigung in Online-games und Drogen holen wollen was dazu geführt hat das ich mich mehr verschlossen haben....denn ganzen tag daheim, wenig kontakt nach außen viel Kiffen...
Es folgte der auszug bei meiner Mutter in meine erste eigene wohnung...zwar alles in allem mehr schlecht als recht aber was will man von seiner ersten eigenen bude erwarten.
Es folgten einige Arbeitsgelegenheiten vermittelt vom Arbeitsamt in dennen ich auch viele fehlzeiten hatte noch mehr Kiffen und noch viel mehr einsamkeit.
Naja....da war ich in etwa 20-21.
Es folgte der totale absturz...probleme mit der Polizei, probleme mit meiner mutter und vor allem probleme mit mir selbst.
Schon zu diesem zeitpunkt war mir zwar bewusst das ich dabei bin mein leben in der tonne zu versenken war jedoch nicht im stande denn abwärtstrend zu stopen.
Wegen nicht bezahlter rechnung von gericht gings anschließend 1 monat in denn knast.....ich hatte mich selbst gestellt..wollte alles ändern...wegen von denn Drogen.....ich hatte soviele gute vorsätze.....und wieder lief es erst gut.
Ich musste nach meinem Gefängsnisaufenthalt wieder bei meiner mutter einziehen da ich meine wohung in denn Sand gesetzt hatte(Mietschulden), ich habe darauf geachtet nicht wieder mit meinem alten "freundeskreis" in verbindung zu kommen und nicht wieder mit Drogen in kontakt zu kommen und das ging auch alles eine weile lang gut.
Aber irgendwann war ich wieder einsam....es stellte sich kein erfolg ein...ich wollte arbeiten und hab nur absagen bekommen obwohl ich auch nicht genug gemacht habe denk ich.
Ich bin jetzt 24....und ich sehe keine perspektive. Ich wohne bei meiner mutter...habe weder arbeit noch freunde und keine eigene Wohnung.
Ich will etwas ändern aber wo soll ich anfangen? Ich meine wo liegt die perspektive?
Ich hab 10.000 euro schulden und weiß einfach nicht wo ich ansetzen soll.
Ich hab einfach angst das ich ganz absacke.
Ich will ja etwas ändern...ich will wieder teil des lebens sein und abstand von Drogen halten....aber wie?
Ich weiß einfach nicht weiter......
Ich bitte euch mich nicht aufgrund meiner rechtschreibung oder meiner geschichte zu verurteilen und ich hoffe ihr könnt mir vielleicht einige lösungsansätze aufzeigen denn ehrlich gesagt hänge ich viel zu sehr am leben....aber das bringt mir nix wenn ich auf der straße lande.
Danke schonmal im vorraus.....