Vielleicht ist es egal wofür man kämpft, so lange man mutig weiter kämpft. Die Frage nach dem "Warum" ist nur das ultimative Ideal für einen Kampf, die ultimative Frage. Das hilft dir immer weiter zu denken und auf neue Wege zu kommen die du sonst nie in Betracht gezogen hättest.
@günny Sich immer wieder die Frage nach dem "Warum" stellen zu müssen ist ein Fluch. Du wirst nie glücklich weil du rastlos bist. Andererseits ist es ein Segen: Du hast die Gabe ein weiser Mensch zu werden wenn du nie aufhörst die Frage zu stellen. Die Frage wird sich irgendwann einmal selbst beantworten, das ist sicher! Und Über die Antwort die du gefunden hast wirst du soooo baff sein dass du nichts mehr sagen wirst, nichts mehr denken wirst, nur noch dasitzen/stehen/liegen wirst, sich langsam ein Lächeln auf deinem Gesicht breitmachen wird, und du wirst wissen, du hast soeben alle Fragen der Welt beantwortet und bist nun würdig Valhalla zu betreten und dich in die Reihen der mutigen Krieger die ihr Leben einzig und allein der Suche nach der Wahrheit widmeten, einzutreten.
Ich finde wenn man die Frage nach dem "Warum" schon nicht beantworten kann, so kann man sie sich doch zumindest schönreden, oder? Is doch erlaubt
;) lg, Navarien