Warum müssen manche Männer Unterhalt für ihre Exfrauen zahlen?
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Warum müssen manche Männer Unterhalt für ihre Exfrauen zahlen?
13.08.2014 um 18:50@bmo
hier, das sind die Gründe für Unterhalt
http://www.eltern.de/beruf-und-geld/recht/unterhalt.html
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.wieviel-unterhalt-bekommt-man-wer-bekommt-was-scheidung-und-dann.1b516f81-e49c-4faf-a0fe-0c6904d17e87.html
hier, das sind die Gründe für Unterhalt
http://www.eltern.de/beruf-und-geld/recht/unterhalt.html
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.wieviel-unterhalt-bekommt-man-wer-bekommt-was-scheidung-und-dann.1b516f81-e49c-4faf-a0fe-0c6904d17e87.html
Warum müssen manche Männer Unterhalt für ihre Exfrauen zahlen?
13.08.2014 um 20:03Ich weiß jetzt nicht wie das genau geregelt wird, vl schreibe ich jetzt auch etwas, was ohnehin schon so geregelt wird. Kann ich mir aufgrund vieler Diskussionen diesbezüglich aber nicht vorstellen.
Ich habe mir die Links durchgelesen und hier muss ich mehr denn je sagen, dass es grundsätzlich eine 50:50 Situation geben sollte, was das Sorgerecht eines Kindes betrifft
Sprich, das Kind lebt zu gleichen Teilen bei beiden Elternteilen. Das kann monatlich oder 2wöchentlich passieren... wie auch immer.
Voraussetzungen gibt es da natürlich einige. Die Wohnorte der beiden ehemaligen Partner dürfen nicht zu weit auseinander liegen. Es darf natürlich bei keinem der beiden Elternteile ein Grund dagegen sprechen, dass das Kind bei ihm ist.
Unterhalt für das Kind gibt es dann nicht, da beide gleich für das Kind aufkommen. Ein Ungleichgewicht muss jener Elternteil tragen, welcher dieser Entscheidung entgegen steht.
Zieht nun die Frau warum auch immer sehr weit weg, muss ihr bewusst sein, dass dies die Ursache ist dass diese Lösung nicht zustande kommt und damit rechnen, das Kind alleine versorgen zu müssen, sollte sie das Kind bei sich haben wollen und es diesbezüglich eine Lösung geben. ( irgendwo muss das Kind ja leben)
Kindergeld ect bekommen dann beide Partner je 50%.
Was den Unterhalt für den Elternteil angeht, welcher während der Ehe nicht oder nur wenig arbeiten hat können, muss man auch schauen, dass man eine andere Lösung findet, als jene die ich aus den Links herauslese.
Wenn ich 2000 Euro verdiene und die Frau nichts, dann kann ich ihr nach der Scheidung ja nicht 1000 Euro monatlich überweisen, das ist ja Irrsinn.
Was ich mich hier noch frage, von was werden dann die Alimente bezahlt? ich konnte lesen, Kinder haben Vorrang, das bedeutet dann für jedes Kind bezahlt man x Euro, und was dann auf 1000 Euro bleibt bekommt die Frau.
Denn 1000 Euro ist ja offenbar die Mindestgrenze, die dem Mann bleiben müssen.
Auch sollte man hier immer Gründe für die Scheidung, sollten sie klar definiert werden können, miteinbeziehen. Wer eindeutig für die Scheidung als Verursacher ausgemacht werden kann, muss, so weit es möglich ist, damit rechnen schlechter abzuschneiden, zb. bei Unterhaltszahlungen.
Ich habe mir die Links durchgelesen und hier muss ich mehr denn je sagen, dass es grundsätzlich eine 50:50 Situation geben sollte, was das Sorgerecht eines Kindes betrifft
Sprich, das Kind lebt zu gleichen Teilen bei beiden Elternteilen. Das kann monatlich oder 2wöchentlich passieren... wie auch immer.
Voraussetzungen gibt es da natürlich einige. Die Wohnorte der beiden ehemaligen Partner dürfen nicht zu weit auseinander liegen. Es darf natürlich bei keinem der beiden Elternteile ein Grund dagegen sprechen, dass das Kind bei ihm ist.
Unterhalt für das Kind gibt es dann nicht, da beide gleich für das Kind aufkommen. Ein Ungleichgewicht muss jener Elternteil tragen, welcher dieser Entscheidung entgegen steht.
Zieht nun die Frau warum auch immer sehr weit weg, muss ihr bewusst sein, dass dies die Ursache ist dass diese Lösung nicht zustande kommt und damit rechnen, das Kind alleine versorgen zu müssen, sollte sie das Kind bei sich haben wollen und es diesbezüglich eine Lösung geben. ( irgendwo muss das Kind ja leben)
Kindergeld ect bekommen dann beide Partner je 50%.
Was den Unterhalt für den Elternteil angeht, welcher während der Ehe nicht oder nur wenig arbeiten hat können, muss man auch schauen, dass man eine andere Lösung findet, als jene die ich aus den Links herauslese.
Wenn ich 2000 Euro verdiene und die Frau nichts, dann kann ich ihr nach der Scheidung ja nicht 1000 Euro monatlich überweisen, das ist ja Irrsinn.
Was ich mich hier noch frage, von was werden dann die Alimente bezahlt? ich konnte lesen, Kinder haben Vorrang, das bedeutet dann für jedes Kind bezahlt man x Euro, und was dann auf 1000 Euro bleibt bekommt die Frau.
Denn 1000 Euro ist ja offenbar die Mindestgrenze, die dem Mann bleiben müssen.
Auch sollte man hier immer Gründe für die Scheidung, sollten sie klar definiert werden können, miteinbeziehen. Wer eindeutig für die Scheidung als Verursacher ausgemacht werden kann, muss, so weit es möglich ist, damit rechnen schlechter abzuschneiden, zb. bei Unterhaltszahlungen.
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13.08.2014 um 20:15insideman schrieb:Ich weiß jetzt nicht wie das genau geregelt wird, vl schreibe ich jetzt auch etwas, was ohnehin schon so geregelt wird. Kann ich mir aufgrund vieler Diskussionen diesbezüglich aber nicht vorstellen.Bei verheirateten Paaren hat jeder Elternteil automatisch das halbe Sorgerecht.
Ich habe mir die Links durchgelesen und hier muss ich mehr denn je sagen, dass es grundsätzlich eine 50:50 Situation geben sollte, was das Sorgerecht eines Kindes betrifft
insideman schrieb:Sprich, das Kind lebt zu gleichen Teilen bei beiden Elternteilen. Das kann monatlich oder 2wöchentlich passieren... wie auch immer.Dieses Modell gibt es bereits und wird nicht gerne verwendet, da es als nicht empfehlenswert eingestuft wird ( Grund hierfür ist die Psyche der Kinder die darunter leider, identitatsverlust ect da dauernd wechselnder Wohnort und wechselnder Elternteil )
Voraussetzungen gibt es da natürlich einige. Die Wohnorte der beiden ehemaligen Partner dürfen nicht zu weit auseinander liegen. Es darf natürlich bei keinem der beiden Elternteile ein Grund dagegen sprechen, dass das Kind bei ihm ist.
Davon abgesehen ist es meist nicht realisierbar, da ein Elternteil meist durch Arbeit nicht in der Lage ist das Kind so lange zu betreuen.
insideman schrieb:Unterhalt für das Kind gibt es dann nicht, da beide gleich für das Kind aufkommen. Ein Ungleichgewicht muss jener Elternteil tragen, welcher dieser Entscheidung entgegen steht.Das Kindergeld was die Frau erhalt für ihr Kind ist bereits gekürzt. Nicht in der kindergeldleistung selbst sondern in dem ihrem Kind zustehende. Unterhalt ist bereits der Teilbetrag von ca. 92€ abgezogen. D.h. Der Vater zb zahlt 92€ weniger Unterhalt als er sollte. Warum? Weil der Staat sagt dem Vater steht die Hälfte des Kindergeldes zu da er Umgang pflegt und von dieser Summe soll er den Umgang gestalten und das Kind versorgen. Es spielt dabei keine Rolle ob der Vater zb tatsächlich Umgang pflegt, diese Summe wird IMMER vom Unterhalt abgezogen! Ziemlich ungerecht findest du nicht?
Zieht nun die Frau warum auch immer sehr weit weg, muss ihr bewusst sein, dass dies die Ursache ist dass diese Lösung nicht zustande kommt und damit rechnen, das Kind alleine versorgen zu müssen, sollte sie das Kind bei sich haben wollen und es diesbezüglich eine Lösung geben. ( irgendwo muss das Kind ja leben)
Kindergeld ect bekommen dann beide Partner je 50%.
insideman schrieb:Was den Unterhalt für den Elternteil angeht, welcher während der Ehe nicht oder nur wenig arbeiten hat können, muss man auch schauen, dass man eine andere Lösung findet, als jene die ich aus den Links herauslese.Ehegatten Unterhalt steht unter Auflagen und nicht jeder bekommt ihn. Ja das ist richtig, verdient der ex Mann zb 2000€ netto, wird erst der vorrangige Unterhalt der Kinder geleistet und alles was übrig bleibt bis auf 1050€ kann der Mutter als Unterhalt gezahlt werden. Dies aber auch nur in einem begrenzten Zeitraum.
Wenn ich 2000 Euro verdiene und die Frau nichts, dann kann ich ihr nach der Scheidung ja nicht 1000 Euro monatlich überweisen, das ist ja Irrsinn.
Was ich mich hier noch frage, von was werden dann die Alimente bezahlt? ich konnte lesen, Kinder haben Vorrang, das bedeutet dann für jedes Kind bezahlt man x Euro, und was dann auf 1000 Euro bleibt bekommt die Frau.
Denn 1000 Euro ist ja offenbar die Mindestgrenze, die dem Mann bleiben müssen.
insideman schrieb:Auch sollte man hier immer Gründe für die Scheidung, sollten sie klar definiert werden können, miteinbeziehen. Wer eindeutig für die Scheidung als Verursacher ausgemacht werden kann, muss, so weit es möglich ist, damit rechnen schlechter abzuschneiden, zb. bei Unterhaltszahlungen.Dafür gibt es Eheverträge.
Warum müssen manche Männer Unterhalt für ihre Exfrauen zahlen?
13.08.2014 um 20:16Warum müssen manche Männer Unterhalt für ihre Exfrauen zahlen?
13.08.2014 um 20:17Warum müssen manche Männer Unterhalt für ihre Exfrauen zahlen?
13.08.2014 um 20:26Basto schrieb:Es spielt dabei keine Rolle ob der Vater zb tatsächlich Umgang pflegt, diese Summe wird IMMER vom Unterhalt abgezogen! Ziemlich ungerecht findest du nicht?Ich versuche mich gerade selbst zu genderisieren, also könnte es ja auch umgekehrt ein, sprich die Frau zahlt Alimente und darf sich die 92 Euro abziehen.
In deinem Beispiel aber, ist ja auch nicht sichergestellt, dass die Alimente die der Vater zahlt, auch zu 100 Prozent beim Kind ankommen.
Das wird vl oft der Fall sein müssen, ja ein Kind kostet Geld, aber ich kann mir vorstellen, dass wenn ein Mann gut verdient und dann dementsprechend mehr zahlen muss, nicht alles für das Kind aufgebracht wird.
Oder natürlich umgekehrt.
Basto schrieb:Dies aber auch nur in einem begrenzten Zeitraum.Hier scheint es aber so zu sein, dass es auch Situationen gibt, wo der Zeitraum verlängert werden kann.
Möglich dass ich jetzt Inhalte von frustrierten Männern im Kopf habe, aber es kommt offenbar auch vor, dass die darunter leiden, weil die Frau schon jahrelang nicht arbeiten geht und sie deshalb Unterhalt zahlen müssen.
Hier ist die Frage, kann die Frau arbeiten, warum kann sie nicht, könnte sie aber will sie vl nicht .... ect ect.
Basto schrieb:Dafür gibt es EheverträgeWelche ja viele Regeln nicht außer Kraft setzen können. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Ehevertrag sehr viele rechtliche Ansprüche außer Kraft setzen kann.
Und natürlich sind die Mann/Frau Rollen wieder vertauschbar.
Warum müssen manche Männer Unterhalt für ihre Exfrauen zahlen?
13.08.2014 um 20:33@insideman
Klar das alles ist in beiden Fällen anwendbar.
Klar gibt es Mütter und auch Väter die es ausnutzen, wo Geld nie beim Kind ankommt ect. Da geben sich beide nichts.
Wie lange genau Ehegatten Unterhalt gezahlt wird regelt immer das Gericht. Außer man einigt sich außer gerichtlich. Das ist von fall zu fall unterschiedlich.
Klar das alles ist in beiden Fällen anwendbar.
Klar gibt es Mütter und auch Väter die es ausnutzen, wo Geld nie beim Kind ankommt ect. Da geben sich beide nichts.
Wie lange genau Ehegatten Unterhalt gezahlt wird regelt immer das Gericht. Außer man einigt sich außer gerichtlich. Das ist von fall zu fall unterschiedlich.
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14.08.2014 um 14:26@zukunftsdenker
ich seh es doch nicht ein dass ich meiner Ex das halbe Leben bezahe nur weil wir mal Tisch und bett geteilt haben...mit welchem Recht denn?
Nur weil der Mann einige Jahre verheiratet war, muss er nun oft für den Rest seines Lebens zahlen. Wo bleibt da die Fairness?Seh ich genauso...ein Grund warum ich nicht heiraten will...
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14.08.2014 um 15:36Warum müssen manche Männer Unterhalt für ihre Exfrauen zahlen?
14.08.2014 um 15:54Wenn die Frau arbeitet und noch das Kind nebenbei versorgt, es aber nicht ausreicht finanziell, kann ich das schon verstehen wenn der Mann (bei gutem Verdienst) auch für die 'Mutter' zahlen soll. Den diese versorgt ja auch schließlich das gemeinsame Kind.
Wenn jedoch Frauen ihre Ex-Männer nach Strich u. Faden abzocken, ist es absolut nicht ok!!
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14.08.2014 um 17:46Der Unterhalt wird von einem Gericht entschieden, ich frage mich wirklich, warum man dann immer der Frau die Schuld zuschreibt, hinzu kommt, dass Frauen auch Unterhalt zahlen, Unterhalt ist nicht geschlechtsspezifisch geregelt, vielleicht könnten sich einige einfach mal informieren
Warum müssen manche Männer Unterhalt für ihre Exfrauen zahlen?
14.08.2014 um 18:20ich glaub wenn ich heirate dann nur mit einem ehevertrag :D
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14.08.2014 um 19:52Warum müssen manche Männer Unterhalt für ihre Exfrauen zahlen?
15.08.2014 um 17:13weil Männer immer abgezockt werden, egal wo. Viele Frauen legen es doch nur drauf an.
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16.08.2014 um 07:04Fällt irgendeinem Mann eigentlich mal auf, dass er sich und seine "Kollegen" ziemlich blöd dastehen lässt, wenn immer wieder gesagt wird, Frauen könnten und würden sie abzocken? Nicht nur, dass man das Prinzip Unterhalt (rechtlich geregelt und NICHT geschlechtsspezifisch) nicht verstanden hat, nein, man lässt sich auch noch offenbar ständig, von jeder Frau abzocken und kann "nichts" dagegen machen........ja liebe abgezockte Männer, WO liegt denn das Problem? Zu doof, zu naiv, zu lethargisch? Oder ist es doch nur ein Mythos, den man eben ständig wiederholt, damit er am Leben bleibt? Der Mythos des wehrlosen, abgezockten Mannes......
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08.10.2014 um 13:39Ich kann Tussinelda nur Recht geben.
Meinen Nachehelichen Unterhalt bekomme ich laut Gerichtsurteil, weil mein EX-Mann solidarisch mir gegenüber sein soll.
Bin inzwischen Arbeitsunfähig und bekomme eine kleine Rente.
Meinen Nachehelichen Unterhalt bekomme ich laut Gerichtsurteil, weil mein EX-Mann solidarisch mir gegenüber sein soll.
Bin inzwischen Arbeitsunfähig und bekomme eine kleine Rente.
Warum müssen manche Männer Unterhalt für ihre Exfrauen zahlen?
08.10.2014 um 15:01@Tussinelda
Deine Kernaussage ist weitgehend richtig deine Argumentation ist absoluter schrott....
Aber dass hier...
Opfer sind selber schuld weil sie zugelassen haben das sie opfer werden
Wollen wir das Prinzip auch auf andere Lebenslagen anwenden?
Das wird verdammt hässlich sobald man es mit echten Opfern zu tun hat.
"ja liebe geschlagende Frauen, WO liegt denn das Problem? Zu doof, zu naiv, zu lethargisch? "
Deine Kernaussage ist weitgehend richtig deine Argumentation ist absoluter schrott....
Tussinelda schrieb am 16.08.2014:(rechtlich geregelt und NICHT geschlechtsspezifisch)Das ist ein Echtes Argument
Aber dass hier...
Tussinelda schrieb am 16.08.2014:.ja liebe abgezockte Männer, WO liegt denn das Problem? Zu doof, zu naiv, zu lethargisch?DAS soll ein Argument sein? Wirklich?
Opfer sind selber schuld weil sie zugelassen haben das sie opfer werden
Wollen wir das Prinzip auch auf andere Lebenslagen anwenden?
Das wird verdammt hässlich sobald man es mit echten Opfern zu tun hat.
"ja liebe geschlagende Frauen, WO liegt denn das Problem? Zu doof, zu naiv, zu lethargisch? "
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08.10.2014 um 15:17@JPhys2
hast wohl den post nicht ganz verstanden.......mir geht es nur um das ständig unterstellte "Abzocken", da Unterhalt in der Regel vom Gericht festgelegt wird, kann ich beim besten Willen NICHT feststellen, WO oder WIE Frau da abzockt. Wenn man dann trotzdem darauf besteht, abgezockt zu werden, dann darf man wohl auch mal etwas provokanter nachfragen........wen bezeichnest Du als Opfer? Männer? Ich nicht, somit gebe ich auch keinem "Opfer" Schuld für irgendetwas, ich stelle eine Frage......
hast wohl den post nicht ganz verstanden.......mir geht es nur um das ständig unterstellte "Abzocken", da Unterhalt in der Regel vom Gericht festgelegt wird, kann ich beim besten Willen NICHT feststellen, WO oder WIE Frau da abzockt. Wenn man dann trotzdem darauf besteht, abgezockt zu werden, dann darf man wohl auch mal etwas provokanter nachfragen........wen bezeichnest Du als Opfer? Männer? Ich nicht, somit gebe ich auch keinem "Opfer" Schuld für irgendetwas, ich stelle eine Frage......
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08.10.2014 um 15:21Gibt es auch Frauen, die für Exmänner zahlen?