Smilla
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Aufgeben?
26.07.2013 um 02:02Hallo da Draußen,
ich brauche wohl ein paar Ratschläge und das ziemlich dringend. Denn mein Leben läuft ständig Gefahr noch verkrüppelter zu werden. Wie auch momentan.
Auf der einen Seite finde ich die „normale“Welt ganz interessant, abe ziemlich häufig stinkt sie mich enfach nur an und ich will lieber absolute Isolation. Ich weiß, dass das nicht gut ist, aber ich frage mich ernstjhaft, ob es für mich nicht besser wäre, einfach aufzugeben und mich meinem Alternativleben hinzugeben. Das wäre ein Leben am Computer, ohne reelle Freunde ohne Familie, nur Computer und wahrscheinlich ne Menge ungesundes fettiges Essen. Manche ritzen sich, ich fresse und irgendwann verzeiht mir das mein Körper nicht mehr und ich werde fett. ...
Bis jetzt hab ich immer noch im letzten Moment die Kurve gekriegt, abers ich habe keine Lust mehr, immer am Rande des Wahnsinns oder des Abrgundes zu leben. Es würde soo viel Kontrolle, Arbeit un Zeit kosten, um ein geregeltess Leben zu haben, und wahrscheinlich schaffe ich es am Ende nicht mal. Und ja, ich habe schon sehr viel versucht, extreme Sachen, wirklich Sachen die mein Leben hätten zum Positiven veändern können. Aber selbst die Erfüllung zwei meiner Kindheitsträume, Lebensträume!!! inklusive einem Jahr voller Hoffnung und Durchhaltevermögen, hat nichts verändert. Ich bin etwas fitter geworden, aber sonst ist alles gleich geblieben.
Ich hatte ein paar mehr gute Wochen, aber das war es. Die paar Wochen machen mein Leben nicht besser, eher schlechter, da es sehr weh tut sie zu verlieren.
Also ja, ich denke ich sollte mich zurückziehen. Ich bin einfach ein Looser, manhce Leute schaffen es und manche eben nicht. Und keiner versteht mich, keiner merkt was in mir vorgeht. Objetktiv gesehen bin ich weder hässlich noch dumm, aber ich hasse mich. Und am Schlimmsten ist, dass ich diesen Hass nicht mer spüre, weil ich meine Gefühle abgestellt habe. Und ich kann das nicht beeinflussen. Ich freue mich, wenn ich mal seelischen Schmerz spüren kann, weil mich das irgendwie lebendiger macht und ich manhcmal daraus Lebenskraft gewinnen kann, aber nie genug um stetig zu sein. Das alles geht schon so lange und hat sich in der Pubertät entwickelt, in einer der wichtigste Phasen im Leben, und mein Gehirn läuft einfach nicht wie es sollte. Ich bin nich behindert, aber ich denke anders, zu viele Verknüpfungen, die „falsch“sind. Und nein, Therapeuten konnten mir nicht helfen, selbst die denken, ich bin nur faul oder will nicht gesund werden. Dass ich einfach keine Chance gegn mein Unterbewusstsein habe checkt einfach niemand. So und jetzt die Frage.... lohnt es sich für mich erneut zu kämpfen oder sollte ich mich einfach meinem Schicksal ergeben und irgendwie das Beste drauß machen?
Ist doch im Prinzip eh egal, in 100 Jahren gibt’s mich nicht mehr und wie ch mein Leben „gelebt bzw gestorben“ habe ist total unrelevant. Ich würde so gern aufgeben und mich der virtuellen Welt hingeben, aber ich hab Angst, dass mich das so sehr fertig macht, dassich es nicht genießen kann. Ich will einfach nur meinen Frieden finden. Irgendwie. Ich bin schon so kaputt. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mich oder mein Leben je akzeptieren kann.
Was soll ich machen? Und bitte kommt nicht nur mit dem moralischen Quatsch, dass aufgeben keinen Sinn macht und Kämpfen immer belohnt wird. Ich stehe mir offensichtlich so sehr selbst im Weg, dass ich es permanent herbeirufe, über meine eigenen Füße zu stolpern.
Ich kann übriegsn auch wenig mit den meisten Menschen anfangen. Sie nerven mich und sie sind naiv und die meisten ohne Leidenschaft...
ich brauche wohl ein paar Ratschläge und das ziemlich dringend. Denn mein Leben läuft ständig Gefahr noch verkrüppelter zu werden. Wie auch momentan.
Auf der einen Seite finde ich die „normale“Welt ganz interessant, abe ziemlich häufig stinkt sie mich enfach nur an und ich will lieber absolute Isolation. Ich weiß, dass das nicht gut ist, aber ich frage mich ernstjhaft, ob es für mich nicht besser wäre, einfach aufzugeben und mich meinem Alternativleben hinzugeben. Das wäre ein Leben am Computer, ohne reelle Freunde ohne Familie, nur Computer und wahrscheinlich ne Menge ungesundes fettiges Essen. Manche ritzen sich, ich fresse und irgendwann verzeiht mir das mein Körper nicht mehr und ich werde fett. ...
Bis jetzt hab ich immer noch im letzten Moment die Kurve gekriegt, abers ich habe keine Lust mehr, immer am Rande des Wahnsinns oder des Abrgundes zu leben. Es würde soo viel Kontrolle, Arbeit un Zeit kosten, um ein geregeltess Leben zu haben, und wahrscheinlich schaffe ich es am Ende nicht mal. Und ja, ich habe schon sehr viel versucht, extreme Sachen, wirklich Sachen die mein Leben hätten zum Positiven veändern können. Aber selbst die Erfüllung zwei meiner Kindheitsträume, Lebensträume!!! inklusive einem Jahr voller Hoffnung und Durchhaltevermögen, hat nichts verändert. Ich bin etwas fitter geworden, aber sonst ist alles gleich geblieben.
Ich hatte ein paar mehr gute Wochen, aber das war es. Die paar Wochen machen mein Leben nicht besser, eher schlechter, da es sehr weh tut sie zu verlieren.
Also ja, ich denke ich sollte mich zurückziehen. Ich bin einfach ein Looser, manhce Leute schaffen es und manche eben nicht. Und keiner versteht mich, keiner merkt was in mir vorgeht. Objetktiv gesehen bin ich weder hässlich noch dumm, aber ich hasse mich. Und am Schlimmsten ist, dass ich diesen Hass nicht mer spüre, weil ich meine Gefühle abgestellt habe. Und ich kann das nicht beeinflussen. Ich freue mich, wenn ich mal seelischen Schmerz spüren kann, weil mich das irgendwie lebendiger macht und ich manhcmal daraus Lebenskraft gewinnen kann, aber nie genug um stetig zu sein. Das alles geht schon so lange und hat sich in der Pubertät entwickelt, in einer der wichtigste Phasen im Leben, und mein Gehirn läuft einfach nicht wie es sollte. Ich bin nich behindert, aber ich denke anders, zu viele Verknüpfungen, die „falsch“sind. Und nein, Therapeuten konnten mir nicht helfen, selbst die denken, ich bin nur faul oder will nicht gesund werden. Dass ich einfach keine Chance gegn mein Unterbewusstsein habe checkt einfach niemand. So und jetzt die Frage.... lohnt es sich für mich erneut zu kämpfen oder sollte ich mich einfach meinem Schicksal ergeben und irgendwie das Beste drauß machen?
Ist doch im Prinzip eh egal, in 100 Jahren gibt’s mich nicht mehr und wie ch mein Leben „gelebt bzw gestorben“ habe ist total unrelevant. Ich würde so gern aufgeben und mich der virtuellen Welt hingeben, aber ich hab Angst, dass mich das so sehr fertig macht, dassich es nicht genießen kann. Ich will einfach nur meinen Frieden finden. Irgendwie. Ich bin schon so kaputt. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mich oder mein Leben je akzeptieren kann.
Was soll ich machen? Und bitte kommt nicht nur mit dem moralischen Quatsch, dass aufgeben keinen Sinn macht und Kämpfen immer belohnt wird. Ich stehe mir offensichtlich so sehr selbst im Weg, dass ich es permanent herbeirufe, über meine eigenen Füße zu stolpern.
Ich kann übriegsn auch wenig mit den meisten Menschen anfangen. Sie nerven mich und sie sind naiv und die meisten ohne Leidenschaft...