Ein kleiner Klaps hat noch keinem Kind geschadet
02.11.2016 um 14:53Da bekomm ich doch mal wieder den ultimativen Kotzreiz.
Wie zur Hölle kommen Leute immer auf den skurrilen Gedanken es wäre in Ordnung sein Kind zu schlagen?! Und ja - ein Klaps gehört genauso dazu, auch wenn sich das immer alle schön reden wollen.
Im Alltag würde niemand auf die Idee kommen jemand anderen zu ohrfeigen oder ihm einen Klaps zu geben, wenn er unerwünschtes Verhalten an den Tag legt. Geht es auf Kinder, dann tarnt man es auf einmal unter dem Deckmantel der Erziehung. Ich hab selten so einen absoluten Bullshit gehört.
Wer zu dämlich ist sein Kind anständig zu erziehen und dann Gewalt als Mittel legitimiert, der scheint schlicht und einfach unfähig zu sein. Denn offenbar haben diese Menschen nichtmal ansatzweise verstanden was Erziehung bedeutet.
Genauso diese kackendämlichen Vergleiche "Besser als antiautoritäre Erziehung". Leute, trollt ihr?! Oder warum geht ihr davon aus, dass es nur Gewalt oder "Mein Kind kann tun was auch immer es will" gibt?! Noch nie was von einem gesunden Mittelweg gehört? Demokratischer Erziehungsstil? Oder wieder mal nur zu unfähig auch auf andere Maßnahmen zurückzugreifen?
btw. auch wenn jemand als Kind geschlagen wurde und keine langfristigen Schäden davon getragen hat, die Eltern nehmen in Kauf, dass langfristige Schäden entstehen, denn das Risiko derer erhöht sich bei Anwendung körperlicher Gewalt (ja auch bei Klapsen, schlimm genug, dass man jedes Mal dazu erwähnen muss, dass das auch darunter fällt.. :shot: ) und allein das ist doch schon schlimm genug.
Nach wie vor aber ziemlich bezeichnend, dass ich nach all den Jahren noch nie ein einziges sinnvolles Argument von der "Pro Klaps" Franktion gehört hab.
Wie zur Hölle kommen Leute immer auf den skurrilen Gedanken es wäre in Ordnung sein Kind zu schlagen?! Und ja - ein Klaps gehört genauso dazu, auch wenn sich das immer alle schön reden wollen.
Im Alltag würde niemand auf die Idee kommen jemand anderen zu ohrfeigen oder ihm einen Klaps zu geben, wenn er unerwünschtes Verhalten an den Tag legt. Geht es auf Kinder, dann tarnt man es auf einmal unter dem Deckmantel der Erziehung. Ich hab selten so einen absoluten Bullshit gehört.
Wer zu dämlich ist sein Kind anständig zu erziehen und dann Gewalt als Mittel legitimiert, der scheint schlicht und einfach unfähig zu sein. Denn offenbar haben diese Menschen nichtmal ansatzweise verstanden was Erziehung bedeutet.
Genauso diese kackendämlichen Vergleiche "Besser als antiautoritäre Erziehung". Leute, trollt ihr?! Oder warum geht ihr davon aus, dass es nur Gewalt oder "Mein Kind kann tun was auch immer es will" gibt?! Noch nie was von einem gesunden Mittelweg gehört? Demokratischer Erziehungsstil? Oder wieder mal nur zu unfähig auch auf andere Maßnahmen zurückzugreifen?
btw. auch wenn jemand als Kind geschlagen wurde und keine langfristigen Schäden davon getragen hat, die Eltern nehmen in Kauf, dass langfristige Schäden entstehen, denn das Risiko derer erhöht sich bei Anwendung körperlicher Gewalt (ja auch bei Klapsen, schlimm genug, dass man jedes Mal dazu erwähnen muss, dass das auch darunter fällt.. :shot: ) und allein das ist doch schon schlimm genug.
Nach wie vor aber ziemlich bezeichnend, dass ich nach all den Jahren noch nie ein einziges sinnvolles Argument von der "Pro Klaps" Franktion gehört hab.