waterfalletje3 schrieb:Und jetzt wird hundert mal erklärt warum man Mädchen nicht an den Busen fasst, wenn unerwünscht und 100 mal gebeten es sein zu lassen während er weiter fummelt, weil im alkeholisierten zustand. Meine arschtritt kam wie ich fand meist ganz schön passend.
Sexuelle Belästigung ist doch hier garnicht Thema, da würde ich mich auch wehren, zur Not körperlich, wenn es nicht anders geht.
Wobei ich sagen muss, dass ich noch nie das Gefühl hatte, von einem Kind sexuell belästigt worden zu sein. Wenn mir ein 3Jähriger an den Busen grabscht, weil der so schön weich ist, bekommt er garantiert keine geklatscht.
:DMicha007 schrieb:Zu meiner Zeit gab es keine (Kinder)psychologen. Wir haben gemacht, wenn Eltern oder Lehrer was sagten. Und nicht wie heute 24h auf dem Handy What's Appen, keine Schularbeiten machen und zu nichts Lust haben.
Warum sehen unsere Schulen denn so aus und warum ging es früher auch sauber?
Kannst Du mir das mal verraten?
Ich gehöre zu einer Generation, da wurde man auch nicht mehr mit dem Teppichklopfer gemaßregelt und dennoch hatte man Respekt vor Lehrern.
Geschlagene Kinder sind garantiert nicht besser erzogen, sozialer, etc., ganz im Gegenteil werden sie ganz besonders oft verhaltensauffällig.
Früher wurde einfach konsequenter und strenger erzogen. Antiautoritäre Erziehung ist der letzte Rotz, aber die war eben all die Jahre jetzt ziemlich "hip". Und vielleicht zeigen viele Eltern auch einfach kein Interesse mehr an ihren Kindern, beschäftigen sich nur wenig mit Ihnen.
Dass die Kids sich dann anderweitig Gehör verschaffen, ist nunmal dann eine Konsequenz aus der Fehlerziehung der Eltern.
Kein Kind wird aufmüpfig geboren. Vielleicht mal mehr die Eltern solcher Kinder kritisieren, als pauschal Gewalttätigkeiten als "Methode zur Erziehung" gutzuheißen....