@Syrah Also in meiner Jugend war das sehr negativ, denn es lässt einen herausstechen.
Ich hab an sich nie bei irgendwelchen dummen streichen mitgemacht bei denen ich das gefühl hatte, dass sie irgendwen wirklich verletzen können (also jetzt auch emotional) und hatte immer schon sogar leicht paranoide sorgen vor konsequenzen die passieren könnten (du schlägst jemanden).
Aber es war nicht nur die angst vor konsequenzen, eigentlich sogar kaum.
Ich hatte immer auch irgendwie das verlangen, nach den regeln zu spielen oder eben regeln zu ändern sodass das system funktioniert, selbst als ich ziemlich jung war.
Aber so macht man sich nicht unbedingt allzu beliebt bei anderen kindern, kannst du dir ja vorstellen und so kommt man auch nicht zu all den sachen wo viele leute später sagen 'naja hab viele fehler gemacht aber an sich war das ne tolle zeit und ich bereue nichts'.
Solche fehler habe ich nicht gemacht, alle fehler die ich gemacht hab liegen daran, dass ich heute dinge ander bewerte als damals und mein verhalten von damals als ignorant ansehe, und das sind durchaus dinge die ich bereue.
Andere Leute haben solche sachen gemacht wie 'naja und dann hab ich dem einfach eine gelangt als der mich so gemobbt hat, war eigentlich vielleicht ein fehler aber hat sich richtig angefühlt' wo man mit nem lächeln drauf zurückblicken kann.
Sowas ist bei mir nie passiert ,ich hatte sogar in de rpubertät keine wirklichen gefühlsausbrüche, bei mir ging das alles immer eher still von statten und verhaltensänderung kam durch einsehen.
Das ist einerseits sehr ärger ersparend, kann andererseits aber auch sehr bitter sein.
@mal_schauen Nein, vergessen in de rhinsicht hab ich nun wirklich nichts.
Es ging auch nicht darum sich erwachsen fühlen zu wollen, es ging darum, dass ich grundsätzlich sehr schnell versucht hab regeln die ich als richtig emfpunden hab zu verinnerlichen und so konsequent es geht umzusetzen.
Aber das ist nicht immer die optimale lösung.