Magie oder nicht: Wer hat recht?
03.09.2013 um 12:21@snafu
Salü :)
Magie könnte man nicht nur als eine Art Wissenschaft auffassen, sondern sogar als den Paten der Wissenschaft.
Namentlich etwa in Form der Alchemie, dazu mal Wiki:
So ist die experimentellen Anwendung der Alchemie die Grundage für die (Wieder-)Erfindung des Porzellans und des Schwarzpulvers in Europa. Das Porzellan zum Beispiel ist ein Abfallprodukt der Suche nach Gold. Ein Alchemist am sächsischen Hof, Johann Friedrich Böttger, rettete sein Leben, indem er seinem „Arbeitgeber“ wenigstens „Weißes Gold“ liefern konnte. Berühmte Alchemisten waren Vincenzo Casciarolo aus Bologna, der 1604 erstmals einen Phosphoreszenzstoff herstellte, den sogenannten „Bologneser Leuchtstein” oder „Lapis Solaris”. Diese Entdeckung beförderte Diskussionen über die Natur des Lichtes und führte bereits 1652 zu ersten spektroskopischen Untersuchungen. Der Hamburger Hennig Brand war Alchemist der 1669 den weißen Phosphor entdeckte und dessen Chemilumineszenz („Phosphorus mirabilis“) und damit die erste Chemilumineszenzreaktion überhaupt. Diese Chemilumineszenzreaktion fand als Mitscherlich-Probe Eingang in die forensische Chemie und ist heute noch ein beeindruckendes Experiment.
..
ansonsten:
"""Die Adepten der großen Alchemisten sehen diese Transmutationen jedoch eher als Nebenprodukt >>>>einer inneren Wandlung<<<<.""""
Salü :)
Magie könnte man nicht nur als eine Art Wissenschaft auffassen, sondern sogar als den Paten der Wissenschaft.
Namentlich etwa in Form der Alchemie, dazu mal Wiki:
So ist die experimentellen Anwendung der Alchemie die Grundage für die (Wieder-)Erfindung des Porzellans und des Schwarzpulvers in Europa. Das Porzellan zum Beispiel ist ein Abfallprodukt der Suche nach Gold. Ein Alchemist am sächsischen Hof, Johann Friedrich Böttger, rettete sein Leben, indem er seinem „Arbeitgeber“ wenigstens „Weißes Gold“ liefern konnte. Berühmte Alchemisten waren Vincenzo Casciarolo aus Bologna, der 1604 erstmals einen Phosphoreszenzstoff herstellte, den sogenannten „Bologneser Leuchtstein” oder „Lapis Solaris”. Diese Entdeckung beförderte Diskussionen über die Natur des Lichtes und führte bereits 1652 zu ersten spektroskopischen Untersuchungen. Der Hamburger Hennig Brand war Alchemist der 1669 den weißen Phosphor entdeckte und dessen Chemilumineszenz („Phosphorus mirabilis“) und damit die erste Chemilumineszenzreaktion überhaupt. Diese Chemilumineszenzreaktion fand als Mitscherlich-Probe Eingang in die forensische Chemie und ist heute noch ein beeindruckendes Experiment.
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ansonsten:
"""Die Adepten der großen Alchemisten sehen diese Transmutationen jedoch eher als Nebenprodukt >>>>einer inneren Wandlung<<<<.""""