Magie oder nicht: Wer hat recht?

@Jimmybondy
Wenn es nicht übernatürlich ist, muss es überprüfbar sein. Wo sind die Beweise, dass die von dir ausgeübten Praktiken funktionieren?

Jimmybondy schrieb:Es gibt aber zB. ein kollektives Unbewusstes für mich, symbolisiert, erfahrbar interpretierbar dennoch zB. über Archetypen.
Wenn alles mit allem verbunden ist mag es auch einen natürlichen Informationsfluß geben, sowie verschiedene Einflussmöglichkeiten darauf und verschiedene Methoden darin.

Dann fang mal an Beweise und Experimente dazu aufzulisten.

Jimmybondy schrieb:so wie wissenschaftlich begründbare Methoden, oder intuitve, oder zB auch irrationale.

Nicht wissenschaftlich begründbar => übernatürlich oder unwirksam/falsch.

Glaubst du nicht an Übernatürliches, so sind intuitive und nicht wissenschaftlich begründbare Methoden falsch.

Heizenberch schrieb:Dann fang mal an Beweise und Experimente dazu aufzulisten.

Das ist a pirori und mein Beweis. Wir stehen schliesslich in Kontakt, Informationen fliesen.

Heizenberch schrieb:Nicht wissenschaftlich begründbar => übernatürlich oder unwirksam/falsch.

Intuition wird von der Wissenschaft anerkannt. Ebenso mag es Synchronizität geben. Irrationale Aspekte, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind und natürlich auch durchaus unwirksam sind.

Heizenberch schrieb:Glaubst du nicht an Übernatürliches, so sind intuitive und nicht wissenschaftlich begründbare Methoden falsch.

Da folge ich lieber diesem Inhalt.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/intuition-die-macht-des-unbewussten-a-479900.html

@Jimmybondy

Jimmybondy schrieb:Wir stehen schliesslich in Kontakt, Informationen fliesen.

Hat nichts mit Magie zu tun. Wo ist da die Magie?

Jimmybondy schrieb:Intuition wird von der Wissenschaft anerkannt.

Wird von der Wissenschaft als Mittel der Heuristik akzeptiert, aber nicht als rationales Mittel zur Lösungsfindung angesehen. Intuition kann zur Lösungswegfindung dienen, aber nicht als Begründung für eine Lösung gelten.

Ebenso mag Synchronizität geben.

Den Satz verstehe ich nicht. Da fehlt entweder ein Prädikat oder ein Objekt.

Kannst du vielleicht mal was zum Thema schreiben, anstatt über die Existenz von Publikationen und über den alltäglichen Gebrauch von Intuition zu schwafeln?

Heizenberch schrieb:Hat nichts mit Magie zu tun. Wo ist da die Magie?

Ich habe nicht behauptet das darin eine magisch zu nennende Methode vorliegt, sondern ich habe
erläutert das ich nichts übernatürliches kenne.

Heizenberch schrieb:Wird von der Wissenschaft als Mittel der Heuristik akzeptiert, aber nicht als rationales Mittel zur Lösungsfindung angesehen. Intuition kann zur Lösungswegfindung dienen, aber nicht als Begründung für eine Lösung gelten.

Selbstverständlich ist der Intuition inhärent das sie nicht rational begründbar ist. Das ist doch der Clou.^^ Uns es macht die Intuition weder unwirksam noch unpraktikabel.

Heizenberch schrieb:Den Satz verstehe ich nicht. Da fehlt entweder ein Prädikat oder ein Objekt.

Ich habe Jungs synchronistisches Prinzip im Sinn.

Heizenberch schrieb:Kannst du vielleicht mal was zum Thema schreiben, anstatt über die Existenz von Publikationen und über den alltäglichen Gebrauch von Intuition zu schwafeln?

Ich beantworte deine Fragen und liefere Beispiele. Wenn Du sagst das ich keine Intuition anwenden solle, dann möchte ich dem selbstverständlich widersprechen.
Und nein, ich werde nichts weiteres mehr zu Bardon schreiben, das scheint mir mehrheitlich von Euch abgelehnt zu werden.

Jimmybondy schrieb:Wenn Du sagst das ich keine Intuition anwenden solle, dann möchte ich dem selbstverständlich widersprechen.

Habe ich nicht geschrieben.

Jimmybondy schrieb:Und nein, ich werde nichts weiteres mehr zu Bardon schreiben, das scheint mir mehrheitlich von Euch abgelehnt zu werden.

Ich will auch nichts über diesen Bardon lesen. Ich möchte mit dir über deine Vorstellung von Magie schreiben. Das scheinst du aber abzulehnen.

@Heizenberch

Heizenberch schrieb:Glaubst du nicht an Übernatürliches, so sind intuitive und nicht wissenschaftlich begründbare Methoden falsch

Pardon, dann scheine ich diesen Satz missverstanden zu haben.

Heizenberch schrieb: Das scheinst du aber abzulehnen.

Ja genau, der Hinweis zu Bardon und das ich da durchaus Sympathie zu seinem Werk habe, genügt von meiner Seite aus an dieser Stelle weiterhin voll und ganz.

@Jimmybondy

Es ergab sich ja aus dem Text, dass du mich nicht gemeint hast :)