@geeky Zu dem, was du gesagt hast, dass Magie dann ja erwas völlig nutzloses ist, kann ich nur meinen eigenen Eindruck von den Sachen schildern, den ich vorher nur knapp fasste.
Als "nutzlos" würde ich es nicht betiteln, da das, was man mit Magie machen kann für einen selbst sehr zu Nutze kommt... Wie ihr schon gesagt habt. Das mit der Selbstbeherrschung. Und was dir auch schon bekannt ist, dass jeder "Magie" anders versteht.
Ich selbst habe für mich rausgefunden, dass es nicht gänzlich unmöglich ist, auch Wirkungen außerhalb einem selbst zu erzielen. Und diese Dinge sind auch schon für andere sichtbar gewesen. Auch kann ich der Häufigkeit twegen nicht alles auf den Zufall - wie wir das so schön nennen - schieben.
Jedoch kann man nur die Wenigsten Sachen für andere wirklich "nachvollziehbar" machen. Das meiste passiert immer noch in den Erlebnissen von einem selbst. Und genau diese Srlebnisse kann man nur anderen "schildern" wie sie waren - ein Aussenstehender kann diese sachen nicht nachvollziehen.
Und da kommen wir an den Punkt wo sich die Wege trennen. Der eine sagt gleich "nein. Das geht doch gar nicht... Es gibt doh keine 'astralebene' ... Die sieht man doch nicht." und dann noch die, die sagen "Ok, kann ich jetzt schlecht nachvollziehen, wie das ist. Werde es aber mal probieren, wenn du mir sagst wie du da hin gekommen bist."
Der eine verschließt sich davor und tut es quasi als "Fantasiewelt" ab... Jedoch ohne es auch nur einmal probiert zu haben. Das ist in dem Falle aber auch nicht nötig, da man das alles fùr
"quatsch" hält und sich somit davor verschließt.
Der andere hat eine neutrale Stellung dazu. Er zweifelt vielleicht noch irgendwo, möchte aber auch fùr sich herausfinden, ob diese Dinge nachvollziehen kann. Mit eigenen Erfahrungen.
Ich gebe zu, dass ich zu dem ganzen stehe, dennoch irgendwo nicht behaupten möchte, dass ihr "scheuklappen" habt. Quasi niemanden verärgern. Es muss auch anders gehen.
Ich sage nicht, dass ihr das nicht wahrnehmen könnt. Ihr könnt das gensuso herausfinden wir die anderen auch. Aber wenn ihr dort wirkliche "Beweise" haben wollt, so wie die Wissenschaft das möchte, werdet ihr wahrscheinlich von den anderen das selbe hören, wie auch von mir.
In der Hinsicht finde ich, ist " Magie" nicht nutzlos, da man mit ihr auch Sachen machen kann, die über das eigene "ich" hinausgehen. Mit dem beweisen wird es da schon wieder schwierig.
Was ich noch erzählen kann ist die Sache mit den Gedanken. Wenn man zum Beispiel möchte, dass der wind etwas zunimmt und dabei nicht zu anderen sagt, hat man den "beweis" wieder nur für sich selbst. Sagst du das einem anderen, wird der wahrscheinlich lachen.
Jetzt sagst du einem anderen deine Gedanken oder das, was du mit ihnen bewirken möchtest, stellt er sich darauf ein, oder zweifelt zunächst. Jetzt gelten nicht nur die gedanken von dir, sondern auch die Gedanken des anderen, da sie sich auf das selbe ereignis richten.
Hattest du es keinem erzählt, so sind nur deine Gedanken die wirkenden.
Im klartext... Je mehr Skeptiker dabeinsind und aktiv daran zweifeln, was du vorhast, desto schwieriger wird es für dich, dies in die Tat umzusetzen.
Das habe ich jetzt aus meinen erfahrungen, wo andere schon dabei waren herausgefunden. hinterher zweifelte ich selbst daran. Dennoch funktionierte es wieder, sobald ich alleine war.
Leute, die eine neutrale Haltung hatten, konnten, das sehen und waren hinterher recht überzeugt davon. Bei ihnen hat es mit dem " Beweis" besser geklappt.
Aber sowieso können andere diese Dinge nur "glauben" wenn man sie ihm erzählt. Man sillte auch selbst nie behaupten, dass etwas dann so " ist" und sie es eventuell nicht wahrnehmen können.
Da kommt wieder das zum vorschein, dass jeder diese sachen anders in die Tat umsetzt, und somit auch jedes mal unterschiedliche wirkungen erreichen. Wenn es jetzt nur "eine" wahrheit gäbe,
So könnten diese sich darüber streiten, wer das "wahre" erlebt hat. Oder es hat keiner die wahrheit gesehen.
So kam ich zu dem Schluss, dass alle Sachen, die wir mit unseren Sinnen so wahrnehmen, doch noch gar nicht hinreichend erforscht sein könnten. Und da sind wir wieder an dem punkt, dass wenn etwas nicht gänzlich erforscht ist, auch nicht genau sagen kann " nein, das stimmt nicht.", sondern nur. "ich denke nicht, dass das stimmt, weil die Wissenschaft hat dies und das gesagt."
Und weil ich noch gelesen habe, warum wir denn nicht die ganzen Naturkathastrophen verhindern würden...
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass diese "beeinflussungen" von wind und Regen nur im "kleinen" sinne funktionieren. Und warum sollten wir in die Natur in der Form eingreifen, zum schutze der Menschen. Ich denke, dass die Natur sich mit solchen unwettern und stürmen dafür rächt, was die menschen ihr genommen haben... Da noch eingreifen? Zumal es in dem sinne auch noch nicht vorkam... ( aber sind nur meine Ansichten)
Aber hauptsächlich geht es mir bei "Magie" darum, sich selbst irgendwo wieder zu finden. Und sein inneres Ziel zu erkennen. Sprich - auch Selbstbeherrschung und lindern der überflüssigen Empfindungen gehört da mit dazu. Aber als unnütze werde ich das auf keinen Fall darstellen. Nicht, weil man vielleichh ( noch) nicht alles anderen "beweisen" kann und es nicht immer zu 100 prozent nachvollziehbar ist.
Man muss einfach selbst für sich die wahheit erkennen - das heißt nicht, dass alles so in der form
"einzigwahr" ist, sondern nur eine "möglichkeit" von vielen.
Diese sichtweise finde ich ganz in Ordnung, da man nicht damit behaupten etwas besonderes zu können.
Jeder muss diese Dinge für sich selbst entdecken.
Deswegen hängt eure Entscheidung nicht immer an "beweisen" auf, sondern pribiert es einfach mal aus. (ich möchte niemandem etwas unterstellen) - auch nicht dir geeky. Ich finde es sogar gut, dass es noch welche gibt, die dazu kritischer stehen.
Aber ich lese doch immer wieder, dass solche leute wie ich gerne als "sie leben in ihrer Fantasiewelt" abgestempelt werden. Alleine beruhend darauf, dass sie es nicht nachvollziehen können.
Ich gebe zu, dass ich es ebenfalls ohne eigene erfahrungen nicht nachvollziehen könnte, wie auch?
Aber dann noch zu behaupten, dass alles, was wir machen, einfach "selbsttäuschung" sei,finde ich nicht ganz richtig.
So, das ist meine persönliche haltung dazu. Keiner kann sagen, dass alles "falsch" ist, was ich denke, nur weil er anders denkt. Und auch kann keiner behaupten, dass ihr "unrecht" habt mit der "selbstäuschung". Dafür weiß man heute einfach noch zu wenig... Auch wir.