@der-Ferengi @poet Also schaut mal: Das Universum zeigt die Eigenschaft, dass es sich von einfachen Dingen (Aufbau), zu immer komplizierten Dingen entwickelt. Dabei vebraucht es unmengen an Energie und steigert zugleich den Informationsgehalt.
Ganz zu Anfang hab es nur reine Energie, eine einfachste Form der Information. Daraus bildeten sich Teilchen, aus denen sich wiederum einfachste Atome bildetet, überwiegend Wasserstoff. Aus diesesn Einfachsten Atomen bildeten sich die ersten Sterne und zertrahlten zu höheren Atomen. Hier wird bereits die Informationszunahme deutlich, aber auch der enorme Energieverbrauch.
Diese Atome formten sich um einen anderen Stern zu Planenten und daraus entwickelte sich einfachstes Leben. Das einfache leben wurde immer komplexer und komplexer, bis sich soviel Materie in komplexer Form ansammelte, dass daraus sich zunächst ein Geist und später, beim Menschen, ein Bewustsein entwicklte.
Aber alles geht einher damit, dass aus einfacher Ordnung höhere Ordnung gebildet wird und erst aus dieser höheren Ordung entspringt der Geist. Und wie gesagt, wurden hier enorme Energien umgesetzt, um diesen Geist zu bilden.
Die Aufgabe des Universum scheint also, über gewisse genetische Algorithmen, seine Bestandteile so anzuorden, dass sich daraus iwann ein Geist und somit Bewustsein etwickelt, welches sich dann selber erkennt. Sich, also das Universum.
Diese Entwicklung geht nocht weiter dieser Bewustseitszustand wird sich weiterentwickeln, mit anderen Bewustseinszuständen verschmelzen ( zunächst lokal) danach auf galaktischer Ebene, bis es zu einem Superzustand angewachsen ist. Allerding wird bis dahin wohl alle Energie des Universums verbraucht sein und womöglich begreift sich dieser Superzustand als Gott oder göttliche, erkennt seine Einsamkeit und gibt alle geistige Energie wieder frei, um das Universum wieder auf einen Punkt zu verschmelzen. Dabei zerstört er sich, damit das universum von vorne beginnt, sich selber zu begreifen.
So könnte unsere Welt aussehen.