@Heide_witzka Ich bin nicht vergnatz und mir ist auch egal, wo das Thema behandelt wird, aber ich lasse mich doch von paar Reduktionisten nicht mein Weltbild erkklären.
@geeky @Celladoor Ich hatte bereits die Schwachtellen Sheldrakes aufgezeigt, die da wären, dass er davon ausgeht, dass "Tote Materie" dieses Feld generiert und akkumuliert. Denn....geht man von der Annahme aus, dass dieses aus "toter Materie" wirklich ausgehen würde, dann wären auch Detektion mit Hilfe von Automaten denkbar.
Ich denke aber aber nicht wie Sheldrake und teile auch seine Gedankengänge und Experimente nicht. Zumnidest nicht alle.
Den Zugang, den ich sehe,würde über den Geist erfolgen und hier habe ich Enperimete mit dem Zufall angeraten. Ich kann auch gerne ein Experiment komplett entwerfen:
Nehemen wir eine Blackbox, der mit einem reinen Gas gefüllt wird. Zum Beispiel Helium. Nur als Beispiel. Bringen wir in dieser Balckbox auch noch ein sehr feinen Bimetallstreifen mittig runtergängend an.
Aus dem theromodynamischen Gleichgewicht folgt, dass sich dass sich das geleichförmig in der Box verteilt und keinen nenneswerten Effekte zeigt, wie Druckschwankungen etc, die mit dem Bimetall detektiert werden könnten.
Das Gas und das Bimetall bilden ein System, welches zu Beieinflussen ist.
Nun kommt der Geist ins Spiel, Probanden also, die das gerordnete Chos in der Blackbox wegdenken und smoit das Feld zerstören, welches diese sich selber geschaffen haben.
Die Gasmoleküle könnten sich zum Beispiel infolde des Einflusses synchronisieren und somit einen Druck auf das Bimetall ausführen, welches elektrisch ausgewertet werden kann.
Das geht zwar in Richtung Parawissenschaftena, aber wenn diese Felder existieren, dann könnte man diese nur auf diesen oder ähnlichen Wegen detektieren. Früher oder später müssen klassische Wissenschaft und Grenzwissenschften zusammenwirken, weil die sogenannte Wissenschaft nur in den von ihnen beschränkten Rahmen funktioniert und darüber hinaus alles ausblendet.