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Morphogenetische Felder

779 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Morphogenetische Felder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Morphogenetische Felder

30.08.2012 um 12:03
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:dann findet diese Interaktion nicht im physikalischen Bereich statt, sondern auf der geistigen Ebenen.
Mit was für einem experimentellen Aufbau wolltest du denn nun die Existenz dieser "geistigen Ebene" nachweisen?


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30.08.2012 um 12:12
Zitat von geekygeeky schrieb:Mit was für einem experimentellen Aufbau wolltest du denn nun die Existenz dieser "geistigen Ebene" nachweisen?
Es existieren doch bereits genug Experimente, die eine Geis-Materie-Interaktion überprüfung. Zum Beispiel die Zufallsexperimente, wo also eine zufällige Streueung von was auch immer beeinflusst werden soll.

Hierbei wurden doch bereits Effekte, wenn auch sehr kleine, nachgewiesen.
Ich behaupte nun, dass diese Effekte sich verstärken müssten, wenn nich ein Proband die Beeinflussung versucht, sonderen mehrere...denn ist nur einer am Experiment beteiligt, wirk sein Geist zwar auf die Materie ein, der Geist des Wissenschaftlers aber, als Durchführer des Experiments, dagegen. Auch Skeptiker wirken unbewust mit ihren Gedanken auf die Materie ein. Und genau deswegen fallen die Experimente so schwach aus.

Also..wenn dort ein Wissenschaft und paar Assistenten ein Experiment durchführen, dann sollten sie nicht nur einen Begabten in die Ecke drängen und sagen "Los, zeig uns was du kannst", weil der eine sich gegen die anderen Geister durchsetzen muss. Holt 10 Leute ins Labor, die meinen, die können das und dann denke ich, wird die Nadel richtig ausschlagen und nicht so schwach.

Das ist mein Vorschlag. Und das gilt für alle Experimente!
Wenn es über Deutschland schneit und alle Bürger sollen denken, dass nur feine Schneeflocken schneien sollen, also mit feinem und spitzen Muster, dann bin ich mir sicher, dass nur solche Flocken vom Himmel kommen. Denkt keiner daran, wird die Form rein zufällig.


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30.08.2012 um 12:20
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:...komisch, dass die nach so eine simplen Bauanleitung trotzdem alle Flockena nderes aussen.
Die Wassermoleküle an den anderen Spitzen scheinen nicht nur zu wissen, dass sie in 60° anbinden sollen (begründet auf ihre molekulare Struktur) sie wissen auch ganz genau wo, damit die Form ja genauso aussieht, wie die anderen Ecken. Und dieses Formgebung erklärt der Text nicht.
Du hast die Antwort dazu ja längst gegeben.. Jede Schneeflocke ist bei ihrer entstehung mit etwas anderen klimatischen Bedingungen umgeben, im Vergleich zu anderen Flocken. Je homogener diese Bedingungen desto symmetrischer wachsen die einzelnen Äste. Irgendwo wird es auch etwas mit chaotischen Systemen zu tun haben. Dabei bilden sich Gleichgewichtssysteme die sich lokal geringfügig unterscheiden. Deshalb sieht auch ein einzelner Ast nie genau gleich aus wie ein anderer.


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30.08.2012 um 12:23
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Es existieren doch bereits genug Experimente, die eine Geis-Materie-Interaktion überprüfung. Zum Beispiel die Zufallsexperimente, wo also eine zufällige Streueung von was auch immer beeinflusst werden soll.

Hierbei wurden doch bereits Effekte, wenn auch sehr kleine, nachgewiesen.
Effekte, die es bei einem parallel verlaufenden Experiment OHNE "Geist-Materie-Interaktion" nicht gegeben hätte? Die will ich sehen! Aus einem Haufen von Daten läßt sich nachträglich immer etwas "herauslesen", das sollte spätestens seit dem Bibelcode jedem bekannt sein.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Holt 10 Leute ins Labor, die meinen, die können das und dann denke ich, wird die Nadel richtig ausschlagen und nicht so schwach.
Und wenn die Nadel nicht ausschlägt, widerlegt das dann deine Hypothese?


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30.08.2012 um 12:27
Zitat von geekygeeky schrieb:Und wenn die Nadel nicht ausschlägt, widerlegt das dann deine Hypothese?
Auf die Antwort bin ich ja mal gespannt.


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30.08.2012 um 12:33
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Du hast die Antwort dazu ja längst gegeben.. Jede Schneeflocke ist bei ihrer entstehung mit etwas anderen klimatischen Bedingungen umgeben, im Vergleich zu anderen Flocken. Je homogener diese Bedingungen desto symmetrischer wachsen die einzelnen Äste. Irgendwo wird es auch etwas mit chaotischen Systemen zu tun haben. Dabei bilden sich Gleichgewichtssysteme die sich lokal geringfügig unterscheiden. Deshalb sieht auch ein einzelner Ast nie genau gleich aus wie ein anderer.
Was ein Quatsch. Es existieren unzählige Symetrien von Schneeflocken. Diese Symetrien enstehen, weil Wassermoleküle sich immer zu bestimmten Mustern anordnen. Zu diesen Mustern können sie sich nur anordnen, wenn ein Wassermolekül eine Entscheidung trifft, wo, an welche Ecke er sich genau andoocken soll. Ist diese Entscheidung getroffen, treffen die Wassermoleküle der anderen Ecken die gleiche Entscheidung und das ganze wird Symetrisch.

Wäre es dem reinen Zufall überlassen und den 60° Winkelabstand, dann würde jede Ecke der Schneeflocke für sich ein Muster bilden, was nicht zu beobachten ist.
Zitat von geekygeeky schrieb:Und wenn die Nadel nicht ausschlägt, widerlegt das dann deine Hypothese?
JA! Ich würde dann noch paar andere Ansätze ausprobieren, aber wenn 2-3 Vorhersagen versagen, dann habe ich mich wohl geirrt und dann stehe ich auch dazu. Ich denke aber, dass ich recht habe...


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30.08.2012 um 12:47
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Was ein Quatsch. Es existieren unzählige Symetrien von Schneeflocken. Diese Symetrien enstehen, weil Wassermoleküle sich immer zu bestimmten Mustern anordnen. Zu diesen Mustern können sie sich nur anordnen, wenn ein Wassermolekül eine Entscheidung trifft, wo, an welche Ecke er sich genau andoocken soll. Ist diese Entscheidung getroffen, treffen die Wassermoleküle der anderen Ecken die gleiche Entscheidung und das ganze wird Symetrisch.
Was soll daran Quatsch sein? Du hast es doch selbst gesagt: In einer perfekten Umgebung würde perfekte Symmetrie herrschen. Quatsch ist aber dass die Wassermoleküle sich untereinander absprechen wo welches Molekül andocken soll.
Die Eigenschaften des Wassers bestimmt die Form der Äste. Ein Molekül kann sich nicht einfach irgendwo andocken, sondern nur da wo es am energetisch günstigsten ist. Und weil auf den anderen Ästen nach denselben Bauplänen gearbeitet wird, kommt auch dieselbe Form zustande.


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30.08.2012 um 12:49
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:JA! Ich würde dann noch paar andere Ansätze ausprobieren, aber wenn 2-3 Vorhersagen versagen, dann habe ich mich wohl geirrt und dann stehe ich auch dazu.
Um also zu Recht behaupten zu können, du würdest wissenschaftlich vorgehen, wäre der nächste Schritt die Durchführung und Dokumentation solcher Experimente. Haben sie das von dir erwartete Ergebnis, können wir weitersehen.
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Ich denke aber, dass ich recht habe...
... was dich allerdings nicht berechtigt, deiner Hypothese gegenwärtig mehr Relevanz zuzusprechen als der vom Hahn auf dem Mist und seinem Einfluß auf das Wetter.


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30.08.2012 um 13:18
@NGC1971
da du ständig mit dem begriff Algorithmus um dich wirfst:
lies mal was über fraktale
Wikipedia: Fraktal
wenn du das dort gelesene verstanden hast, wirst du einsehen das bereits die 60 Grad und die Begrenzung nur an den äußersten spitzen zu verzweigen ausreichen um scheinbar komplizierte Muster und Symmetrien hervorzubringen.
das lässt sich im Grunde schon. ein algorithmus


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30.08.2012 um 13:22
was ich noch schreiben wollte das ganze lässt sich durch einen Algorithmus beschreiben. beschreiben! bei dir klingt es manchmal so als ob Algorithmen zauberdinger seien die irgendwas machen.
sie sind nur Beschreibungen oder Anleitungen .


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30.08.2012 um 14:03
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Was soll daran Quatsch sein? Du hast es doch selbst gesagt: In einer perfekten Umgebung würde perfekte Symmetrie herrschen. Quatsch ist aber dass die Wassermoleküle sich untereinander absprechen wo welches Molekül andocken soll.
Die Eigenschaften des Wassers bestimmt die Form der Äste. Ein Molekül kann sich nicht einfach irgendwo andocken, sondern nur da wo es am energetisch günstigsten ist. Und weil auf den anderen Ästen nach denselben Bauplänen gearbeitet wird, kommt auch dieselbe Form zustande.
Schau mal:
snowflakes

Es gibt nicht nur eine Symetrie, sondern mehrere, und die umherfliegenden H2O-Moleküle bauen ein Beinschen der Schneeflocke wie das andere Beinchen. Du beobachtest nie, dass das eine Bein die eine Symetrie und das andere Bein die andere Symterie hat. Aber jedes Beinchen für sich wächst nach dem gleiche Prinzip. Wassermolekül andocken, 60° Winkel und fertig.

Da du mich nicht verstehst, schick mal 6 Bautrupps los, die sollen eine Gebilde bauen. Keiner sieht sich, keiner weiss, was der andere baut. Jeder baut nur ein Beinchen. Die Anleitung: Einfach losbaune nach oben und 60° Symterie beibehalten, der Rest ist egal, wie ihr die Bausstoffe ansetzt.

Nur glaubt doch keiner im ernst, dass dise 6 Bautrupps alle das gleiche Struktur erschaffen, die zusammengesetzt eine riesen Schneeflocke gleickmmen würde?? Das ist doch etwas naiv oder?
Zitat von geekygeeky schrieb:... was dich allerdings nicht berechtigt, deiner Hypothese gegenwärtig mehr Relevanz zuzusprechen als der vom Hahn auf dem Mist und seinem Einfluß auf das Wetter.
Oh nein..ich spreche meiner Theorie nicht mehr Relevanz zu. Ich spreche die Physik auch nicht ab. Ich erweitere sie nur dort, wo sie versagt. Und versagen tut sie, wo ihre Grundgesetze herkommen oder die Bauanleitung, das aus zwei Gamma Quanten sich ein Elektron und ein Positron bilden kann. Da die Gammaquanten vor den Elektronen da waren, muss die Information oder die Bauanleitung, Feld, Algorithmus schon vorher dagewesen sein, die besagte, kühslst du dich ab, Strahlung, und stößt zusammen, dann bilde daraus genau diese Teilchen, mit genau der Masse, dem Spin und der Ladung. Du siehst, dass Information über der Materie steht, und sie muss auch vor der Materie dagewesen sein. Sie hat sich nicht einfach so selber erschaffen, in dem Moment, wo die ersten Gamma Quanten nach dem Urknall zusammengestoßen sind.
da du ständig mit dem begriff Algorithmus um dich wirfst:
lies mal was über fraktale
Wikipedia: Fraktal
wenn du das dort gelesene verstanden hast, wirst du einsehen das bereits die 60 Grad und die Begrenzung nur an den äußersten spitzen zu verzweigen ausreichen um scheinbar komplizierte Muster und Symmetrien hervorzubringen.
das lässt sich im Grunde schon. ein algorithmus
Ich weiss was Fraktale sind und Schneeflocken bedienen sich auch sicher dieser Algorithmen, aber woher kommen diese? Woher weiss die Schneeflocke, dass sie an jeder Spitze die Wassermoleküle gleich anordnen muss. Denn sowohl die Spitze einer Schneeflocke ist dumm und die umherfliegenden Wassermoleküle noch dümmer. Aber sie setzen sich wie Bausteine genau dort ab, wo auch die anderen Moleküle sich absetzen. Oder sagt die Schneeflocke..."Hey,,ich bin einfraktal und nun ordnet ihr dummen H20´s euch wie Dreiecke, danach spitz lang wachsen, dann wieder quadratisch und das im Gleichschritt bitte" ...??
Zitat von klabusterbeereklabusterbeere schrieb:was ich noch schreiben wollte das ganze lässt sich durch einen Algorithmus beschreiben. beschreiben! bei dir klingt es manchmal so als ob Algorithmen zauberdinger seien die irgendwas machen.
sie sind nur Beschreibungen oder Anleitungen .
Beschreibung, Anleitung, Wirkungsweise.
Der Algorithmus eines Elektrons wäre zum Beispiel in einfacher Form "Bilde dich aus Gamma-quanten, habe die Masse x, die Ladung y und den Spin z)

Oder auch genetische Algorithmen wie "Interagiere, bilde komplexe Muster, wachse, sammle Information, verbreite dich"


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30.08.2012 um 14:15
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Oh nein..ich spreche meiner Theorie nicht mehr Relevanz zu. Ich spreche die Physik auch nicht ab. Ich erweitere sie nur dort, wo sie versagt.
Wenn du etwas fachlich nicht verstehst hat also das Fach versagt. An die Stelle des Unverstandenen stellst du dann ein Hirngespinst, dessen Praxistest du dir zwar theoretisch vorstellen kannst, aber aus Angst vor einer Enttäuschung wohl nie durchführen wirst.

Sehen SO die Leute aus, die von sich behaupten, "Wissenschaftler" zu sein, ohne überhaupt zu wissen, was das ist?
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Woher weiss die Schneeflocke, dass sie an jeder Spitze die Wassermoleküle gleich anordnen muss.
Warum sollte sie erst noch etwas "wissen" müssen, was ohnehin Bestandteil ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften ist? Und was wäre dieses "Wissen" wert, wenn die Wassermoleküle dann ohnehin nur im absoluten Idealfall "an jeder Spitze gleich" sind, deine Behauptung also nicht mal stimmt?


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30.08.2012 um 14:16
@NGC1971
die Form und die genaue bauregel hängt von der Temperatur und luftfeuchte ab. und die ist nahezu genau gleich für alle 6ecken.
es bedarf keiner Kommunikation und auch keines willens.
und genetische Algorithmen solltest du dir auch noch mal durchlesen.
da steht nix von Muster bilden und Informationen sammeln.
eigentlich nur Mutation, rekombination und Selektion.
aber vermutlich meinst du das gar nicht.


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30.08.2012 um 14:47
Zitat von klabusterbeereklabusterbeere schrieb:die Form und die genaue bauregel hängt von der Temperatur und luftfeuchte ab. und die ist nahezu genau gleich für alle 6ecken.
Genau hier liegt der Trugschluss, denn, die Temperatur in einem Gas, in diesem Fall H2O, wir von seiner Bewegung bestimmt und diese Bewegung ist nicht deterministisch, sondern chaotisch.

Auf der einen Ecke der Schneeflocke kann ein H2O-Molekül von links ankommen und andocken und auf der anderen Ecke von rechts oder oben und andocken. Die Moleküle stehe doch nicht fest im Raum und warten, dass sie wie ein Magnet angezogen werden.

Oder betrachte die Schneefocke doch bitte mal wie ich eine Schneeflocke betrachte. Denn du betrachtest die so, dass eine Schneeflocke von klein auf an iwie anwächst. Ich sehe das nicht so!
Ich sehe eine Schneeflocke so, dass sich die chaotisch in der Luft wirbelnden Wassermoleküle o-H-o, den chaos aufbrechen und sich zu einem Muster zusammensetzen.

Bei mir geht also Chaos in Ordnung über, Gast zu Feststoff, bei euch allen wächst da einfach nur was zufällig und ergibt dann eine Flocke.
Zitat von klabusterbeereklabusterbeere schrieb:und genetische Algorithmen solltest du dir auch noch mal durchlesen.
da steht nix von Muster bilden und Informationen sammeln.
eigentlich nur Mutation, rekombination und Selektion.
aber vermutlich meinst du das gar nicht.
Ich habe keine bessere Wortwahl. Ich hätte auch Geist, Gedanke, oder Feld nehmen können. Mir erschien Algorithmus am besten, weil dieser sich universell auf viele Systeme übertragen lässt.

Und Mutation und Selektion ist mit einbegriffen. Aber die Lebewesen geben ja auch Erfahrung weiter, also Wissen. Wo kommt das her? Aus der DNA? Formt die DNA das Hirn und vernetzt diesen schon mal mit Information? Das ist doch alles quantsch.

Die Materielle Schnittstelle zwischen Geistiger Dimension und materieller lebendiger Welt ist die DNA. Ich vermute, dass auch die Kommunikation iwie über die DNA erfolgt.


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30.08.2012 um 15:05
Zitat von geekygeeky schrieb:Wenn du etwas fachlich nicht verstehst hat also das Fach versagt. An die Stelle des Unverstandenen stellst du dann ein Hirngespinst, dessen Praxistest du dir zwar theoretisch vorstellen kannst, aber aus Angst vor einer Enttäuschung wohl nie durchführen wirst.
Schau mal: Das ist deine Welt!

Teilchenzoo

Die Physik versagt, weil sie zwar feststellen kann was es ist, wie es wirkt aber nicht woher diese Dinge ihre Information bekommen, dass sie sich genau so bilden.

Ausserdem will ich dir dein Weltbild nicht nehmen. Ich rede nur über mein Weltbild.
Meine Schneeflocke bildet sich aus dem Chaos umherirrender H2O-Moleküle, die sich einer Formgebung anpassend zu einem Muster zusammenfügen. Aus Chaos wird Information. Von Aussen nach Innen.

Deine Flocke hingegen wächst auf einem Stück Dreck, den du Staubkorn nennst und nimmt die Form an, weil sie einfach nur dahinwächst und dem Zufall ausgesetzt ist. Von Innen nach Aussen.


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30.08.2012 um 15:10
@NGC1971
Auf der letzten Seite sagtest Du:
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:... Die Formgebung der Flocke gehorchen einen genetischen Algorithmus ...
Da eine Scheeflocke (wie wir auf den letzten Seiten herausgefunden haben)
aus H2O-Molekülen besteht, spielt ein genetisches Feld (Algorythmus) keine
Relevanz.
Und die Formen der Ästchen sehen nur auf den ersten Blick gleich aus, sie
unterscheiden sich aber bei näherer Untersuchung. Ebenso bei der Computer-
simulation. Beim Übereinanderlegen der Ästchen unterscheiden die sich eben-
falls.


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30.08.2012 um 15:18
@der-Ferengi

Ich glaube nicht, daß wir ihn mit Argumenten von seiner fixen Idee abbringen werden. Aber dasselbe Problem besteht ja auch mit Sheldrake selbst, nachdem er in Indien sein Bewußtsein über das gebührliche Maß hinaus erweitert hatte ;)


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30.08.2012 um 15:23
Entschuldige die Störung, aber dieser Verschreiber
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Das ist doch alles quantsch.
ist einfach zu schön. :D


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30.08.2012 um 15:26
@NGC1971
Zitat von NGC1971NGC1971 schrieb:Hierbei wurden doch bereits Effekte, wenn auch sehr kleine, nachgewiesen.
Ach ja? Bei welchem Experiment genau? Quelle? Zahlen?


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30.08.2012 um 15:27
Zitat von geekygeeky schrieb:... , nachdem er in Indien sein Bewußtsein über das gebührliche Maß hinaus erweitert hatte ;)
Ja weiß ich, das er sein Bewußtsein erweitern wollte. Na dann: Hare Krishna.


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