Jurilaris schrieb:Wie kann man denn durch so eine Meditation "schlechte Bilder" ,die einem immer im Kopf auftauchen, abstellen?
@Jurilaris Man kann sich auch einen Ausgang machen für diese Bilder und Gedanken, wenn man will. Die Bilder und Gedanken ziehen durch diesen Ausgang oder die Öffnung dortraus. Aus dem Kopf.
Man braucht sie sich gar nicht mehr anzusehen, sie sind da draussen, bevor sie noch erkannt werden, so auch die Gedanken, was ja im Grunde dasselbe ist.
Die Bilder ziehen immer schneller raus und irgendwann ist es nur mehr ein dünner "Bilderfaden" der verfliegt.
es ist von Vorteil, seine Aufmerksamkeit auf das dritte Auge zu konzentrieren, also sozusagen dorthinzu"sehen", im Inneren. Die Augen sind geschlossen, und meditieren tut man im Sitzen (Asana), nicht im Liegen, da die Wirbelsäule aufrecht sein sollte und man gerade dasitzen sollte. Damit der Körper jene Ruhestellung einnehmen kann, alle seine Muskeln in einem wachen Zustand entspannen zu können, und sich dennoch in absoluter unbeweglichen Ruhe befindet.
Dies erfordert ein wenig übung und Geduld. lieben gruß