Eure Haltung zu Psiram (früher Esowatch)
02.04.2014 um 13:21@Aldaris
Tatsächlich ist der Kreis der Personen, die sich an Wikipedia beteiligen, um einiges kleiner, als es die Anmeldungen vermuten lassen, weil PR-Agenten üblicherweise mit durchschnittlich zwischen 20 und 50 Konten vertreten sind (Pro Mitarbeiter - nicht pro Agentur!).
Bei Psiram werden die an Artikeln beteiligten User sicherlich etwas genauer unter die Lupe genommen - schon alleine, weil die Erfahrung ja zeigt, daß einige "Esoterik-Goldgräber" alles tun würden, um Informationen über ihr Geschäftsgebaren und/oder ihre Qualifikationen zu unterschlagen.
Übrigens wurden gegen Psiram (damals noch Esowatch) mehrere Klagen angestrengt (nämlich von eben jenen Betrügern, die auf der Platform bloßgestellt wurden), die keinen Erfolg hatten. Die temporäre Abschaltung ging meines Wissens auf technische (ggf. auch vertragliche) Schwierigkeiten von Seiten des Hosts zurück.
Aldaris schrieb:Das ist durchaus richtig, allerdings existiert bei Wikipedia auch ein sehr großes und effektives Korrektiv, da faktisch jeder Texte bearbeiten und schaffen kann. Wer sich daneben benimmt, dessen IP kann gesperrt werden. Ansonsten gilt das Prinzip: Schwarmintelligenz.Wie ich oben ausgeführt habe, ist gerade das ein Trugschluss!
Tatsächlich ist der Kreis der Personen, die sich an Wikipedia beteiligen, um einiges kleiner, als es die Anmeldungen vermuten lassen, weil PR-Agenten üblicherweise mit durchschnittlich zwischen 20 und 50 Konten vertreten sind (Pro Mitarbeiter - nicht pro Agentur!).
Bei Psiram werden die an Artikeln beteiligten User sicherlich etwas genauer unter die Lupe genommen - schon alleine, weil die Erfahrung ja zeigt, daß einige "Esoterik-Goldgräber" alles tun würden, um Informationen über ihr Geschäftsgebaren und/oder ihre Qualifikationen zu unterschlagen.
Übrigens wurden gegen Psiram (damals noch Esowatch) mehrere Klagen angestrengt (nämlich von eben jenen Betrügern, die auf der Platform bloßgestellt wurden), die keinen Erfolg hatten. Die temporäre Abschaltung ging meines Wissens auf technische (ggf. auch vertragliche) Schwierigkeiten von Seiten des Hosts zurück.