@CesairCesair schrieb:naja in gewissem maße stimmts ja...aber nen krebs einfach wegdenken?
Naja, ich habe es vlt. etwas zu krass formuliert. Natürlich muss der Krebs nicht unbedingt wegsein, wenn man gerade mal den Gedanken denkt: "Ich will, dass mein Krebs verschwindet."
Und wie gesagt, man kann Realität nicht durch Denken erschaffen.
"Zuallererst erschafft Denken nicht eure Realität. Es ist ein Übersetzungs- und Interpretationsmechanismus. Es interpretiert und übersetzt die Information, die ihr euch über die verschiedenen Kommunikationswege zukommen lasst. Das Denken selbst ist kein Kommunikationsweg. Es ÜBERSETZT Kommunikationen."
Ich zitiere hier mal etwas zur Realitätserschaffung:
"You create your reality - Du erschaffst deine Realität
Viele Individuen kennen das Konzept, dass "du deine Realität erschaffst". Viele Individuen glauben, dass sie dieses Konzept als Wahrheit akzeptieren. Ihr glaubt dieses Konzept theoretisch. In Wirklichkeit akzeptiert ihr dieses Konzept. Ihr akzeptiert das in Wirklichkeit nicht als Realität. Ihr akzeptiert das als eine Idee. Es ist leicht und annehmbar, die Idee und das Konzept als ein Ideal zu sehen, als etwas, das anzustreben ist, das erreicht werden soll und das ihr erschaffen wollt, aber wenige Individuen haben in Wirklichkeit dieses Konzept ganz als Realität. Ihr könnt alle Beispiele sehen und erkennen, dass ihr, obwohl ihr glaubt, dass ihr das akzeptiert, es in Wirklichkeit nicht tut. Das ist der Grund, weshalb es euch immer wieder gesagt wird, damit ihr das schließlich wirklich als eine Realität annehmen könnt. Wenn euch ein Szenarium eines Kindes präsentiert wird, das in einer Situation ist, die ihr für ungerecht haltet, denkt ihr nicht, dass dieses Kind seine eigene Realität erschafft. Ihr stellt Bedingungen für die Erschaffung eurer Realität. Wenn Ihr eine Realität erschafft, mit der ihr zufrieden seid, glaubt ihr, dass ihr eure eigene Realität erschafft. Wenn ihr nicht zufrieden seid, glaubt ihr nicht, dass ihr eure eigene Realität erschafft, weil eure Glaubenssysteme an Massenglaubenssystemen festhalten, die sagen, wenn ihr etwas eurer Realität als negativ anseht, ihr für diese Elemente eurer Realität nicht verantwortlich seid. Wenn ihr das Konzept akzeptiert, dass ihr eure eigene Realität erschafft, versucht ihr, eure ganze Realität zu akzeptieren. Aber ihr kennt euch nicht aus, weil ihr auch widersprechende Glaubenssysteme habt, die euch auf die Idee bringen, dass ihr etwas eurer Realität nicht erschafft.
Dies bringt uns in Wirklichkeit in komplizierte Bereiche, da es Elemente der Realität gibt, die ihr nicht erschafft, aber von denen ihr euch anziehen lasst. Es gibt Elemente eurer Realität, die euch beeinflussen, die ihr vielleicht nicht individuell erschafft, aber ihr habt euch entschieden, euch auf diese Elemente einzulassen. Andere Individuen können gewisse Aktionen erschaffen. Andere Individuen können gewisse Entscheidungen treffen, die euch beeinflussen, aber ihr habt gewählt, beteiligt zu sein und beeinflusst zu werden. Ihr erschafft deswegen diese Realität auch in einem gewissen Sinn. Ihr erschafft vielleicht nicht die Optionen, aber ihr habt die Beteiligung gewählt. Durch Zustimmung erschafft ihr die Realität deswegen auch.
Individuen verhalten sich ganz verschieden. Ihr wählt verschiedene Ausdrucksformen für eure eigene Wahrnehmung. In euch könnt ihr zu gewissen Zeiten wählen, verschiedene Aspekte eurer selbst wahrzunehmen. Das ist nicht leicht wahrzunehmen, da ihr nicht immer den Grund für eure Manifestationen zu dem Zeitpunkt versteht, an dem ihr sie macht. Das ist der Grund, weshalb ihr euer Bewusstsein erweitern und in eurem Bewusstseinswandel euch bewusst werden wollt, wie ihr eure Realität erschafft. Ihr wollt euch das gegenwärtig aktiv objektiv bewusst machen, da ihr frustriert seid, weil ihr wisst, dass euch die Glaubenssysteme nicht mehr dienlich sind, die ihr in der Vergangenheit gehabt habt."