Blutsteine

@Hundekuche
sollte es nicht lieber menschliches blut sein ?

@Hundekuche
PS.:
und das aroma ist in diesem fall ja nicht wichtig

ohne menschen blut mußt du garnicht erst anfangen.

und vergiss den alkohol nicht; er sollte brennbar sein aber geniesbar!

naja ich wollts nur mal anbringen bevor mans an Menschen testet sollte man wohl allgemein erstmal irgendwelches Blut nehmen z.b. vom Metzger halt schweineblut um zu schauen ob das auch mit den Zusätzen wegen der gerinnung allgemein funktioniert.

@Astaroth666

astaroth666

wie lautet denn nun der Teil den du aus dem "liber iste sanguen magus [lat.: Buch der Blutmagie]" rausgeschrieben hast??

@Astaroth666

wie lautet denn nun der Teil den du aus dem "liber iste sanguen magus [lat.: Buch der Blutmagie]" rausgeschrieben hast??

Physikalische Eigenschaften Je nach Zusammensetzung kann Glas bereits bei einer Temperatur von 500 °C, aber auch erst bei 1 650 °C schmelzen.

Also 500°C geht ja noch so, wenn ich weiter google hab ich bald meine blutugeln

Schmelzgefäßen aus Ton ("Glashäfen") so den topf haben wir dann auch mal,

Und mit Erdgas, Heizöl und/oder Strom wird es beheizt.
so jetzt fehlt nur noch das blut

bei 500 °C ist sogut wie kein Glas so flüssig das man etwas reinrühren könnte, dafür bräuchteste schon zwischen 900-1000°C und bevor wieder fragen kommen woher ich das weiß, ich bin gelernter Industrieglasfertiger und habe 10 Jahre lang Glas hergestellt.

Aber bei den Blutsteinen ist wohl weniger Fensterglas gemeint sondern eher Wasserglas, denke ich zumindest.
Wasserglas ist eine Schmelze aus Sand und Natriumcarbonat.
Da der "Härter" fehlt ist Wasserglas in Wasser löslich, findet verwendung z.b. als Kleber.
In ner Gießerei wird es z.b. zum Härten von Sandformen genommen.

Bei der verwendung von Wasserglas wäre auch das "verdampfen" des Blutes hinfällig.
Also Wasserglas mit Wasser und Blut flüssigmachen, Sand hinzu, zu "Steinen" formen und aushärten lassen, fertig wäre der Blutstein...

Das Material der Steine ist magnetisierter Hämatit. Im Volksmund wird er auch Blutstein genannt. Schon Paracelsus spielte mit dem Blutstein und erkannte seine heilende Wirkung. Heutzutage wird der Stein in der Magnetfeldtherapie erfolgreich eingesetzt und kann auch als Massagehilfe verwendet werden. Lassen wir also spielerisch das Heilende der magnetisierten Blutsteine auf uns wirken. Am einfachsten geht das so: Handfläche nach oben, eine Steinlinse hineinlegen, Faust machen und auf die Fingerkuppen zweiten Stein legen. Mit einer Wurfbewegung nach oben Handfläche öffnen. Die Steine fliegen nach oben und treffen sich in der Luft. Dies führt zu einer eigenständigen neuen Bewegung der Objekte, bis sich ihr Massenpotential auf Nord-Süd eingependelt hat. Durch die harte polierte Oberfläche entsteht dadurch ein sphärisch durchdringender Klang, der sehr eindrucksvoll besonders in großen Räumen wahrgenommen wird. Die fliegenden Steine am besten mit beiden Händen auffangen. - Das Schwirren gelingt auch mit Nebengeräuschen auf einer ebenen Fläche.

hm...wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Astaroth666 schrieb am 21.02.2009:was wisst ihr über die Blutsteine?

ick meine keinen Hämatit, sondern die die aus Glas und Blut gemacht werden.

Man nehme Blut und kippe es auf heises flüssiges Glas, was von der Pampe übrig
ist könnt ihr dann bei Vollmond in den Müll kippen.
Gruss Win.

Hmm warum musste ich die ganze Zeit beim lesen an "Nimm Zwei" denken ;-/

Irgendeiner hier in dem Forum muss doch mal ein Buch gelesen haben wo solche steine vorkommen... Jetzt nicht aus der Fantasyreihe sondern eher Esoterik. Gibt doch hier genug.