Es gibt kein Ereignis ohne vorausgehende Ursache. Ereignisse sind stets Folge von vorausgehenden Ursachen. Dabei spielt es nicht die geringste Rolle, ob es sich um riesige Ereignisse, wie bei Prozessen im Universum, oder um ganz winzig kleine in unserem Leben handelt. Da diese vorausgehenden Ursachen, die zur Auslösung von Ereignissen führen, jedoch immer mit Informationen verbunden sind, sind auch alle Informationen bereits existent, bevor ein Ereignis stattfindet.
Die Informationen, die zur Auslösung eines Ereignisses erforderlich sind, sind bereits existent, bevor das Ereignis stattfindet.
Warum die Karten Funktionieren:
Alles ist mit allem verbunden...unser Unterbewusstsein weiss Dinge bevor sie geschehen.
Jeder kennt das Bauchgefühl oder hat schon mal Dinge geahnt und geträumt,
die dann auch so genau eingetroffen sind.
Eines von Sheldrakes Beweismitteln war die Arbeit des Forschers William McDougall von der Harvard Universität, der in den 1920er Jahren die Fähigkeit von Ratten untersucht hatte, aus Labyrinthen herauszufinden. Er hatte herausgefunden, dass Ratten, nachdem andere vor Ihnen das Labyrinth gelernt hatten, schneller hindurch fanden; zuerst brauchten die Ratten 165 Fehlversuche, bevor sie jedes Mal ohne Fehler durch das Labyrinth fanden, aber nach einigen Generationen waren es nur noch 20 Fehlversuche. McDougall glaubte, dass der Grund dafür in einer Art von Lamarckschem Evolutionsprozess lag. Sheldrake hingegen sah darin den Beweis für die Existenz eines Feldes. Die Ratten, welche das Labyrinth zuerst durchliefen, schufen nach seiner Ansicht ein Lernmuster innerhalb eines „Rattenfeldes“, auf das die Nachkommen dieser Ratten zurückgreifen konnten, auch wenn sie nicht verwandt waren.
Wikipedia: Morphisches FeldOder hier:
Nach den Thesen der morphogenetischen Felder, die Mensch und Tier gleichermaßen umgeben, wäre dies auch nicht weiter verwunderlich. Ein sensationelles Experiment hat Sheldrake mit einem Papagei und seiner Besitzerin hierzu durchgeführt.
• Telekinese – wie von Geisterhand Das Tier war in der Lage, über 500 Wörter und auch ganze Sätze zu sprechen. Vor laufenden Kameras platzierte der Forscher den Papagei in einem Zimmer und seine Besitzerin Aimee zwei Stockwerke tiefer in einen Raum. Nun öffnete Aimee Umschläge mit Bildern, die sie zuvor nicht sehen durfte. Dabei ergaben sich erstaunliche Ergebnisse, denn das Tier schien die Gedanken seines Besitzers zu empfangen.
Sheldrake:
Das Bemerkenswerte an diesem Film ist, dass der Papagei sagt, was sein Frauchen betrachtet. Irgendwie empfängt der Papagei ihre Gedanken, ihre Vorstellungen. Und er gibt sie in Englisch weiter. Das ist etwas ganz besonderes, denn in vielen anderen Fällen von Telepathie bei Tieren, Hunden oder Katzen, können wir nur indirekt durch ihr Verhalten Rückschlüsse auf ihre telepathischen Fähigkeiten ziehen.
http://www.freenet.de/freenet/wissen...pathie/02.htmlAus der Chemie und Biologie gibt es noch weitere Indizien für diese These...
Gruss Oki