Eswareinmal
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Kann es sein, dass die Gesellschaft etwas verpennt hat?
17.10.2018 um 11:24Hey Leute, freut mich nach ewigen Zeiten eine Diskussion zu eröffnen.
Es war für mich die große Preisfrage, ob ich diese in der Rubrik Philospophie oder möglicherweise sogar Spiritualität rein tue, was aber ehrlich gesagt nur im Falle von Philosophie Sinn gemacht hätte und doch etwas an der Diskussion vorberei geht.
Es geht um folgendes:
Ich hab jetzt ca 10 Jahre gebraucht, um folgendes für mich Dingfest zu machen. Es war denkbar einfach, hat mich aber trotzdem immer wieder ins Straucheln gebracht. Das bedeutet, ich hab etwas wieder und wieder in einen Taschenrechner eingetippt und mich vergewissert, dass tatsächlich dieses Ergebniss bei raus kommt, was ich mir denken konnte.
Jetzt 10 Jahre später wollt ich das mal in den Raum stellen.
Der Mensch in der Gesellschaft, entwickelt sich meist von seinem stupiden Körper sein hin zu einem Menschen, der gelernt hat souverän mit seiner Umwelt umzugehen.
Keiner von uns steht schreien oder weinend an einer Straße, weil es soviel Krach gibt. Im Zweifel halten wir uns sogar die Ohren zu.
Das bedeutet auch, es hat sich in uns ein Ich entwickelt, was einzig und allein dafür da ist, dem Körper eine souveräne Unterstützung für das überleben zu sein.
Gemeinhin ist dieses Ich unsere Person, der Gestalter des Lebens dieses Menschenkörpers.
Gemeinhin aber auch, fühlen wir uns identisch zu dieser Person. Dabei gibt es für uns selbst genau genommen niemand, der man ist. Selten machen wir uns auch Gedanken darüber, was wir eigentlich sind. Unsere Person ist aber so fundamental wichtig für den Körper, dass dieser bei Verdacht, dass der Person die den Körper steuert etwas negatives geschieht, mit Abwehrreaktionen reagiert.
Alles eigentlich nichts falsches, alles auch nichts neues.
Was für mich viel interessanter wurde, war dass es eine Sache gab, die wahrscheinlich kein einzigem von uns von unseren Eltern oder Lehrern erzählt wurde.
Es fand vielleicht nichtmal Erwähnung, dabei war es eine grundlegende Tatsache des Universums, welches wir bereits seit über einem Jahrhundert kennen müssten.
Simpel ausgedrückt: Die Physik hat folgendes festgehalten.
Unser Universum bestand aus 3 Dimensionen.
Energie, Raum und Zeit.
Der Raum als Gegenstück zur Energie bildete die Grundlage für die Existenz der Energie.
Zeit war Resultat von der Anwesenheit von Energie in einem Raum.
Energie selbst dagegen, war der Grundbaustoff aller Materie.
Man könnte zum einen behaupten, das was im Universum lebt, war Energie, nur tut es häufig Dinge, die der Mensch nicht als leben bezeichnet sondern lediglich als existieren, wie z.B. eine Galaxie.
Was war jetzt aber spannend daran?
Jeder von uns hörte davon, dass er einen Namen hat, Arme und Beine, Organe, Charakter usw.
Wovon aber hörten wie nie was?
Von dem, was wir wirklich waren.
Laut Physik, gab es die Erwähnten 3 Dimensionen. Eine war leere/Raum/Platz, eine war Zeit, und eine war, was wir selber sind, nämlich Energie.
Es war super einfach erkennbar geworden aufgrund der Bemühungen des Menschen, dass das was unsere tatsächliche Realität betrifft, wir nicht Mensch sind, sondern Energie.
Dass wir nicht erst leben wenn wir geboren werden, sondern schon vorher da waren, und auch nach unserem Tod existieren.
Dass unser Leben nichts mit irgendeinem speziellen Körper zutun hatte.
Der Stein auf dem man läuft, war man genauso sehr wie der Körper durch den man sehen konnte.
Man hält Großteilig ausschließlich nur seinen Körper und seine Person für sich selber, nie mehr, weil das in unserer Gesellschaft vorallem so üblich ist.
Und dazu sind einem die genannten Fakten praktisch nie zugänglich.
Die Person, mit der man sich identifiziert oder mit der man identifiziert ist, ist in der Regel nur der Geist, der vom Körper geschaffen wurde, um die Psyche zu genau den Tätigkeiten anzureizen, den es am besten für das Überleben des Körpers hält, es hat jedoch überhaupt nur kaum oder gar nicht mit dem zutun, was man wirklich war.
Die meisten Menschen sind sozusagen mit ihrem Haushälter identifiziert.
Das war in sofern normal, das sich vom Babyalter anfängt eine Persönlichkeit zu entwickeln.
Und der Mensch hat nie gehört, was er wirklich ist. Nur den Körper konnte er gedanklich mit sich verbinden, aber nicht den Rest des Universums.
Kein Tier der Welt, scheint sich dessen bewusst sein zu können wie der Mensch.
Aber haben wir das alle irgendwie verpennt?
Es war für mich die große Preisfrage, ob ich diese in der Rubrik Philospophie oder möglicherweise sogar Spiritualität rein tue, was aber ehrlich gesagt nur im Falle von Philosophie Sinn gemacht hätte und doch etwas an der Diskussion vorberei geht.
Es geht um folgendes:
Ich hab jetzt ca 10 Jahre gebraucht, um folgendes für mich Dingfest zu machen. Es war denkbar einfach, hat mich aber trotzdem immer wieder ins Straucheln gebracht. Das bedeutet, ich hab etwas wieder und wieder in einen Taschenrechner eingetippt und mich vergewissert, dass tatsächlich dieses Ergebniss bei raus kommt, was ich mir denken konnte.
Jetzt 10 Jahre später wollt ich das mal in den Raum stellen.
Der Mensch in der Gesellschaft, entwickelt sich meist von seinem stupiden Körper sein hin zu einem Menschen, der gelernt hat souverän mit seiner Umwelt umzugehen.
Keiner von uns steht schreien oder weinend an einer Straße, weil es soviel Krach gibt. Im Zweifel halten wir uns sogar die Ohren zu.
Das bedeutet auch, es hat sich in uns ein Ich entwickelt, was einzig und allein dafür da ist, dem Körper eine souveräne Unterstützung für das überleben zu sein.
Gemeinhin ist dieses Ich unsere Person, der Gestalter des Lebens dieses Menschenkörpers.
Gemeinhin aber auch, fühlen wir uns identisch zu dieser Person. Dabei gibt es für uns selbst genau genommen niemand, der man ist. Selten machen wir uns auch Gedanken darüber, was wir eigentlich sind. Unsere Person ist aber so fundamental wichtig für den Körper, dass dieser bei Verdacht, dass der Person die den Körper steuert etwas negatives geschieht, mit Abwehrreaktionen reagiert.
Alles eigentlich nichts falsches, alles auch nichts neues.
Was für mich viel interessanter wurde, war dass es eine Sache gab, die wahrscheinlich kein einzigem von uns von unseren Eltern oder Lehrern erzählt wurde.
Es fand vielleicht nichtmal Erwähnung, dabei war es eine grundlegende Tatsache des Universums, welches wir bereits seit über einem Jahrhundert kennen müssten.
Simpel ausgedrückt: Die Physik hat folgendes festgehalten.
Unser Universum bestand aus 3 Dimensionen.
Energie, Raum und Zeit.
Der Raum als Gegenstück zur Energie bildete die Grundlage für die Existenz der Energie.
Zeit war Resultat von der Anwesenheit von Energie in einem Raum.
Energie selbst dagegen, war der Grundbaustoff aller Materie.
Man könnte zum einen behaupten, das was im Universum lebt, war Energie, nur tut es häufig Dinge, die der Mensch nicht als leben bezeichnet sondern lediglich als existieren, wie z.B. eine Galaxie.
Was war jetzt aber spannend daran?
Jeder von uns hörte davon, dass er einen Namen hat, Arme und Beine, Organe, Charakter usw.
Wovon aber hörten wie nie was?
Von dem, was wir wirklich waren.
Laut Physik, gab es die Erwähnten 3 Dimensionen. Eine war leere/Raum/Platz, eine war Zeit, und eine war, was wir selber sind, nämlich Energie.
Es war super einfach erkennbar geworden aufgrund der Bemühungen des Menschen, dass das was unsere tatsächliche Realität betrifft, wir nicht Mensch sind, sondern Energie.
Dass wir nicht erst leben wenn wir geboren werden, sondern schon vorher da waren, und auch nach unserem Tod existieren.
Dass unser Leben nichts mit irgendeinem speziellen Körper zutun hatte.
Der Stein auf dem man läuft, war man genauso sehr wie der Körper durch den man sehen konnte.
Man hält Großteilig ausschließlich nur seinen Körper und seine Person für sich selber, nie mehr, weil das in unserer Gesellschaft vorallem so üblich ist.
Und dazu sind einem die genannten Fakten praktisch nie zugänglich.
Die Person, mit der man sich identifiziert oder mit der man identifiziert ist, ist in der Regel nur der Geist, der vom Körper geschaffen wurde, um die Psyche zu genau den Tätigkeiten anzureizen, den es am besten für das Überleben des Körpers hält, es hat jedoch überhaupt nur kaum oder gar nicht mit dem zutun, was man wirklich war.
Die meisten Menschen sind sozusagen mit ihrem Haushälter identifiziert.
Das war in sofern normal, das sich vom Babyalter anfängt eine Persönlichkeit zu entwickeln.
Und der Mensch hat nie gehört, was er wirklich ist. Nur den Körper konnte er gedanklich mit sich verbinden, aber nicht den Rest des Universums.
Kein Tier der Welt, scheint sich dessen bewusst sein zu können wie der Mensch.
Aber haben wir das alle irgendwie verpennt?