geeky schrieb:Dafür aber, daß du gar keine Kontrolle darüber hast, ob du dafür überhaupt eine Gegenleistung bekommst, ist es noch immer eine ganze Menge.
Dafür aber, dass man gar keine Kontrolle darüber hat, was überhaupt mit einem gemacht wird,
ist es ein Risiko.
Das gleiche würde für Ärzte gelten..bevor man sich einer Behandlung unterzieht, braucht es eine klare Diagnose mit Ausschlussverfahren und einer Beratung über mögliche Heilungs- und Behandlungsmethoden. Hierzu sollte sich der Patient auch selbst informieren können.
Dabei ist immer Anleitung zur Selbstheilung das wichtigste (auch zusätzlich).
Zudem ist auf Risiken und mögliche Nebenwirkungen einer Behandlung hinzuweisen.
Nachdem der Patient bewusst verstanden hat, auf was er sich einlässt, kann er frei entscheiden, welche Methode für ihn am geeignetsten ist.
Zudem erfordert eine Behandlung auch Vertrauen zu dem Behandelnden..
es sollte auch ein offenes Vertrauensverhältnis bestehen.
Bei Methoden, bei denen einem selbst nicht klar ist, was mit einem gemacht wird, ist es oft eine Überrumpelung des Verstandes, da er nicht mitkommt und dann mit den Veränderungen in der Psyche und dem Körper (energetisch) klarkommen muss bzw. versucht, das einzuordnen.
In anderem Falle das Denken aufzugeben und blind zu vertrauen, heisst, die Verantwortung für sich selbst an den Behandelnden abzugeben..!
Es gibt noch Ausnahmen..Notfälle. Da hat man nicht gross Zeit und muss schnell entscheiden, an wen man sich wendet und da kann man oft nicht anders als irgendwie durch, da man sich selbst schon an den Punkt gebracht hat, wo man sich selbst nicht mehr selbst helfen kann..